Er wäre überhaupt nicht in der Lage zu leben, weil durch das Wegfallen der Spezialisierung der Zellen, die speziellen Anforderung der unterschiedlichsten Zellen nicht gegeben sind.

Es gebe keine Blutzellen, keine Nervenzellen und keine Hautzellen, sondern nur ein Typ Zelle, und zwar den der Stammzelle.

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Bleiben Deutsche lieber untereinander?

Hallo,

ich möchte nicht, dass es bei dieser Frage zu Missverständnissen kommt,

und habe nichts gegen Deutsche/Deutschland. Ganz im Gegenteil.

Weiteres in meiner Frage.

Schon während der Schulzeit habe ich bemerkt, das Menschen mit gleicher Ethnie Gruppen bilden.

Dabei sind oft Ausländer (also Schüler mit Migrationshintergrund), die aus der Türkei/Iran/Afghanistan etc. kommen, in einer Gruppe gewesen.

Dies ist mir besonders, als neue Klassen gemischt wurde, aufgefallen.

Sofort hat sich der Großteil an Menschen gleicher Herkunft orientiert.

Nun gehe ich seit dem Oktober zur Uni, und das gleiche Phänomen ist mir wieder aufgefallen.

In meiner Kohorte sitzen die Kommillitonen mit Deutschem Hintergrund alle in einer Reihe, und wenn ein Platz frei ist, wird dieser gleich mit Rucksäcken besetzt.

Ich hatte vor, mich etwas an diese Kommillitonen anzunähern, doch habe ich das Gefühl, dass sie sich schon seit Tag 1 an ihre Gruppe (alles nur Deutsche) festgebunden haben.

Dies finde ich etwas schade, doch mittlerweile habe ich die Hoffnung aufgegeben, da ich (sehe südländisch aus) nicht akzeptiert wurde.

Kann es sein, dass Angst verspürt wird? Oder wird das womöglich im Elternhaus eingeplanzt, eher etwas mit 'Landsmännern' zu machen?

Wie gesagt frusiert bzw. irritiert mich das etwas,

und ist schon während der Schulzeit bemerkt worden.

Ich kann nichts für die Herkunft meiner Eltern und finde, dass es ziemlich schade ist, wenn meine Hautfarbe/Ethnie der Grund der Ablehnung ist.

Natürlich sind nicht alle so. Aber bei 90% (auf meine Kohorte bezogen) ist dies der Fall.

Man kommt einfach nicht in die Gruppe

Ich möchte hier keinen verletzen, suche lediglich Rat.

Mit freundlichen Grüßen,

Hannahfee

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Ich weiß wo von du sprichst. Bei mir auf dem Gymnasium haben sich Menschen mit Migrationshintergrund ( Russen, Kurden, Polen) besser verstanden und Gruppen gebildet. Deutsche blieben eher unter sich. Hier und da gab es Ausnahmen, aber tendenziell ist es so wie beschrieben. Ich denke das Gemeinsamkeiten wie Sprache, alltägliche Probleme von Menschen mit Migrationshintergrund etc. die Menschen zusammenbringen. Genauso verstehen sich Menschen mit deutschen Wurzeln eher untereinander. Oftmals gab es bei uns auch ne Abgrenzung von den deutschen Gruppen. Man bezeichnete Deutsche als Kartoffeln. Umgekehrt gab es auch negative Bezeichnungen seitens der Deutschen uns gegenüber. Dies bestärkte beide Seiten unter sich zu bleiben.

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