Ja, zum ersten Teil der Frage. Jeder Mensch hat gute und weniger gute Seiten in sich. Er ist ein Produkt seiner Erziehung und gesellschaftlichen Stellung. Niemand wird als Mörder oder gottgleich geboren. Das Umfeld ist mitentscheidend, welche Seite überwiegt. Die Menschlichkeit oder das Unmenschliche.
Von allem etwas.
Ist das so? Oder ist das Deine Meinung?
Mit Deiner Äußerung habe ich ein Problem. Jeder Mensch, der geboren wird, hat eine wie Du es nennst " Daseinsberechtigung ". Ich nenne es das Recht auf Leben. Du bist doch kein Rassist oder stark Rechtsorientierter? Bevor Du etwas hier schreibst, bzw. fragst, schalte Dein Gehirn ein.
Jeder hat Schwächen und Stärken. Indem Du Deine Schwächen erkennst hast Du eine Stärke erkannt - sich selbst reflektieren. Nutze Deine Schwächen und widerlege sie selbst. Du wirst feststellen, so viele Schwächen sind es nicht. Überlege mal, wie Du wirklich bist, was Du gut kannst. Man muss kein Adonis sein oder eine besonders hübsche Person, man muss nicht bekannte Persönlichkeiten aufzählen können, sondern das benennen, was sie bekannt gemacht hat, z.B.
Selbstreflexion: Minus: Ich bin nicht schön, nicht groß und keiner mag mich.
Plus: Aber ich kann hervorragend kochen oder bin handwerklich sehr gut.
nicht reden oder zerreden sondern handeln, tun
nicht vorrangig beachten
Der dritte Prinz