Wenn Du Eigentümer oder Vermieter in Personalunion bist, wieso machst Du das so kompliziert. Normalerweise vereinabert man doch im Mietvertrag alles, was die Kosten der Vermietung betrifft, d.h. da wird die Nettokaltmiete, die Liste aller Nebenkosten aufgeführt und damit ist das dann für den Mieter und Dir ordentlich vereinbart. Wenn nun für das Haus eine Verwaltung arbeitet, dann kümmert sich doch diese um die Abrechnung bzw. all die anderen eventuellen Dinge im Zusammenhang um diesen Mietverhältnisses. Das hat mit dann mit dem Thema Mehrwertsteuer eigentlich gar nichts zu tun. Was Anderes ist adnn die Steuererklärung. Sie muß dann in der Anlage V die Nettomieteinnahmen, die Umlagen ,die der Mieter bezahlt, außerdem gehen dann auch noch evtl. Gutschriften vom Vorjahr hinein, ja und dann kommen alle Werbungskosten auf die Rückseite, was da sind: Absetzung für Abnutzuneg (AfA), die Schuldzinsen (keine Tilgungsbeträge), alle Kosten für Erhaltungsaufwendungen (hier trennen zwischen indirekt und direkt zum vermieteten Objekt angefallenen Kosten), sowie die anderen üblichen möglichen Posten, wie im Formular auch aufgelistet; sodaß unterm Strich die Summe aller Werbungskosten den auf der Vorderseite erzielten Einnahmen gegenüber gestellt werden und somit der Überschuß entweder als "scharze oder rote Zahl" erscheint. Doch das kann je auch der Steuerberater machen. Wichtig ist, daß der Mieter im Mietvertrag eindeutig erkannen kann, was er zahlen muß. Ein gutes Mietvertagsformular erleichtert das auf jeden Fall und es gibt dann keine Unklarheiten für Deinen Mieter, die von Dir angegebene Vorgehensweise ist für mich gesehen etwas verwirrend. Im Übrigen sehe ich ja, daß hier Jemand das vermietete Objekt verwaltet, sodaß der doch sowieso, natürlich mit den von Dir ihm übergebenen Belegen und Unterlagen das erledigt. Eigentlich ziemlich unkompliziert, wichtig ist aber doch, daß immer darauf geachtet werden muß, das Dein Mieter alles klar und deutlich versteht. Dann kann es niemals zu Problemen kommen. Falls Du neu mit dem Problem Vermieten bist, empfehle ich auch bei "Haus & Grund" in Deinem Ort oder dem Landkreis Mitglied zu werden (Beitrag ist steurl. absetzbar), die bieten auch Beratung, sowie Literatur zum Thama an. Auch gibts auch meist grob eine kostenlose Rechtsberatung. Viel Erfog und mach es nicht zu kompliziert, denn Mieter sind immer mißtrauisch. Mit frdl. Gruß Klaus.
Ganz einfach: Wasserzähler einbauen lassen und dann ist es möglich, ganz gerecht je nach Verbrauch , ob im Bad oder der Küche (entsprechende Zähler lassen sich schnell einbauen) die Kosten zu errechnen. Warum haben Sie das nicht schon früher getan, denn durch solche Art, wie Sie es jetzt tun, werden Sie immer Mieter haben, die mißtrauisch jeder Jahresabrechnung gegenüber stehen und Sie selbst sind gegen alle Verdächtigungen und vielleicht auch Streitereien gefeit. Der Einbau dieser Zähler ist ja auch steuerlich abzugsfähig, d.h. diese Anschaffung sollte in der heutigen Zeit selbstverständlich sein. Mir ist es einfach ein Rätsel, warum bei solch wirklich wichtigen Dingen gespart wird. M fG Klaus
Glückwunsch! Aber so ganz einfach ist das Alles nicht. Ist, bzw. sind die Immobilien im Grundbuch ordentlich eingetragen, Grundsteuern, Anschlußbeitäge u. viele andere Dinge müssen bekannt sein, Ihr braucht auch das Finanzamt, betreffs Einheitswert, (Abschreibungssätze e.tc. usw). Z.B. müßt Ihr ja dann auch eine Einkommenssteuererklärung z.B. mit Anlage V machen, natürlich ist auch wichtig, daß mit den Banken alles ordentlich läuft. D.h. sind noch Darlehen, Hypotheken u. a Verpflichtungen vorhanden. Am besten ist, sich beim nächsten "Haus & Grundeigentümer Verein", der Schutzgemeinschaft für Haus-Grund & Wohnungseigentümer, als Mitglied anzumelden (Jahresbeitrag ist steuerlich absetzbar-ca. kanpp 100,- € bei weniger als 5 Wohnungen. Dort wird einem ohne kommerzielle Hintergedanken, allerdings mit ein paar Gebühren geholfen. Die übernehmen evtl. auch die Verwaltung des Hauses machen auch ordentlich für Euch die Mietverträge, beraten bei den Berechnungen der Mieten e.t.c. und der entstehenden Betriebs-oder Nebenkosten. Ein Steuerberater wäre auch sehr zu empfehlen. Ich würde keinen Makler anfordern, denn dann wirds wieder teurer, denn der will ja verdienen. Wenn Ihr seriöse Mieter sucht und nicht auf Betrüger, Mietnomaden hereinfallen wollt, da hilft auch "Haus & Grund" mit vielen Tipps weiter. Viel Erfolg und laßt Euch durch Eure Euphorie nicht von irgendwelchen dreisten Beratern aufs Glatteis führen.
Z.B. unser schönes Bahnhofsgebäude wird jetzt von der DB ausgeschrieben.Liegt an der Bahnlinie Dresden, Bautzen, Löbau(Standort),Görlitz,Breslau(Wroclaw). Die Stadt liegr im Dreiländereck Deutschland,Polen Tschechien. Zugverbindungen nach Dresden ca. 1 Std. nach Görlitz ca.18 Min.,nach Breslau ca.2 St. Neuer Autobusbahnhof gleich daneben. Das war früher mit elegantem bürgerlichen Restaurant, später in der DDR Mitropa, bis vorigen Monat China-Restaurant . Schöne Bahnhofshalle, jetzt noch Franchice-Fahrkartenservice, mehrere leere Wohnungen, 1 vermietetes Büro (Versicherung). Vom Baustil sehr schön. es würde sich lohnen zu investieren, aber hie ist eben strukturschwaches Gebiet, na und die Große Kreisstadt will es nicht kaufen (Investitionsmittel fehlen). Grüße von hier.
Hallo! Du kannst doch mal die Immobilienabteilung der DB anschreiben. Z.B. wird unser Bahnhof jetzt ausgeschrieben. Er ist eigentlich ein sehr schöner Bahnhof und es iste schade, dass die DB nicht mehr will, das Gebäude zu erhalten. Füge mal ein Bild hinzu.