Laut https://praxistipps.chip.de/wem-gehoert-das-geld-auf-der-bank-einfach-erklaert_145884 kommt es nicht darauf, ob es Giro oder Sparkonto ist wie in der ersten Antwort ausgeführt. Also die Frage ist nach wie vor offen...Kann sich ein wirklicher Experte dazu äußern?

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Der Staat und die EZB auch nicht, haben keinen totalen Währungsmonopol. Sie haben nur Monopol über die Euro Banknoten und Münzen, nicht aber über das Buchgeld, dass wir alle auf den Konten haben. Dieses entsteht nicht durch den Staat/EZB, sondern durch einen Prozess, den die wenigsten kennen: durch die Geschäftsbanken. Siehe eine Erklärung dazu durch die Bundesbank selbst. Und es gibt keine gesetzliche Grundlage dafür! https://www.bundesbank.de/resource/blob/614528/ca4942c86c4f86881309fac3942c3f0a/mL/haeufig-gestellte-fragen-geldschoepfung-data.pdf

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Es gibt drei Arten von Motivatoren in einer Gesellschaft: 1. Gewalt. Das gibt es in der Natur, menschlichen Urzeiten usw. Menschen kann man kurze Zeit damit motivieren. Ich glaube diese Zeiten sind hinter uns. 2. Ideologie oder Liebe. Das gibt es in kommunistischen/faschistischen Geselschaften oder zwischen zwei Menschen (die Liebe). Damit kann man entweder begrenzte Anzahl an Menschen motivieren (die Liebe) oder für kurze Zeit(Ideologie). Ich wünschte mir (Ideologie) diese Zeiten sind hinter uns. 3. Handel. Jeder Mensch hat verschiedene Präferenzen und kann mit dem anderen etwas austauschen. Diese Art hält am längsten und lässt immer wieder an die Änderungen der Gesellschaft anpassen (verhandelbar), im Gegensatz zu den ersten zwei.

Zu welchen drei Motivatoren würden Sie Ihren Vorschlag zuweisen?

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Genau-verbieten, verbannen, auslöschen! Haben wir in der Vergangenheit nicht allzu oft genau das gemacht!?Wie ist es möglich, dass in einer Gesellschaft, wo Leute miteinander leben, die zum Teil komplett andere Vorstellungen von der Welt haben, gleiche Regeln für alle auferlegt werden. Warum legen z.B. die Lokals nicht selber fest, was mit den Rauchern zu tun ist? Es geht hier um Zielgruppen. Es gibt genug Leute von den einen und von den anderen. Wenn das Lokal auf Raucher setzt, warum soll ihm verboten werden, seine Marktstrategie durchzuführen? Wie lange noch wird sich die Politik in die Angelegenheiten der Bürger einmischen!? Diejenigen, die verbieten, haben normalerweise die grössten Vorteile davon: s. Prohibition in den USA, Alkoholverbote in Russland zu Sowietzeiten (und warum auch nicht die Drogen weltweit. Hier ist klar wer davon profitiert...)

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Diese Frage wird ein Politiker sicherlich verneinen. Der Unteschied zwischen den liberalen Staaten (oder zumindest, die den Anspruch erheben solche zu sein) und den "sozialen Marktwirtschaften" ist, dass in den letzteren die Politiker behaupten, die Kapitalismus und der Markt in vielen Situationen versagen und dass die Bevölkerung sich nicht gegen die Macheschaften der Grosskapitalisten wehren kann. Daher muss durch ein Einlenken her, das von der Politik kommen muss. Allein der Begriff "soziale Marktwirtschaft" begründet de facto (aber nicht de jure) jeden Eingriff des Staates. Das Problem ist, dass auch die Bevölkerung solche Ideen unterstützt. Von den festen Glauben (generell) an Prinzipien in Deutschland ist die Staatsgläubigleit enstanden. Fragen Sie Ihren Nachbarn, er wünschst sich sicherlich ein "besseres Regeln" duch den Staat - das haben Sie tausendfach gehört. Solange sich die Meinung der Leute nicht ändert(in Richtung Abkehr von der sozialen Marktwirtshaft), hat die Politik das Recht sich einzumischen. Was in den meisten Fällen kann nicht gut enden, denn die Beamten können nicht die besseren Fachleute sein, als diese in den Privatfirmen (in dem Fall EADS).

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