such mal bei Ebay nach "Linolschnitt" - in der Kategorie Künstlerbedarf werden da ganz interessante Sets von verschiedenen Messern angeboten...
auf deinen 4 Bildern sind hauptsächlich DDR und ein paar Bundespost-Marken zu sehen. Leider alles nichts besonderes oder wertvolles, sorry
hmm, Jacky und Jim haben Schraubverschlüsse keine Korken. Daher würde ich sie aufrechtstehend lagern und wenn du wirklich sicher gehen willst daß nichts verdunstet vielleicht noch den oberen Flaschenhals großzügig mit Parafilm abdichten (muß immer wieder erneuert werden weil es nach längerer Zeit spröde wird). Dann sollten 30 Jahre kein Problem sein, vielleicht auch deutlich länger - aber will man sowas wirklich so lange aufheben? Oder bestückst du gerade deine Regale im Atombunker und willst die nächsten Jahrzehnte abtauchen?
ein Schuhkarton sollte problemlos gehen - ich würde empfehlen alle evtl. missverständlichen Adressen mit dickem schwarzen Edding auszustreichen. Außerdem haben Schuhkartons meist an den Seiten Luftlöcher, falls da was rausfallen könnte (oder der Paketinhalt nicht nasswerden darf falls es regnet) solltest du die von innen abkleben.
Die Deutsche Post hat dazu eine Website: http://www.deutschepost.de/dpag?tab=1&skin=hi&check=yes&lang=de_DE&xmlFile=link1015399_893
Wichtig ist: stabiler Umschlag - wenn möglich eine Luftpolstertasche; nicht zukleben! sondern nur mit Klammern verschließen so daß die Post kontrollieren kann. Das Buch nicht zusätzlich in irgendwas undurchsichtiges verpacken (und auf keinen Fall Zeitungspapier - das färbt ab). Je nach Gewicht entweder 1,- oder 1,65 Porto drauf. Laß dir auf der Post nicht einreden, daß der Umschlag durch eine Schablone passen muß - es gelten sehr großzügige Höchstmaße (siehe DP Link)
nein, die Dinger gehen nur mit roher Gewalt wieder auseinder und beschädigen dabei den Originalstecker. Ganz großer Mist - meine Chefin hatte sich so'n Ding auch mal für eine Reise in die Schweiz gekauft und ich sollte es zusammenbauen.
Ach ja, es steht auch irgendwo (allerdings nicht besonders hervorgehoben) in der Bedienungsanleitung, daß der Zusammenbau irreversibel ist...
Die Asterix-Erstauflagen (auf deutsch erschienen ab 1968) sind sehr wertvoll und auch bei den Sammlern gesucht. Allerdings wird es dir als Laie nicht leichtfallen zu identifizieren ob du wirklich eine Erstauflage oder einen Nachdruck in der Hand hast. Hier kannst du zumindest mal theoretische Preise sehen: http://www.comicguide.de/php/detail.php?id=266&file=r&display=short
geh zurück zum Optiker und frage den! Wenn es die allererste Probelinse war erwartet der dich vielleicht innerhalb weniger Stunden zurück um die Anpassung zu Ende zu bringen? - wäre allerdings echt seltsam wenn er dir das nicht gesagt hat. Bei meiner allerersten Anpassung bin ich auch für 1 Stunde (oder so) weggeschickt worden um das Tragegefühl im Freien einfach mal auszuprobieren. Danach mußte ich wieder vor die Spaltlampe und der Optiker hat nachgeschaut wie meine Augen auf die Linse reagieren, ob die Beweglichkeit im Auge paßt etc.
nein, sollte man aus Hygienegründen auf keinen Fall machen. Beim Hantieren mit den Flaschen kannst du die Flüssigkeit mit allem möglichen kontaminieren und dir so fiese Keime einhandeln, die massive Augenprobleme verursachen können. Außerdem verlierst du durch so eine Aktion im Fall von Problemen natürlich jeden Anspruch an den Hersteller. Und außerdem: viele Hersteller dieser Lösungen haben auf die Flüssigkeitsmengen-Beschränkungen im Luftverkehr reagiert und bieten Reisepackungen in Flaschengrößen kleiner als 100 ml an. Gar nicht so teuer...
ja, sollte problemlos gehen. Die haben normalerweise einen Sperrmüllcontainer da, in den solche Platten reingehören
Naja, eine Leiche auf dem Mond wird mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Raumanzug tragen. Da es doch (noch) ziemlich aufwendig und teuer ist einen Menschen ins All zu schaffen (von Mondausflügen mal gar nicht zu reden), findet ein starker Selektionsprozeß für Astronauten statt: man muß fit und gesund sein um dahin zu kommen. D.h. also es ist unwahrscheinlich daß die Leiche auf dem Mond an Alterschwäche oder Herzinfarkt gestorben ist, sondern es ist wohl etwas mit dem Anzug schiefgegangen (z.B. Luft- oder Isolationsverlust durch Beschädigung, oder simpel der Luftvorrat ging zuende). Wenn der Anzug ein Loch hatte würde ich vermuten der Körper wird relativ schnell durch Gefriertrocknung mumifiziert indem alle Wasseranteile des Körpers durch das Loch ins harte Vakuum gesogen werden. Die Geschwindigkeit richtet sich dabei sicherlich danach ob der Körper auf der heißen Sonnenseite oder kalten Nachtseite des Mondes liegt...
normalerweise müßte das über das Innenseitendesign der Linse geregelt werden. Die Linse ist dann an genau definierten Punkten etwas dicker und schwerer, so daß sie durch einen Ballast-Effekt in der richtigen Position bleibt und sich nicht willkürlich drehen kann. Zumindest bei den renommierten Kontaktlinsenherstellern kann man das erwarten. Was die Noname-Billigheimer machen weiß ich allerdings nicht...
ist lange her, daß ich mit dem Interrail-Ticket unterwegs war, aber damals (Mitte der 90er) war es NICHT möglich ein Ticket im Ausland zu kaufen. Mir wurde das Ticket in Paris in der Metro gestohlen und ich wollte mir dann ein neues in Paris kaufen. Das wurde aber am Bahnschalter abgelehnt mit der Begründung "Deutsche müssen Interrail-Tickets in Deutschland kaufen". Ich mußte schließlich ein teures Normalticket nach Saarbrücken kaufen, dort die französischen Franc (ja, das war noch vor dem Euro :-)) zu einem Schweinekurs wieder in DM umtauschen und konnte dann mein neues Ticket in Empfang nehmen. Boah war das ein teurer Urlaub...
wenn es wirklich hauptsächlich eine Kostenfrage ist, kommst du sicherlich mit selberbasteln am günstigsten weg. Die Kartons die du in Supermärkten, Edeka, etc. umsonst bekommst haben ja meist den Nachteil daß kein Deckel dabei ist. Mit dieser Anleitung kannst du aus den Dingern trotzdem eine gute Verpackung machen: http://frederick41.de/buchverp.html
(ist zwar eigentlich für Bücher, geht aber natürlich prinzipiell für alle rechteckigen Gegenstände)
naheliegend wäre zu vermuten, daß irgendwann als die Idee der Viehhaltung schon etabliert war, einer Kuh das Kalb weggenommen wurde oder aus irgendeinem Grund gestorben ist. Die Milch wird weiterproduziert und der Mutterkuh schwillt das Euter - das findet sie recht schnell schmerzhaft und macht solange Krach bis der Viehhalter kommt und sich durch Melken um Abhilfe kümmert. Und dann, naja da die Kälber das weiße Zeug mit Begeisterung trinken, warum soll man es nicht auch mal probieren? Und wenn es sich dann noch als lecker und nahrhaft herausstellt ist doch alles geritzt :-)