Hallo schade Deine Frage war schon im November, nun ist der Winter fast vorbei aber ich hoffe ich kann Dir mit meinen Informationen trotzdem weiter helfen. Ein sehr schönes Winterziel aber auch im Sommer sehr abwechslungsreich ist Teneriffa. Es ist die Insel des ewigen Frühlings. Zum Beispiel Heute (07.02.11)haben wir stralenden Sonnenschein bei 20 Grad um 10.00 Uhr und gegen Mittag werden es bestimmt 27 Grad sein. Unsere verschiedenen Klimazonen und Höhenunterschiede lassen jedes Radlerherz höher schlagen. Wir haben eine atemberaubende Naturkulisse. Schau Dir einfach mal die Bilder von der Insel auf www.bike-base.eu an. Mit Worten kann man das nicht wieder geben. Am Sonntag hatte ich mit meinen Freund eine Tour auf den Teide ( 2300 Hm). Auf dem Teide lag Schnee und wir brauchten Handschuhe, dann ging´s abwährts zum Strand und dort sprangen wir bei 25Grad in´s Meer. Das war ein Erlebniss. Ich hoffe ich habe Dein Interesse für die Insel wecken können. Gruss Kerstin

p.s. mallocar ist zum biken schon zu überlaufen

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hallo Ich habe auch einen Tipp für Dich der ist auf Teneriffa. Im November macht eine neue Bike Station in Puerto de la Cruz auf. Das ist im Norden von Teneriffa. Es ist die Bike-Base Tenerife . Hier findest Du einige Informationen www.Bike-Base.eu Sie bieten Rennrad- und MTB-Touren an. Ab November gibt es sogar Eröffnungsangebote. Eine neue Art des Bike-Urlaubs ist in dieser Station, dass ich gleichzeitig mein Gesundheits- und Trainingsstatus ermitteln lassen kann. Das schöne an der Insel sind die unterschiedlichen Klimazonen und das man das gesamte Jahr biken kann. Zum Beispiel liegen jetzt im Oktober die Temperaturen am Morgen bei ca. 20 Grad und gegen Mittag kann es schon mal auf 35 Grad hoch gehen. Schau doch mal auf Teneriffa vorbei ein Urlaub lohnt sich hier.

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Ich habe eine sehr einfache Methode gefunden. Mit Hilfe der BIA-Messung habe ich erst mal ermittelt wie mein Körper zusammengesetzt ist. Also ich zu wenig Muskulatur oder zu viel Fett oder sogar zu wenig gesamt Körperwasser. Weiterhin ist ermittelt wurden wie viel Fett, Kohlenhydrate und Eiweiss mein Körper pro Mahlzeit benötigt um seinen Grundumsatz ab zu decken. Das sind keine statistischen Werte, von X und Y, sonder meine ganz individuellen und nicht auf jemand Anderen übertragbar. Mit dieser Hilfe habe ich ein sehr individuelles Trainingsprogramm nur für meinen Körper erstellt. Es wurde herausgefunden dass für mich am besten zum Muskelaufbau das Schwimmen geeignet ist. Auf Grund von Vorerkrankungen. Am Anfang habe ich jede Woche nachgeschaut wie sich mein Körper verändert, also ob es mehr Muskeln werden und weniger Fett. Da ich zu wenig Gesamtwasser im Körper hatte muste ich dieses auch in den Griff bekommen. Die Werte wurden mir immer ausgedruckt und so hatte ich einen guten Vergleich zu den Messungen vorher. Das Motiviert sehr. Meine Ernährung musste ich nicht gross Umstellen, es wurde nur mit Hilfe von ProNutri ermittelt welche Lebensmittel die Auslöser sind. Ich habe alle die testen lassen die ich so esse und dann, nach der Messung habe ich ausgedruckt bekommen welche meinem Körper schaden und die musste ich nur weg lassen. Ist viel einfacher als Kalorien zählen. Mehr darüber kannst Du hier finden: www.praeventologische-praxis.eu Also nur das eigene Leben etwas Umstellung und keine komplizierten Diäten machen, die hinterher nur wieder zum Jo-Jo- Effekt führen und anderen Leuten den Geldbeutel fühllen.

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Hallo Ich kann Dir Teneriffa empfehlen dort muss Urlaub nicht immer teuer sein!

Wenn man nicht gerade den Anspruch hat, daß man seinen Urlaub auf Teneriffa in einer Villa verbringen möchte, gibt es viele preisgünstige Alternativen.

Eine preiswerte Ferienwohnung oder ein günstiges Ferienhaus sind überall auf der Insel zu finden.

Ob man ein preiswertes Apartment oder Studio in einer Stadt oder lieber eine günstige Finca oder ein Landhaus (auf Teneriffa Casa Rural genannt) sucht, für jeden Geldbeutel läßt sich die passende Ferienunterkunft finden.

Damit Du Deinen Urlaub preiswert gestalten kannst, sind auf dieser Seite verschiedene Apartments, Studios, Landhäuser, Ferienwohnungen und Ferienhäuser, die bis 50,- Euro pro Tag kosten, zusammengestellt.

Schau doch mal rein : www.gesundheitsurlaub-teneriffa.de

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Bitte lasse das mit den Diäten sein, Du schadest damit nur Deinen Körper. Lasse mit Hilfe der BIA-Messung (www.praeventologische-praxis.eu)feststellen wie die Zusammensetzung Deines Körpers ist. Wie viel Fett, Wasser, Muskulatur, Durchlässigkeit der Zellmembrane u.s.w.. Nur mit diesen Daten kannst Du Deine Figur gesund Regulieren. Zum Beispiel wenn Dein gesamt Körperwasser zu wenig sind laufen viele Stoffwechselprosse langsamer ab und man setzt schneller Fett an. Noch mehr Informationen findest Du auf meiner Seite. Hier noch was zu den Diäten ohne Sport(Muskelaufbau) ein Bsp.: Anfangsgewicht 80 Kg und man ist auf 70 kg runter. Was hat man nun in der Zeit abgenommen? Es sind 2 kg Wasser, 11kg Muskulatur und nur 4kg Fett. Ist die Diät zu Ende möchte der Körper seine Reserven sofort wieder auf stocken, da Fett leichter ein zulegen ist macht er es damit. Leider wurde ja auch Muskulatur ab gebaut somit fehlt diese um das neue Fett zu verbrennen. Der Körper setzt 7kg Fett an, 1kg Muskulatur und 2kg Wasser um wieder zum Ausgleich zu kommen. Damit er eine Reserve hat für die kommende Diät legt er gleich noch 5 kg Fett sicher an. Also nicht kontrolliert Ernährungsumstellung bringt nichts.

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Hallo Ich würde Dir raten suche Dir ein Fittnesstudio, Ernährungsberater oder Arzt wo Du eine BIA- Messung machen lassen kannst. Dann erhältst Du sehr genaue Angaben über die Zusammensetzung Deines Körpers und kannst so sehr geziehlt und gesund Zu- oder Abnehmen. Diese Messungen werden auch von vielen Sportlern an gewendet. Hier noch einige Informationen: BIA-Messung ist eine sehr zuverlässige Methode Die BIA-Messung ist eine sehr zuverlässige Methode zur Ermittlung der persönlichen Körperzusammensetzung. Sie wurde speziell für die Sportmedizin entwickelt, um gezielt den Muskelaufbau sowie den Körperfettanteil bei Leistungssportlern überwachen zu können. Nicht das Gewicht bestimmt Ihre Figur! Das Gewicht allein ist nicht ausschlaggebend für Ihren körperlichen Zustand - viel aussagekräftiger ist das Verhältnis von Magermasse und dem tatsächlichen Körperfettanteil. Mit dem weltweit am besten erforschtem System der BIA-Messung ist es möglich, alle Veränderungen in Ihrem Körper während einer gezielten Gewichtsreduktion genau zu erfassen und zu bewerten. Der Computerausdruck zeigt genau den Anteil von Muskelmasse, Wasser und Fett. Anhand dieser Auswertung lässt sich eine genau auf den Patienten abgestimmte Strategie entwickeln, die den Fettanteil seines Körpers vermindert und Muskelmasse erhält bzw. aufbaut. Auch ohne Übergewicht ist die Körperanalyse wichtig, den oft ist die relative Zusammensetzung des Körpers aus Muskeln, Fett und Wasser nicht optimal. Durch den Bewegungsmangel in der heutigen Zeit haben viele, auch normalgewichtige Menschen, einen erhöhten Körperfettanteil und eine relativ zu niedrige Muskelmasse, was erhebliche Folgen für ihre Energiebilanz hat. Auch ein zu hoher oder zu niedriger Wassergehalt des Körpers kann das Wohlbefinden und die Gesundheit wesentlich beeinträchtigen. Möchtest Du darüber noch mehr erfahren kannst Du ja auf meiner Seite www.praeventologische-praxis.eu noch weiter nach lesen.

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Hallo Das kann sehr viele Gründe haben. So kann es sein das Dein Proteinstoffwechsel gestört ist oder die Körperwasserverteilung im Körper nicht im Gleichgewicht ist oder Du mehr ist als Dein individueller Energieverbrauch ist. Es kann auch an den Lebensmitteln liegen, das Einige dabei sind die Dein Körper einfacher in Fett umsetzt. Ich vermute Du hast Problem mit der Umsetzung von Fruchtzucker. Darüber aber was zu sagen habe ich zu wenige Informationen von Dir. Sende mir doch Deine Skype – Adresse dann können wir uns in Ruhe mal über alles unterhalten und versuchen zusammen die Ursachen zu finden. An wie viel Faktoren es liegen kann, kannst Du auf meiner Webseite finden. Schau einfach mal rein : www.praeventologische-praxis.eu

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Mit dem Muskelaufbau ist schon sehr Wichtig, da Muskeln Fett verbrennen. Ohne eine Ernährungsumstellung, die ganz individuell auf Dich abgestimmt ist und nicht aus irgendwelchen Tabellen raus gesucht wird, kannst Du sehr viel erreichen. Du kannst noch so lange trainieren aber fehlen Deinem Körper wichtige Proteine hat er es schwer die notwendigen Muskeln auf zu bauen. In meiner Arbeit hatte ich zum Beispiel ein Sportler der klagte das seine Leistungen immer nach lassen, schneller als er es wollte. Er ernährt sich sich gesund. Nachdem ich seiner Körperzusammensetzung gemessen habe, stellte sich raus das der Körperfettanteil relativ hoch ist, der Muskelaufbau für ihn geringer und das wichtigste der Gesammtwasserhaushalt was zu wenig. Hier war sein Hauptproblem, da bei zu geringem Wasserhaushalt im Körper viele Stoffwechselprosses langsamer Ablaufen und der Körper schneller Fett an setzt. Nach dem wir noch ermittelt haben welche Proteine, Kohlenhydrate, Fette, Gemüse und Früchte sein Körper nicht verträgt konnte er eine gezielte Ernährungsumstellung machen. Schon nach kurzer Zeit wurden seine Leistungen besser. Daran siehst Du man muss alles im Körper mit einschließen und nicht nur es einseitig betrachten. Ich würde Dir raten suche die einen guten Therapeuten der eine ganzheitliche Beratung macht. Hier findest Du einige Informationen wie diese aussehen kann: http://www.praeventologische-praxis.eu

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hallo schade ich habe erst Heute Eure Frage gelesen. Hoffe es ist alles gut gegangen. FeWo ist relativ gut. Man muss bei der Seite nur wissen das die Obejte überteuert sind, da die Vermittlergebühr auf geschlagen wird. Sucht man das gleiche Obejekt noch mal im Internet kann man bis zu 20% sparen. Habt Ihr dazu Fragen könnt Ihr Euch an mich wenden. Noch ein Tipp. Ich würde nur bei solchen Anbietern buchen wo ich nur eine Anzahlung machen muss und den Rest erst vor Ort beim Vermieter bezahle. So ist mann immer auf der richtigen Seite und kann nicht rein fallen. Zum Beispiel habe ich einem Freund folgende Seite (www.gesundheitsurlaub-teneriffa.de) für seinen Urlaub vor geschlagen. Es gibt aber noch viele Andere.

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hallo wenn Du Dein ganz persönlichen Kalorienverbrauch pro Tag wissen möchtest geht das nur über die BIA- Messung und nicht durch das Errechnen mit Hilfe von Formeln oder Tabellen. BIA steht für Bioelektrische Impedanz-Analyse. Über auf die Hände und Füße geklebte Elektroden wird ein nicht spürbarer Strom durch den Körper geleitet. Denn das Messver-fahren beruht darauf, dass Fettgewebe wie ein Isolator wirkt, den elektrischen Strom also nicht leitet. Wässrige Lösungen inner- oder außerhalb von Körperzellen dagegen den elektrischen Strom leiten. Du bekommst so unter anderen genau mitgeteilt wieviel Kalorien Dein Körper pro Tag braucht, wie hoch Dein Grundumsatz ist, wieviel Fett Dein Körper hat und wie gut Deine Muskulatur aus gebildet ist. Es gibt noch viele andere Informationen die sehr individuell sind. Hier kannst Du noch mehr darüber erfahren: http://www.praeventologische-praxis.eu/bia-messung/

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Hallo ganz Allein ist es nicht so einfach die Ernährung um zu stellen. Mann muss erst mal suchen welche Lebensmittel Dein Körper nicht so möchte. Lässt Du die dann weg und beachtest ein paar Regeln ist es sehr einfach gesund Kilos zu verlieren. Um für Dich sehr individuelle Tipps zu geben braucht man mehr Informationen. Hier findest Du einen Online Fragebogen der mir hilft Dir persönliche Ratschläge zu geben. http://www.praeventologische-praxis.eu/online-ern%C3%A4hrungsfragebogen/ Wer versucht blind sein Gewicht zu reduzieren erlebt meistens den JO JO Aufbau der zu noch mehr Fett führt.

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Als Ernährungsexperte weiß ich, dass strenges Kalorienzählen und starre Speisepläne mittlerweile aus der Mode gekommen sind und nicht gross weiter helfen. Zu Recht! Denn Essen dient nicht nur der Deckung des Nährstoffbedarfs, sondern ist auch eine wichtige Quelle für Lebensqualität. Genuss und kulinarische Erlebnisse sind elementare Bausteine einer "gesunden" Ernährung. Wobei die Bewegung nicht außer Acht gelassen werden darf. Dazu kommt, dass jeder Mensch ein Unikat ist und keinen Anderen gleicht.Ernährungstipps umzusetzen, ohne die eigene Körperstruktur zukennen, gleicht einem Glückspiel.Vereinfacht betrachtet wird unsere Figur durch das Verhältnisvon Muskel- und Fettmasse bestimmt. Während Muskeln dieKörperform positiv beeinflussen, bewirkt zuviel Körperfett dasGegenteil.Muskeln sind schwerer als Fett.So wiegt man mit einer guten Körperform oft mehr alsherkömmlich angenommen. Andererseits kann es beiNormalgewichte auch zu einem hohen Fettanteil kommen. Derständige Gang zur Waage hilft Ihnen da nicht weiter! Auch der gesammt Wasseranteil im Körper hat eine bedeutende Rolle. Bei zu wenig laufen alles Stoffwechselprezesse langsamer. Hier kann auch eine Ursache liegen. Ich würde Dir raten suche Dir eine Praxis die mit der BIA-Messung und mit ProNutri arbeitet, damit Du sehr geziehlte hinweise für Dich bekommst. Neue wissenschaftliche Studien zeigen erstaunliche Erfolge, wenn Nahrungsmittel gemieden werden, die der Körper nicht verträgt.

Wer die Nahrungsmittel kennt, auf die sein Stoffwechsel reagiert und sich dementsprechend ernährt, lebt gesünder. Eine individuell angepasste Ernährung steigert das allgemeine Wohlbefinden. Gute Gründe um sich qualifizierte Beratung zu suchen, die die Reaktion des Körpers gegen Nahrungsmittel aufdeckt.

Im Verlauf meines Ernährungsprogramms können Sie lernen, wie man sich möglichst richtig ernähren kann, wie viel und was man trinkt und wie man seinem Körper die erforderliche Bewegung verschafft. Nach und nach wird aus den vielen einzelnen Teilen ein großes Bild der Gesundheit. Aber Achtung!!!!!!!!!! Gesundheit kann man sich nicht einfach kaufen, sondern muss sich durch bewusstes und richtiges Verhalten auf den Gebiet der individuellen Ernährung und des persönlichen Lebnsstiel´s verdient werden.

Hoffe ich konnte Dir einen neuen Weg auf zeigen. Sollte Dich das Thema mehr interessieren kannst Du hier genaueres nach lesen. http://www.praeventologische-praxis.eu

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ich würde Dir empfehlen gehe zu einem Arzt der sich sehr gut mit Homöopathie auskennt und diese studiert hat und nicht nur einen Lehrgang besucht hat. Er kann ganz genau ermitteln aus welchem Grund Dir immer so übel ist. Du bekommst dann ein ganz spezifisches nur auf Dich abgestimmtes Mittel was Dir hilft. Ich arbeite mit einem Arzt zusammen wo es die Möglich gibt sich über Skype (Online) beraten zu lassen. So ist man flexibler. In der Homöopathie ist die grösste Vorraussetzung das erst mal in Ruhe zugehört wird um alles zu erfassen was d er Auslöser für die Übelkeit ist.
Es ist schon faszinierend wie die Forschung in der homöopathischen Medizin ein immer klareres Bild des Menschen in seiner Gesamtheit offenbart und so gezielt heilen kann. Hier kannst Du Dich unabhängig mal beraten lassen: http://web.me.com/viktor.lerke/Deutsch/Welcome/Welcome.html

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Hallo Aus meiner Arbeit weiss ich, es ist viel besser zu fragen was darf ich essen! Ich würde Dir empfehlen lasse mal ermitteln welche Lebensmittel Dein Körper verträgt. Dann regelt sich vieles von Alleine. So hatte ich zum Beispiel ein Klienten mit hohen Blutdruck und Cholesterin über nun schon 10 Jahre. Nach dem er nur noch die Lebensmittel isst die sein Körper verträgt und sich an das Bewegungsprogramm hält, welches ich für Ihn aufgestellt habe geht es ihm gut. Seine Werte sind normal er braucht nach 2 Monaten keine Medikamente mehr und sein Gewicht reguliert sich von selber. Hier kannst Du einiges nach lesen : www.praeventologische-praxis.eu Habe noch ein paar Lebensmittel die Cholesterin senkend wirken: Cholesterinspiegel und Blutdruck auf natürliche weise senken: - Auberginen - Backpflaumen - Würzen mit Cayenne-Pfeffer - Bockshornkleesamen - Bärlauch - Flohsamen - Gerste - Grüner Tee - Haferkleie - Hirse - Reis - Roggen - Sonnenblumenkerne - Ingwer - Joghurt - Kohlgemüse: Brokkoli, Blumenkohl u.a. - Maiskleie - Rote Paprika - Apfel wenigstens 1 pro Tag - Rohe Karotten wenigstens 1 große pro Tag - Maiskleie - Grapefruit - Sojabohnen - Vollkornprodukte - Zwiebeln - Apfelessig - Mit verschiedenen Kräutern kochen - Einfach Ungesättigte Fette erhöhen HDL, senken LDL(Olivenöl, Erdnussöl, Rapsöl,Kokosöl, Palmöl) - Mehrfach ungesättigte Fette senken HDL+LDL (Sonnenblumen-, Maiskaim-, Safloröl(Distelöl)) - Omega3 (Fischöl, Sardinen, Lachs, Shrimps, Tilapia, Wels, Muscheln, Austern,Soja-,Raps-, Lein-, Hanföl) - Omega6 (Hanföl, - Verhältnis 6:3 Omega sollte 5:1 sein, - Besonders gut Pekannuss - Knoblauch / Knoblauchschnaps (150gKnoblauch auf 200mlSchnaps,20Tage in heller Flasche stehen lassen, jeden Morgen 40 Tropfen auf ein kleines Glass Wasser) - Reisessig vorm Frühstück 1 Esslöffel auf ein Esslöffel Wasser - Täglich 2-3 Stangensellierie knabbern - Reichlich Wasser am Tag - Gute Kalium-Versorgung ( Aprikosen, Bananen, Bierhefe, Bohnen, Linsen, Merrettich, Nüsse, Petersilie, Pflaumen, Pistazienkerne, Sesam, Spargel, Pumpernickel, Spinat, Tee, Weizenkeime) - Gute Folsäure - Versorgung (Radieschen, Blattsalat, Blumenkohl, Tomaten, Orangen) - Gute Vitamin C – Versorgung (Zitrusfrüchte, Tomaten, rote Paprikaschoten, Petersilie) - Gute Vitamin E – Versorgung ( Salat, Sesamöl, Nüsse) - Gute Tryptophan – Versorgung (Kartoffeln, Sonnenblumenkerne, Sesam, Hülsenfrüchte, Nüsse, Erdnüsse, Weizenkeime, Haferflocken, Käse) - Reichlich Ballaststoffe täglich - Viel Obst ( !!!Achtung bei Fructose Unverträglichkeit nicht!!! )

Wenn Du möchtest kannst Du mir ein Ernährungsprotokoll senden und ich schreibe Dir welche Lebensmittel ich Dir allgemein empfehlen würde. Hoffe Dir ein wenig geholfen zu haben.

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Hallo Das wird gerne von einigen Ärzten gegeben,da es durch Überarbeitung oder seelischen Problemen zu Verkrampfungen oder Verspannungen kommen kann. Bitte sei Vorsichtig mit Antidepressiva diese haben viele unerwünschte Nebenwirkungen. Nur eine gute Diagnos die mit Hilfe alle Symptome ( körperliche und seelische)gestellt wird kann Dir weiter Helfen. Ich würde Dir empfehlen suche Dir einen Arzt der ganzheitlich Arbeitet und den Menschen nicht nur Punktuell sieht. Das heisst nicht nur Cervikalsyndrom = Problem Nacken- bzw. Rückenschmerzen, sondern das gesamte Umfeld mit ein bezieht. Unter welchen Bedingungen und Voraussetungen es ist zu den Schmerzen gekommen. Das ist nicht in 15 min zu schaffen von einem Arzt, es sei denn Ursache ist ein Unfall. Wenn es Dich interessiert gebe ich Dir eine Anschrift wo Du Dir unverbindlich über Skype (hat man keine Telefon kosten) Auskunft ein holen kannst. Skype: viktorlerke http://web.me.com/viktor.lerke/Deutsch/Welcome/Welcome.html

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Hallo Auf jeden Fall ist eine regelmässige Untersuchung beim Arzt sehr Wichtig. Im Achselbereich befinden sich viel Lymphdrüsen.Die Schmerzen können viele Ursachen haben. Schon bei Problemen und ungelössten Konflikten kann es zu Schmerzen kommen. Diese sind als Wahrnzeichen des Körpers zu sehen. Er ist aus dem Gleichgewicht. Im Brustbereich ist es meistens ein Anzeichen (wenn keine klinischen Befunde vor liegen)für Probleme oder Unsicherheit in der Geborgenheit. Ich gebe Dir hier mal eine Internetanschrift wo man direkt sich mit einen Arzt in Verbindung setzen kann. Über Skyp kann man sich unverbindliche mit Ihm erstmal beraten. http://web.me.com/viktor.lerke/Deutsch/Welcome/Welcome.html Ich hoffe Dir damit etwas weiter geholfen zu haben.

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Hallo, hier mal ein Wochenplan den ich sehr gerne empfehle. Bitte lasse auch mal Deine Körperzusammensetzung (infos hier:www.praeventologische-praxis.eu testen, damit Du weisst was für Dich gesund ist.

Powerstoffe tanken Besonders geeignet wenn man sich schlapp und müde fühlt

Sollten Du kein Fleisch mögen können Sie es wie folgt ersetzen + Bratkartoffeln und Spiegelei + Pellkartoffeln und Quark + Bohnen und Mais + Vollkornbrot und Käse + Linsen und Joghurt + Haferflocken und Milch + Vollkornpizza und Thunfisch + Tofu und Soja verwenden

Erster Tag Frühstück(ca. 235 kcal) Power-Müsli 2 EL Haferflocken (20 g), 100 g Erdbeeren, 1 Kiwi (60 g) in Stücken, 1 TL gehackte Mandeln, 1 Becher (150 g) fettarmer probiotischer Naturjoghurt, 1 EL Sanddornsaft; Kaffee oder Tee mit Honig

Fitness-Snack(ca. 120 kcal) Frischkäsebrot, Radieschen 1 kl. Sch. (45 g) Vollkornbrot, 1 EL Kräuterfrischkäse 20% Fett i.Tr., einige Radieschen

Mittagessen(ca. 300 kcal) Kartoffelsalat mit Spargel und Schinken 250 g Kartoffeln, 250 g frischer weißer Spargel, 25 g magerer Kochschinken in Streifen, 1 Frühlingszwiebel in feinen Ringen, 5 Kirschtomaten, 125 ml Instant-Hühnerbrühe, Pfeffer, Salz, 1 EL Sauerrahm, 2 EL Weißweinessig

Imbiss(ca. 65 kcal) 200 g Erdbeeren

Abendessen(ca. 495 kcal) Kartoffel-Spargel-Gratin, Salat 250 g Kartoffeln, gekocht in Scheiben, 250 g frischer weißer Spargel, Muskat, Pfeffer, Salz, 1 Sch. (25 g) magerer Kochschinken in Streifen, 1 EL Sauerrahm, 25 g Kräuterfrischkäse 20% Fett i.Tr., 25 g geriebener Emmentaler Käse 45% Fett i.Tr. Für den Salat: 100 g geputzter Rucola, 5 Kirschtomaten, Essig, Salz, Pfeffer, 1 TL Öl

Abend-Snack(ca. 60 kcal) 1 kl. Apfel (110 g)

Insgesamt: ca.1275 Kilokalorien, 63 g Eiweiß, 36 g Fett,146 g

Zweiter Tag Frühstück(ca. 230 kcal) Orangen-Mandel-Müsli 2 EL Haferflocken (20 g), 1 mittelgr. Orange (150 g) in Stücken, 1 Becher (150 g) fettarmer probiotischer Naturjoghurt, 1 TL gehackte Mandeln, 1 Prise Zimt, Kaffee oder Tee mit Rohrzucker oder Honig

Fitness-Snack(ca. 125 kcal) Käsebrot mit Radieschen 1 kl. Sch. (45 g) Vollkornbrot, 1/2 Sch. (12 g) Butterkäse 30% Fett i.Tr., 1/2 Bund Radieschen

Mittagessen(ca. 350 kcal) Belegte Brote, Gurken-Radieschen-Salat 90 g Vollkornbrot- oder baguette, 20 g milder Rohschinken, 1/2 Sch. (12 g) Butterkäse 30% Fett i.Tr. Für den Salat: 1/2 kl. Salatgurke in Scheiben, 1/2 Bund Radieschen in Scheiben, Salz, Pfeffer, Essig, 1 TL Öl, Schnittlauchröllchen oder gehackter Dill

Imbiss(ca. 75 kcal) Tee, Apfel, Kekse Früchte- oder Kräutertee nach Belieben; dazu 1/2 kl. Apfel (55 g), 10 g Vollkornkekse

Abendessen(ca. 385 kcal) Fischcurry mit Reis 40 g Vollkornreis,100 g Kabeljaufilet, 1 EL Zitronensaft, 1 Frühlingszwiebel in in dicken Ringen, 1 Möhre in Scheiben, 1 EL Öl, 4 EL Gemüsebrühe, 1 TL Curry, 1 EL Sauerrahm, 1/2 kl. Apfel (55 g) in Stiften, Salz, Pfeffer, gehackte Petersilie

Abend-Snack(ca. 65 kcal) 200 g Erdbeeren

Insgesamt: ca. 1230 Kilokalorien, 57 g Eiweiß, 39 g Fett

Dritter Tag Frühstück(ca. 225 kcal) Apfel-Zimt-Müsli 2 EL Haferflocken (20 g), 1 kl. Apfel (110 g) in Spalten, 1 Becher (150 g) fettarmer probiotischer Naturjoghurt, 1 TL Sesam, Zimt; Kaffee oder Tee

Fitness-Snack(ca. 180 kcal) Gurken-Rohkost, Frischkäsebrot 1/2 kl. Salatgurke, geraspelt, Weißweinessig, Salz, Pfeffer, 1 TL Öl, gehackter Dill; dazu 1 kl. Sch. (45 g) Vollkornbrot, 1 EL Kräuterfrischkäse 20% Fett i.Tr.

Mittagessen(ca. 310 kcal) Spargel mit Kräutervinaigrette, Frischkäsebrot 300 g grüner Spargel, je 1 Prise Salz und Muskat, 1 EL gehackter Kerbel, 1/2 kl. fein gehackte rote Zwiebel, 1 EL Weißweinessig, 1 Msp. Dijon-Senf, 1 TL Olivenöl; dazu 90 g Vollkornbrot oder –baguette, 2 TL Kräuterfrischkäse 20% Fett i.Tr.

Imbiss(ca. 60 kcal) 140 ml Multivitaminsaft (ungezuckert) mit Mineralwasser aufgießen.

Abendessen(ca. 420 kcal) Zitronen-Hähnchen, Möhren, Kartoffeln 250 g Kartoffeln, 100 g Hähnchenbrustfilet, 1/2 zerdr. Knoblauchzehe, 4 EL Zitronensaft, 1 EL Olivenöl, 1/2 Tasse Instant-Hühnerbrühe, 150 g Möhren in Scheiben, Salz, Pfeffer, edelsüßes Paprikapulver, frischer Thymian, 1 Zitronenscheibe

Abendsnack(ca. 65 kcal) 1 mittelgr. Orange (150 g)

Insgesamt: ca. 1260 Kilokalorien, 64 g Eiweiß, 33 g Fett

Vierter Tag Frühstück(ca. 230 kcal) Schinkenbrötchen, Vitaminschorle 1 kl. Vollkornbrötchen (45 g), 2 Sch. (20 g) Parmaschinken; dazu Kaffee oder Tee und 140 ml Multivitaminsaft (ungezuckert, mit Mineralwasser aufgießen)

Fitness-Snack(ca. 95 kcal) 200 g Erdbeeren, 1 Kiwi (60 g)

Mittagessen(ca. 330 kcal) 100 g geputzter Rucola, 5 Kirschtomaten, 10 g Parmaschinken, 3 schwarze Oliven, Balsamessig, Salz, Pfeffer, 1 TL Olivenöl; dazu 90 g Vollkornbaguette oder –toast

Imbiss(ca. 90 kcal) Erdbeer-Shake 125 ml fettarme Milch mit 100 g pürierten Erdbeeren, Süßstoff und 1 Prise Vanillemark verquirlen.

Abendessen(ca. 410 kcal) Spaghetti mit grüner Soße, Salat 60 g Vollkorn-Spaghetti, Basilikumblättchen, 2 EL Kräuterfrischkäse 20% Fett i.Tr., 2 EL Zitronensaft, Salz, Pfeffer, 150 g frischer grüner Spargel, 1 TL Olivenöl, 1/2 zerdrückte Knoblauchzehe Für den Salat: 150 g Tomaten in Scheiben, Essig, Salz, Pfeffer, 1 TL Olivenöl, Schnittlauchröllchen

Abendsnack(ca. 60 kcal) 2 Kiwis (120 g)

Insgesamt: ca. 1215 Kilokalorien, 46 g Eiweiß, 40 g Fett

Fünfter Tag Frühstück(ca. 240 kcal) Erdbeer-Müsli 3 EL Haferflocken (30 g), 125 g Erdbeeren, 1 TL gehackte Mandeln, 125 ml fettarme Milch; 1 EL Sanddornsaft; dazu Kaffee oder Tee

Fitness-Snack(ca. 125 kcal) Putenschnitte mit Gurke 1 kl. Sch. (45 g) Vollkornbrot, 20 g Putenaufschnitt, 1/4 Salatgurke in Scheiben, Pfeffer

Mittagessen(ca. 295 kcal) Krabben-Burger, Vitaminschorle 1 großes Vollkornbrötchen (60 g), 1 Salatblatt, 2 halbierte Kirschtomaten, 2 Gurkenscheiben, 25 g Krabben ( gekocht, Abtropfgewicht), 1 TL Öl, 1 EL Zitronensaft, 1 EL Magerquark, 1 EL Sauerrahm, 1 TL gehackter Dill, Pfeffer; dazu 140 ml Multivitaminsaft (ungezuckert) mit Mineralwasser aufgießen

Imbiss(ca. 65 kcal) 1 mittelgr. Orange (150 g)

Abendessen(ca. 400 kcal) Pellkartoffeln mit Krabben-Dip, Salat 250 g Kartoffeln, 3 EL Magerquark, 2 EL Sauerrahm, 1 Msp. Meerrettich (Glas), 1 EL gehackter Dill, Pfeffer, 50 g Krabben (gekocht, Abtropfgewicht), 1 TL Öl, 1 EL Zitronensaft Für den Salat: 1/2 Kopfsalat, Essig, Salz, Pfeffer, 1 TL Öl, Schnittlauchröllchen

Abendsnack(ca. 75 kcal) Tee, Erdbeeren, Kekse Kräuter- oder Früchtetee nach Belieben; dazu 100 g Erdbeeren, 10 g Vollkornkekse

Insgesamt: ca. 1200 Kilokalorien, 58 g Eiweiß, 34 g Fett

Sechster Tag Frühstück(ca. 275 kcal) Schlemmerfrühstück 1 gr. Vollkornbrötchen (60 g), 1 TL Diätmargarine, 1 TL Hagebuttenmus, 10 g Putenaufschnitt, 1 kl. gekochtes Ei; dazu Kaffee oder Tee

Fitness-Snack(ca. 95 kcal) 1 mittelgr. Orange (150 g), 1 Kiwi (60 g)

Mittagessen(ca. 350 kcal) Griechischer Bauernsalat 1/2 kl. Kopfsalat, 1/2 gelbe Paprikaschote in Streifen, 3 Kirschtomaten, einige Gurkenscheiben, 3 schwarze Oliven, 1/2 Frühlingszwiebel in Ringen, 25 g Feta 40% Fett i.Tr., Rotweinessig, Salz, Pfeffer, Oregano, 1 TL Olivenöl; dazu 90 g Vollkornbrot

Imbiss(ca. 65 kcal) Obstsalat 100 g Erdbeeren, 1 Kiwi (60 g) in Stücken, Zitronensaft,

Abendessen(ca. 450 kcal) Medaillons auf Paprikagemüse, Nudeln 60 g Vollkorn-Bandnudeln, 100 g Schweinefilet in Scheiben, Pfeffer, Paprikapulver, 2 TL Öl,1 Frühlingszwiebel in Ringen, je 1/2 gelbe und rote Paprikaschote in Streifen, 1 TL Tomatenmark, Gemüsebrühe, 1 TL italienische Kräuter, Salz, Pfeffer, 1 TL Kapern (Glas)

Abendsnack(ca. 60 kcal) 1 kl. Apfel (110 g)

Insgesamt: ca. 1295 Kilokalorien, 64 g Eiweiß, 40 g Fett

Siebter Tag Frühstück(ca. 235 kcal) Vitamin-C-Müsli 2 EL Haferflocken (20 g), 1 mittelgr. Orange (150 g), 1 TL gehackte Mandeln,1 EL Sanddornsaft,1 Becher (150 g) fettarmer probiotischer Naturjoghurt, Zimt; dazu Kaffee oder Tee

Fitness-Snack(ca. 145 kcal) Paprikabrot 1 kl. Sch. (45 g) Vollkornbrot, 1 TL Diätmargarine, 1/2 rote Paprikaschote in Streifen; dazu Kräuter- oder Früchtetee nach Belieben

Mittagessen(ca. 300 kcal) Feldsalat mit Feta und Tomaten 100 g geputzter Feldsalat, 25 g Feta 40% Fett i.Tr., 5 Kirschtomaten, Essig, Salz, Pfeffer, 1 TL Olivenöl; dazu 90 g Vollkornbrot

Imbiss(ca. 65 kcal) Erdbeeren, Vitaminschorle 100 g Erdbeeren, 70 ml Multivitaminsaft (ungezuckert)

Abendessen(ca. 470 kcal) Lammgulasch an Kräuterreis 50 g Langkorn-Wildreis-Mischung, 1 EL gehackte Kräuter, 125 g Lammfilet in Würfeln, 2 TL Olivenöl, 100 g Möhren in breiten Streifen, 50 g Lauch in feinen Ringen, Salz, Pfeffer, 1/2 zerdr. Knoblauchzehe, Salz, Pfeffer, frischer Rosmarin, 100 ml Gemüsebrühe, 4 EL leichter Rotwein, 1 Lorbeerblatt, 1 Gewürznelke

Abendsnack(ca. 60 kcal) 2 Kiwis (120 g)

Insgesamt: ca. 1275 Kilokalorien, 62 g Eiweiß, 39 g Fett

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Hallo es kann einiege Gründe geben warum immer wieder etwas mehr auf der Waage stehet. Ich empfehele immer ein Studio oder eine Praxis zu suchen die eine individuelle Körperanalyse macht. Nur so kann man sehen wo die Probleme sind. Was man dabei alles erfährt steht auf meiner Seite www.praeventologische-praxis.eu Es kann sein das wenn man zu wenig Gesammt-Körperwasser hat oder die Wasserverteilung im Körper nicht stimmt (Übersäuerung) das Gewicht nach oben geht. Hier mal einiges zu Wasser: Wunderwaffe Wasser

Belebt wie Kaffee In Tests steigerte sich das Reaktionsvermögen bei Probanden um 10 %, nachdem sie Wasser getrunken hatten. Grund : Der Mix aus Natrium, Kalium und Eisen regelt den Austausch von Nervenbotenstoffen - wirkt wie Koffein.

Diät - Turbo Im Wasser steckt ein magisches Abnehm-Trio : Jod bildet Fettknacker-Hormone, Magnesium regt den Stoffwechsel an, Kalzium baut Fett ab. Wer stündlich ein Glas trinkt, kann in sieben Tagen bis zu fünf Pfund verlieren.

Faltenkiller Warum sieht Madonna zehn Jahre jünger aus ? Das verdankt sie ihrem extremen Mineralwasserkonsum! Denn Wasser dient als Stütz- und Füllsubstanz von Zellen und Gewebe - und sorgt so für echte Lifting-Effekte.

Rückenwunder Es gibt einen Zusammenhang zwischen Wassermangel und Lendenwirbelschmerzen. Eine Studie zeigt, wie man sie los wird : Schon acht Gläser Wasser täglich verringerten bei 80 % der Patienten die Schmerzen deutlich.

Erkältungswaffe Erkältung im Anmarsch ? Wer sofort eine Trinkkur mit Wasser plus Fruchtsaft startet (4 : 1), kann Infekte noch abwehren. Wasser hält Immunzellen beweglicher, Saftvitamine bekämpfen Bakterien. Dosis : Stündlich 0,25 Liter.

Sport : Ideal, natriumhaltige Wässer. Natrium macht Wasser für den Körper besser verfügbar, regelt die Muskelfunktion. Top-Sorten : z.B. Christinen Mineralwasser (360 mg/L), Selters (289 mg/L)

Stress : Wasser mit hohem Magnesiumgehalt senkt stressbedingte Erregbarkeit in Muskeln und Nerven. Beste Sorten . z.B. Appolinaris Classic (125 mg/L), Gerolsteiner Sprudel (100 mg/L)

Diät : Kalziumhaltiges Wasser aktiviert Verdauungsenzyme, steuert die Fettschmelze. Beste Sorten : San Pellegrino (195 mg/L), Elitess (200 mg/L)

Körpergewicht in kg x 40 = Flüssigkeitsbedarf pro Tag (ml). Das ergibt bei 60 Kilo = 2400 ml, also 2,4 Liter Wasser

Hat man probleme mit Fruchtzucker kann das auch zur Gewichtszuhname führen. Die Unverträglichkeit auf Fruchtzucker, wie sich in der Lebensmittelanalyse immer wieder zeigt. Aus diesem Grund möchte ich Heute Ihnen dazu einige Hinweise geben. "Die Bedeutung der Fruchtzucker-Unverträglichkeit wird noch völlig unterbewertet", sagt der Chefarzt der Abteilung Innere Medizin am Bonner St. Josef-Hospital, Hans-Joachim Thon. Er leitet eine Studie zur Fruchtzucker-Unverträglichkeit. Dabei sei das Problem lange schon bekannt: Bereits in den 80er-Jahren hätten Untersuchungen gezeigt, dass in Mitteleuropa mehr als 30 Prozent der Menschen Schwierigkeiten mit der Aufnahme von Fruktose haben. " Die Fructoseunverträglichkeit ist eine weit verbreitete, doch relativ unbekannte Stoffwechselstörung. Das sollte uns doch zum Nachdenken anregen.

Leider steht Fructose selten auf der Zutatenliste von Lebensmitteln. Wenn mit der "Süße aus Früchten" oder mit der Angabe "ohne Kristallzucker" auf der Packung geworben wird, können Sie davon ausgehen das es sich um Fructose handelt. Häufig werden auch die Bezeichnungen wie Fructose-Glucose-Sirup oder Invertzuckersirup, der ebenfalls aus Glucose und Fructose besteht verwendet. Achtung bei Agavendicksaft, er hat einen hohen Fructoseanteil. Hier noch einige Lebensmittel in denen Fructose enthalten ist: Müsliriegel, sehr viele Erfrischungsgetränke, Puddings, Fruchtaufstriche, Fruchtgummis, auch Fertigsuppen und Konserven, Fruchtjoghurt und Marmelade, Eis, Lifestyle-Bier, eingelegte Rote Bete, Fruchtbonbons und Kuchenboden. Wussten Sie das Fructose den Appetit auf Süßes anheizt und kein Sättigungsgefühl auslöst? Übergewichtige, Diabetiker, Menschen mit Gicht und Schwangere sollten Fructosezusätze unbedingt meiden. Niemand muss nun Panik vor dem Genuss von Obst haben. Der Fruchtzuckergehalt in Obst ist gering und liegt deutlich unter dem Wert von Fructosegesüßten Lebensmitteln. Diese Industriell erzeugten Fruchtzucker werden aus Maisstärke gewonnen. Es ist aber gut zu wissen bei einer Fructose-Unverträglichkeit, auf welche Obstarten der Körper negativ reagiert und auf welche nicht.

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Ja das stimmt.Wie schon erwähnt kann auch normaler Jogurth helfen. Noch besser ist es aber die eigene Darmflora auf zu bauen. Hier schreibe ich Dir mal ein paar Gedanken zum Thema Darm. Er ist Ursprung für Gesundheit und Figur! Der Darm ist die Wurzel der Pflanze „Mensch“! Wenn in dieser „Wurzel“ gesunde Bifidobakterien arbeiten, sorgen diese für ein gutes Darmklima. Die gesunden Bifidos reinigen langsam aber stetig und behutsam unseren Darm. Sie „kehren“ Gifte und Schlacken aus dem Darm! Dieser Prozess hat auch Auswirkungen auf die Gifte und Schlacken im Lymphsystem, denn das Lymphsystem kann nur von gesunden Darmbakterien gereinigt werden. Im Darm sind 80 Prozent des (lymphatischen Systems) Immunsystems angesiedelt! Die Verdauung findet hauptsächlich im Magen und Zwölffingerdarm statt. Im Dünndarm ebenfalls, jedoch haben hier die Bakterien die Aufgabe die komprimierte Nahrungsenergie in feinstoffliche Energie umzuwandeln und dann an das Blut zu übergeben. Der Dickdarm ist nun eigentlich nichts anderes als eine Kläranlage, die für die Entsorgung des Klärschlammes nötig ist. Damit das gesamte System optimal funktionieren kann, benötigen wir wie schon erwähnt gesunde Bifibakterien! Das optimale Futter für die Bifidobakterein sind Prebiotic Kaudrops. Verzehrempfehlung: mindestens 6-8 Stück täglich! Wichtig ist es reichlich Wasser (am besten ohne Kohlensäure) zu trinken, damit möglichst viele Gifte über die Nieren entsorgt werden. Der Darm wird dann weniger als Ausleitungsorgan benutzt. Ebenso wird weniger Säure eingeleitet, was den Bakterienaufbau fördert. Achten Sie bitte auch auf eine ausgewogene Ernährung.

Ein gesundes Darmsystem hat u.a. Auswirkungen auf folgende Bereiche: Blähbauch – Cellulite – Haubild – Haare – Nägel – Sodbrennen – Immunsystem – Wohlbefinden – Leistungsfähigkeit – Regenerationsphasen – Wassereinlagerungen

Hoffe das sind ein paar gute Anregungen für Dich.

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Hallo bitte auf passen denn mit Obst kann es auch nach hinten los gehen. Fruchtzucker - hört sich Gesund an ist aber nicht immer so– Einige Personen die zur Ernährungsberatung mit Folgenden Problemen wie: Reizdarmsyndrom, Übelkeit, Krämpfen, Blähungen, Durchfällen, Übergewicht, Untergewicht, Gicht, hoher Cholesterin-Spiegel, Fettleber, erhöhten Blutfettwerten u.a. kommen, haben eines Gemeinsam. Die Unverträglichkeit auf Fruchtzucker, wie sich in der Lebensmittelanalyse immer wieder zeigt. Aus diesem Grund möchte ich Heute Ihnen dazu einige Hinweise geben. "Die Bedeutung der Fruchtzucker-Unverträglichkeit wird noch völlig unterbewertet", sagt der Chefarzt der Abteilung Innere Medizin am Bonner St. Josef-Hospital, Hans-Joachim Thon. Er leitet eine Studie zur Fruchtzucker-Unverträglichkeit. Dabei sei das Problem lange schon bekannt: Bereits in den 80er-Jahren hätten Untersuchungen gezeigt, dass in Mitteleuropa mehr als 30 Prozent der Menschen Schwierigkeiten mit der Aufnahme von Fruktose haben. " Die Fructoseunverträglichkeit ist eine weit verbreitete, doch relativ unbekannte Stoffwechselstörung. So haben jetzt weitere Langzeitstudien ergeben das unter anderen Fruchtzucker einen weiteren Auslöser für die Krankheit Gicht entlarvt ist. Immer häufiger werden mehr Lebensmittel anstatt mit Haushaltszucker mit dem als „gesünder“ geltenden Fruchtzucker gesüßt. Das ist zwar gut für den Blutzuckerspiegel, treibt aber den Cholesterinspiegel hoch. Für die Figur sind Lebensmittel mit Fruchtzucker (Fructose)sehr schädlich, wie beispielsweise Limonaden oder Softdrinks, so eine Studie der Universität von Florida in Gainesville (USA).

Das sollte uns doch zum Nachdenken anregen.

Leider steht Fructose selten auf der Zutatenliste von Lebensmitteln. Wenn mit der "Süße aus Früchten" oder mit der Angabe "ohne Kristallzucker" auf der Packung geworben wird, können Sie davon ausgehen das es sich um Fructose handelt. Häufig werden auch die Bezeichnungen wie Fructose-Glucose-Sirup oder Invertzuckersirup, der ebenfalls aus Glucose und Fructose besteht verwendet. Achtung bei Agavendicksaft, er hat einen hohen Fructoseanteil. Hier noch einige Lebensmittel in denen Fructose enthalten ist: Müsliriegel, sehr viele Erfrischungsgetränke, Puddings, Fruchtaufstriche, Fruchtgummis, auch Fertigsuppen und Konserven, Fruchtjoghurt und Marmelade, Eis, Lifestyle-Bier, eingelegte Rote Bete, Fruchtbonbons und Kuchenboden. Wussten Sie das Fructose den Appetit auf Süßes anheizt und kein Sättigungsgefühl auslöst? Übergewichtige, Diabetiker, Menschen mit Gicht und Schwangere sollten Fructosezusätze unbedingt meiden. Niemand muss nun Panik vor dem Genuss von Obst haben. Der Fruchtzuckergehalt in Obst ist gering und liegt deutlich unter dem Wert von Fructosegesüßten Lebensmitteln. Diese Industriell erzeugten Fruchtzucker werden aus Maisstärke gewonnen. Es ist aber gut zu wissen bei einer Fructose-Unverträglichkeit, auf welche Obstarten der Körper negativ reagiert und auf welche nicht.

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