Ein Tarif - gerade wenn er durch einen Namen benannt ist - sollte jedem die gleichen Preise bieten. So ist es beim Telefon, Fernsehen, etc.
Dennoch ist es bei Strom- und Gasanbietern gängige Praxis, dem Kunden während der Mindestlaufzeit des Vertrages eine immense Preiserhöhung möglichst unerkannt unterzujubeln und zu hoffen, dass er nicht wechselt.
Sie sind im Recht - aber ich bezweifle, dass sie eine Chance haben, ihr Recht geltend zu machen ohne eine Nervenzusammenbruch zu erleiden.
Die Tortur, sich durch die Service-Hotlines zu warten, Aussagen zu bekommen, die der nächste Mitarbeiter wieder widerlegt um letztendlich keinen Schritt weiterzukommen ... will man das? Anwalt einschalten und noch mehr Stress haben? Die Anbieter bauen darauf, dass das keiner durchhält und durchhalten will.
Ich hab das Lehrgeld auch einmal bezahlt. Seitdem verzichte ich auf** Bonuszahlungen** und vermeintliche Willkommens-Geschenke. Wenn Konzerne etwas zu verschenken haben, sollte man eh hellhörig werden.
Mein Tip: Suchen Sie sich einen seriösen Anbieter, der vernünftig wirtschaftet und dazu von ihnen entsprechend bezahlt wird - und Ihnen dafür Ruhe und Frieden zurückgibt ;-)
Beste Grüße