Muss ich zur MPU? Vorbereitung? Lohnt sich eine Sperrfristverkürzung?

Hallo zusammen,vorerst möchte ich mich für eventuelle Fehler entschuldigen, das ist meine erste Frage.Im Oktober, mittlerweile letzten Jahres habe ich einen vollgeschwereren Fehler begangen. Ich habe mit einigen Freunden Alkohol in hohen Mengen konsumiert und bin anschließend betrunken 4 Straßen weiter zu meiner Freundin gefahren. 5 Häuser vor dem Ziel unterschätzte ich die Kurve und fuhr leicht auf ein dort geparktes Auto auf. Vor lauter Angst fuhr ich weiter in die nächste Straße, in der meine Freundin wohnt und stieg aus. Nachdem ich einen recht großen Schaden an meinem Auto festgestellt habe, begang ich den nächsten Fehler, anstatt sofort zur Unfallstelle zu laufen, fuhr ich mit dem Auto runter. Dort angekommen konnte ich nirgends einen Schaden entdecken. Allerdings habe ich auch nicht besonders intensiv gesucht. Ich parkte das Auto bei meiner Freundin und ging rein um ihr alles zu erzählen. Kurz darauf klingelte mein Handy, meine Mutter auf die das Auto angemeldet war, erzählte mir die Polizei sei da. (Nachbar hat alles gesehen, Kennzeichen aufgeschrieben, Polizei alarmiert) Ich bin sofort zur Unfallstelle um mich zu stellen, die Polizei war bereits vor Ort.Beim Pusten hatte ich 1, 4 Promille. Ich gab alles zu, musste aufs Revier etc. Habe mir einen Anwalt genommen, der Fremdschaden wurde sofort bezahlt, inklusive Geldbetrag als Entschuldigung. Im Dezember kam das Urteil. Noch 10 Monate, also insgesamt 12, 45 Tagessätze Geldstrafe. Verurteilt wegen Fahrerflucht, Trunkenheit am Steuer.Meine Frage kommt jetzt: Wie wahrscheinlich ist eine MPU und wie ist das mit der Abstinenz ? (Dauer, Nachweis etc.) Darf die FS den Alkohol immer oder nur bei bestimmten Bedingungen zurückrechnen. Desweiteren noch eine Frage: sogenannte Seminare zur Sperrfristverkürzung, was haltet ihr davon und wird sowas überhaupt vom Gericht angenommen?Noch ein paar Infos:Laut Akteneinsicht: Pusten 1, 4 Promille. Tatzeit 02:30 uhr. Trinkzeit: 00:30 uhr - 02:15 Uhr. Alkohol bei Blutentnahme: 1, 45 um 04:20 Uhr. Bin in der Probezeit.Im Voraus vielen Dank!Hinzufügen möchte ich, auch wenn der ein oder andere mich verurteilt dafür, aber erst diese Tat hat mir die Augen geöffnet und gezeigt wie gefährlich es ist betrunken zu fahren. Ich habe mich intensiv mit diesem Thema auseinander gesetzt und erkannt welch schwerwiegende Folgen eine solche Straftat haben kann für mich, aber viel mehr für eventuell andere, unschuldige. Leider muss ich mich zu den Idioten zählen, die das erst danach lernen. Meine Strafe ist absolut angemessen.

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vorbereitung ist ein muss!! ich kann dir den kurs mobil plus vom tüv empfehlen. verkürzung lohnt sich nicht da du die restlichen 9 monate für die vorbereitung brauchst. ich würde dir ein 6 monatiges abstinenzprogramm empfehlen aber musst natürlich nicht.

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höre nicht so viel auf den quatsch mit KT. wenn du zur mpu gehst und erzählst ich will KT praktizieren fällst du durch!! glaube mir, ich habe das selbst erlebt. du darfst denen kein anlass geben das sie auf den gedanken kommen könnten du hättest ein problem mit alkohol und wenn du was von geplant trinken oder KT erzählst dann hast du das,sonst müsstest du sowas nicht planen und planen kann man viel. geh am besten ganz unkompliziert mit dem thema alk. um. aber jeder muss seinen eigenen weg finden. ich weiss diese antwort wird auf einige kritig stoßen, aber ich kann nur aus erfahrung berichten.

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Das kommt ganz darauf an. Hast du ein problem mit alk.? musstest du abstinenz nachweisen oder hast es freiwillig getan usw. Ich hatte anfang dezember meine mpu und habe auch 6 monate abstinenz mittels urin nachgewiesen. kann dir raten bis zur mpu bei der abstinenz zu bleiben und danach wirklich nur zu genusszwecken alk. zu konsumieren,denn es ist uns schon entglitten mit dem alk. sonst wären wir nicht in der lage mit der mpu. und so.wenn du weisst was ich meine.....

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Hallo, Da Du in der Probezeit warst wird es Dir die Führerscheinstelle nicht leicht machen. Zu 90 Prozent sage ich mal wirst du zur MPU müssen. Sperre denke ich mal knapp ein Jahr,fang am besten mal an dich auf die MPU vorzubereiten.

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Mir ist schlecht, wenn ich daran denke...

Hallo Leute,

heute ist es mal wieder soweit, dass ich eure Hilfe brauche. Vor knapp einem Jahr, habe ich mal gepostet, dass ich wegen einer TF angehalten wurde bzw. man mich am Lenkrad erwischt hat, obwohl ein anderer gefahren ist. Na ja ich will diesen alten Schinken nun auch nicht komplett erzählen, da ihr sonst Morgen an diesem Beitrag sitzen würdet zum Lesen und das wollen wir ja nicht:-P.

Folgendes Problem: Ich wurde für diese Straftat bestraft, Führerscheinsperre von 11 Monaten, hohe Geldstrafe und nun vorletzte Woche bescheid bekommen, bei der Neuantragstellung, dass ich zur MPU muss. Habe alles mit meinem Rechtsanwalt besprochen und der war sich sicher, ich müsste keine MPU machen. Na ja das ist nun auch eigentlich irrelevant. Da ich ja die Schuld auf mich genommen habe, da ich sonst schlechte Karten vor dem Richter gehabt hätte, weiß ich nun einfach nicht was ich machen soll. MPU-Beratungsstellen kann ich mir einfach nicht leisten, daher hat mir mein Rechtsanwalt nun Bücher mitgegeben, die ich durch pauken soll. Klingt alles irgendwie einfach, aber ich lese seit Tagen im Internet, dass man seine Leberwerte mitbringen muss/sollte.

Da ich vorher auf die Worte meines Rechtsanwaltes gehört habe, habe ich natürlich keine Leberwerte von dem ganzen Jahr. Ich meine gut, ich habe damals einen hohen BAK. gehabt, aber dieser Tag hat sich ziemlich eingebrannt bei mir. Trinke wenn überhaupt mal ein Bier in 3 Monaten, wenn mal ein Geburtstag ansteht, denn sobald irgendwie Alkohol durch meine Sinne fliest, oder ich sehe was, wenn ich einkaufen gehe, bekomme ich Krämpfe in der Magengegend und mit schießt sofort die Nacht der TF durch den Kopf.

Vielleicht könnt ihr mir helfen, ich weiß einfach nicht mehr weiter und ich weiß nicht was ich machen soll. Denke ich daran, dass ich nächste Woche evtl. Post bekomme von der TÜV-Stelle für das Gutachten, bekomme ich Schweißausbrüche, Atemnot und es spielen sich Horrorszenen in meinem Kopf sich ab.

Vielen Dank:-(

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MPU ist nicht so wild wenn du ehrlich zu dir selbst bist dann klappt das.

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Mir ist schlecht, wenn ich daran denke...

Hallo Leute,

heute ist es mal wieder soweit, dass ich eure Hilfe brauche. Vor knapp einem Jahr, habe ich mal gepostet, dass ich wegen einer TF angehalten wurde bzw. man mich am Lenkrad erwischt hat, obwohl ein anderer gefahren ist. Na ja ich will diesen alten Schinken nun auch nicht komplett erzählen, da ihr sonst Morgen an diesem Beitrag sitzen würdet zum Lesen und das wollen wir ja nicht:-P.

Folgendes Problem: Ich wurde für diese Straftat bestraft, Führerscheinsperre von 11 Monaten, hohe Geldstrafe und nun vorletzte Woche bescheid bekommen, bei der Neuantragstellung, dass ich zur MPU muss. Habe alles mit meinem Rechtsanwalt besprochen und der war sich sicher, ich müsste keine MPU machen. Na ja das ist nun auch eigentlich irrelevant. Da ich ja die Schuld auf mich genommen habe, da ich sonst schlechte Karten vor dem Richter gehabt hätte, weiß ich nun einfach nicht was ich machen soll. MPU-Beratungsstellen kann ich mir einfach nicht leisten, daher hat mir mein Rechtsanwalt nun Bücher mitgegeben, die ich durch pauken soll. Klingt alles irgendwie einfach, aber ich lese seit Tagen im Internet, dass man seine Leberwerte mitbringen muss/sollte.

Da ich vorher auf die Worte meines Rechtsanwaltes gehört habe, habe ich natürlich keine Leberwerte von dem ganzen Jahr. Ich meine gut, ich habe damals einen hohen BAK. gehabt, aber dieser Tag hat sich ziemlich eingebrannt bei mir. Trinke wenn überhaupt mal ein Bier in 3 Monaten, wenn mal ein Geburtstag ansteht, denn sobald irgendwie Alkohol durch meine Sinne fliest, oder ich sehe was, wenn ich einkaufen gehe, bekomme ich Krämpfe in der Magengegend und mit schießt sofort die Nacht der TF durch den Kopf.

Vielleicht könnt ihr mir helfen, ich weiß einfach nicht mehr weiter und ich weiß nicht was ich machen soll. Denke ich daran, dass ich nächste Woche evtl. Post bekomme von der TÜV-Stelle für das Gutachten, bekomme ich Schweißausbrüche, Atemnot und es spielen sich Horrorszenen in meinem Kopf sich ab.

Vielen Dank:-(

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Warst du jetzt schon bei der MPU ?

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Also ich habe diese woche meine mpu bestanden. Hatte 1,87 promille und hab mit dem mobil plus kurs 4stunden verkehrspsychologe und einem halben jahr etg nachweis bestanden. Am besten null alk und gleich mit den nachweisen anfangen. Der rest ist nicht so eilig. Bei fragen stehe ich gerne zur verfügung.

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Also Leute,Ich habe die MPU bestanden und kann euch nur berichten das es eben keinen Plan gibt die MPU zu bestehen. Seid ihr selbst und erzählt keine Märchen! Wenn ich dem Gutachter erzählt hätte ich lebe mein Leben lang Abstinent,das Hätte er nie geglaubt.Das mit der Trinkpause war ok. Natürlich in Zukubft Alkohol in Maßen und nicht Massen! Ihr könnt mich gerne Fragen wenn Ihr ein Ähnliches Problem habt.

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hallo, kommt auf einige werte an die nicht überschritten werden dürfen. falls doch dann fang schon mal mit abstinenznachweisen über 12 monate an und danach zur mpu viel glück

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hallo, du wirst blut abgeben müssen und wenn bestimmte werte überschritten sind,darfst du zur mpu. davor musst du aber 12 monate lang urinscreening ableisten. viel glück

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wenn die ab-kontrollen frewiwillig waren dann kannst natürlich was trinken aber nicht in diesen massen.

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kann nur urinabgabe empfehlen

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ich denke der zieht irgendwo zuviel luft.

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wenn du eine freiwillige abstinenz gemacht hast spricht nichts dagegen. natürlich in kleiner menge.

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