Hallo erstmal, hoffe das ich auf diesen weg Antworten bekomme! zum Fall: hatte am 31.01.09 einen Unfall bei der Arbeit(Fernfahrer) bin beim aussteigen vom tritt abgerutscht und hatte mich schwer an der Schulter verletzt. Die Erstdiagnose im Krankenhaus war Rotatorenmanschettenruptur wo durch ich an die BG Unfallklinik Frankfurt überwiesen wurde. Die stellten das selbe fest und beschlossen falls es nicht besser werden würde am 13.05.09 also gut 3.5 Monate nach Unfall zu operieren. Bis dahin lief alles noch unter Arbeitsunfall. Am 21.05.09 wurde ich entlassen mit einem vorläufigen Ärztebrief für denn D-Arzt nach der OP Veränderungen im Schultergelenk zu Lasten der KK fortzuführen. Jetzt am 21.08.09 also wieder 3 Monate später kommt der Ablehnungsbescheit an die KK nicht mal an mich habe noch nie irgend einen Brief von der BG bekommen. Die KK prüfte den Wiederspruch und sagt ok. Hatte bis jetzt über 100 KG anwendungen die Schulter ist immer noch nicht in Ordnung. Jetzt will mich die KK in Reha schicken so in 4-6Wochen dauert noch bis der Bescheid durch ist, wenn ich von 6 Wochen ausgehe sind das 5 Monate nach OP. Mein Arbeitgeber wird mir die Hölle heiß machen. Hat es sinn gegen die BG vorzugehen, kann ich die Reha ablehnen, hat das alles folgen für mich durch meinen Arbeitgeber. Verletztengeld wurde bis 21.08.09 gezahlt ab da Krankengeld rund 800€ weniger.