Naja, das Familienleben bringt schon eine gewisse Idylle und Stabilität mit sich, wenn man sich der Rolle als Elternteil sehr gut fügt. Für Viele ist gerade das ein sehr guter Weg das Leben zu genießen; heißt aber letztlich nicht, dass das für jeden zutrifft oder gerade einfach ist.

Es gibt mehr Wege, Fußstapfen zu hinterlassen, als nur durch das Kinderkriegen. Wir haben alle irgendwie Einfluss auf die Welt (oftmals mehr schlecht als gut).

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Kommt darauf an was genau du mit "lebendig" meinst. Wenn es jetzt rein darum geht, mehr Energie zu haben, dann würde ich natürlich Sport sagen (Schlafen und Ruhe sind dann natürlich selbstverständlich).

Aber ich nehm mal an, dass du hier, mit dem Gefühl der Lebendigkeit, einfach eine Art Lebensfreude, oder etwas, das dir als Motivation für die Zukunft dient, meinst. Grundsätzlich lässt sich so eine Art Funke - oder Moment der Lebendigkeit, in jeder Aktivität finden. Man muss sich nur etwas umschauen und neue Dinge ausprobieren.

Kann auch sein, dass ich hier was fehlinterpretier.

Also lass ichs jetzt mal bei: mach sport amk

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Völlige Isolation von anderen löst tatsächliche eine Stressreaktion im Körper aus, und erhöht das Risiko für schwere Krankheiten. Wir sind also psychosomatisch von einander Abhängig.

Der Gedanke, das wir eine Art Ur-Angst davor haben wie andere uns sehen, sodass wir ja nicht Ausgeschlossen werden, macht schon Sinn.

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