das is ne blase eine ärlergische reaktion !

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wenn es am nächsten tag nicht weg kannst du ernsthaft gefährdet sein

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jungee wie ... kann man sein,hör auf alkohol zu trinken!

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die können nicht krank werden

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Horrortrip nach Cannabis Konsum (kiffen)

Hallo.

Seit etwa zwei Monaten kiffe ich fast wöchentlich und anfangs war alles ganz normal, wir haben je nach dem zu zweit oder zu dritt einen Joint weggeraucht, aber vor etwa drei Wochen begann dann was richtig krasses, was mich bis heute noch mitgenommen hat.

Wir haben zu zweit in einem Park gekifft, anfangs haben wir uns noch über die mangelnde Wirkung lustig gemacht, danach wollten wir noch einen Döner essen gehen und machten uns somit auf den Weg, an die ersten Minuten erinner ich mich gar nicht mehr, danach nur noch teilweise. Als wir auf einer Straße waren bin ich laut dem Freund zusammengebrochen und lag auf dem Boden, danach versuchte ich zu gehen und ab hier beginnen meine Erfahrungen, es kam mir so vor als würde sich in jeder Ecke was drehen, die ganze Welt vor meinen Augen hat sich gedreht und ich bat meinen Freund drauf zu achten, dass ich nicht versehentlich auf die Straße gelange. Ich war nicht in der Stimmung zu reden, ich habe gezittert, mir war schwindelig und ich bekam Angstzustände und hatte krasses Herzrasen. Ich habe innerlich gebetet, dass dieser Tag nicht tödlich für mich ausgeht und war kurz davor einen Krankenwagen zu rufen. Ich dachte erst es liegt daran, dass ich zuvor nur sehr wenig gegessen und getrunken habe, habe dann einen Döner gegessen und 1,5L getrunken. Ohne Wirkung, es blieb weiterhin so. Hatte sich zwar leicht reduziert aber der Trip war noch nicht vorbei. Ich bestand darauf, dass wir zu einem Ort gehen, wo ich mich kurz hinlegen kann, nichts gebracht, dann bin ich nach Hause und habe mich ins Bett gelegt. Nach insgesamt etwa 3 Stunden ließ die Wirkung nach und mir ging es besser.

Eine Woche danach habe ich erneut Cannabis konsumiert, diesmal ohne Probleme. 2 Tage darauf wieder, diesmal dachte ich wieder es gibt keine Probleme, nach etwa 20 Minuten jedoch fing es wieder an. Vor einer Woche erneut, diesmal habe ich mich zurückgehalten und nur 3x gezogen. Nach etwa 15 Minuten hörte ich dann Stimmen und der Trip kam wieder, diesmal etwas schwächer.

Weiß jemand eventuell woran es liegt und was für Folgen es haben könnte, ohne mir jedes Mal zu sagen, dass ich drauf verzichten soll.

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Tipp:1 setzt euch auf eine bank zu setzten wo euch niemand stört oder nen krankenwagen rufen will.

Tipp:2 lass mal den tabak vom joint kann ein kotztübel werden weil die thc wikrung die nikotin wirkung verstärkt und die nikotin wirkung die thc wirkung unterdrückt,dadurch wird die auch meist schwindelich.

Tipp:3 informiere dich immer was für ein gras du hast wenn z.b. ein einsteiger wie du super sillver,afgahn haze oder withe widow(es kann auch eine sogennate kräuter mischung sein das ist synteisch hergestelltes marihuanna und unterscheidet sich kaum von normalen,es hat sehr viel thc und ander pychoaktive wirkstoffe) oder sonst ein harte sorte mit viel thc konsumierst ist es kein wunder das du richtig stonend wirst,und übrings ist das ein ganz normaler trip bei cannabis ein horror trip ist z . b . denkst du wirst von monstern verfolgst und siehst überall zombies.

Tipp:4 esse etwas und trinke was aber nicht zu viel dass du satt wirst sonst kommst dir vorne wieder raus.

Tipp:5 SEI IMMER VORSICHTIG spreche nie in der öffentlichkeit über Cannabis und kiffe nur in dein zimmer oder wo niemand dich erwischen kann(siehe Tipp1) .

mit diesen regeln solltest du ein entspannnendes kiffer leben haben ;)

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Das EINDEUTIG KREBS !!! nein spaß das ist nichts schlimmes geht beschtimmt wieder weg geh mal zum arzt.

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endlich mal wieder nen angler ich angel auch aber tut mir leid ich kenne mich mit zander nicht so gut aus,ich hatte ein mal ein biss auf totenköderfich an der oberfläche um ca. 0 uhr

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es kann ein innerer zwang sein das sei immer wieder deinen namen aussprechen muss.

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ja es gibt schädliche stoffe aber die sind nicht ansatzweise so schädlich wie in einer zigarette.

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Kokain bewirkt eine Erhöhung der Atem- bzw. der Pulsfrequenz evtl. Atemunregelmäßigkeiten (Cheyne-Stokes-Atmung) und gleichzeitig eine Verengung der Blutgefäße und damit eine Erhöhung des Blutdruckes. Dies kann u. a. Herzrhythmusstörungen bis hin zum Herzanfall zur Folge haben. Beim Rauchkonsum erhöht sich zudem das Risiko eines Hirninfarkts, da durch den erhöhten Blutdruck und die Verengung der Blutgefäße das Platzen einer Arterie im Gehirn wahrscheinlicher wird.

Durch die Störung der Gefühle für Hunger, Durst, Schlaf und Wachen kann es zu starken Mangelerscheinungen in diesem Bereich kommen; auch das Furchtempfinden kann gestört werden. Regelmäßiger Konsum kann die Körperreserven ausbeuten. Massiver Schlafentzug aufgrund von Kokainkonsum kann zu paranoiden Halluzinationen, Verfolgungsängsten, zeitlicher und örtlicher Desorientierung, gesteigerter Nervosität und Aggressivität führen.

Beim Rauchkonsum von Kokain werden Schleimhäute, Lippe, Mundhöhle und Bronchien geschädigt. Bei chronischem Konsum durch die Nase kann es zur Schädigung der Nasenscheidewand kommen und sogar zu deren Durchlöcherung.

Nach dem Ausklingen der Wirkung kommt es häufig zu depressionsartigen Zuständen („Crash“). Bei intensiven Konsumformen kann dies zu einem starken Drang zu einem sofortigen weiteren Konsum führen.

Die eigentliche Gefahr beim Rauchkonsum liegt in der Überdosierung. Die Dosierung ist ungleich schwieriger zu kontrollieren als beim Schnupfen oder Spritzen von Kokain in seiner ursprünglichen Form. Beim Schnupfen von Kokain beträgt die lebensbedrohliche Dosis 1,2 bis 1,4 Gramm, beim Spritzen von Kokain zwischen 0,75 und 0,8 Gramm. Beim Konsum von Freebase bzw. Crack ist die lebensbedrohliche Dosis variabel und unberechenbar, die Gefahr der Überdosierung ist wegen der schnellen Aufnahme des hochkonzentrierten und in der Regel reinen Stoffes besonders hoch.

Von einer Überdosierung kann dann gesprochen werden, wenn der Drogenkonsument keine positive Wirkung mehr spürt, erste sichtbare Hinweise sind erweiterte Pupillen, leichte Krämpfe, Koordinationsstörungen, massiv erhöhte Körpertemperatur und Händezittern. Weitere Hinweise sind erhöhte Ängstlichkeit, Angetriebensein, Paranoia, Aggressivität, Halluzinationen, Übelkeit, Erbrechen, Herzrhythmusstörungen.

Als erster Schritt in einem Kokain-Notfall ist es wichtig, eine vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen, um herauszufinden, auf welche Weise welche Substanz eingenommen wurde. Atmung, Puls und wenn möglich Blutdruck lassen sich in der beruhigten Situation dann kontrollieren. Sehr unruhige Drogenkonsumenten oder solche mit sehr starken Angstsymptomen können mit Valium behandelt werden, bei Atmungsproblemen (Cheyne-Stokes-Atmung) muss der Drogenkonsument wenn möglich mit Sauerstoff beatmet werden.

Kokain-Substanzverlangen wird meist durch Schlüsselreize ausgelöst (Gerüche, Musik, Bilder), durch bestimmte Situationen (Stress, Stimmungen, Orte) und fast immer durch den vorherigen Konsum von Alkohol oder anderen psychotropen Substanzen.

Die Auslöser verändern sich im Laufe der Zeit (während des aktiven Konsums und insbesondere während der Behandlung).

Die Wirkung verändert sich ebenfalls im Laufe der Zeit (während des aktiven Konsums und während der Behandlung). Die positiven Effekte des Kokains treten bei abhängigem Konsum zunehmend in den Hintergrund. Ziel der Behandlung ist es, die eigenen Hochrisikosituationen bzw. Gedanken an Kokain frühzeitig zu erkennen und entsprechende Vermeidungsmaßnahmen zu ergreifen.

Rückfälle bei Abstinenzwilligen sind meistens nicht auf mangelnde Abstinenzmotivation zurückzuführen, sondern eher auf Unvorsichtigkeit oder mangelnde Planung. Resultate aus der Hirnforschung zeigen zudem, dass Substanzverlangen nach Kokain bei ehemals Abhängigen auch nach Jahren von Abstinenz durch entsprechende Schlüsselreize ausgelöst werden können, d. h. das Substanzverlangen nur bedingt willentlich beeinflusst werden kann.

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speed (amphetamin) ist eine art vorstufe von meth ampehtamin (Cyrstle meth),crystle meth wird auch super ampehetamin gennat,bei dem konsum von speed erhöt sich der puls es kann vom herzrasen bis hin zum herflimmern(Herzinfarkt)führen,speed wirkt enthäment,stark euphorisch und kann auch wie kokain zur verbogen oder porösen nasenscheidewand führen.speed löst auch depressive Verstimmungen, Angst, paranoide Gefühlszustände, Unruhe, Nervosität und Schlafstörungen aus. Viele KonsumentInnen berichten, dass sie unter dem Einfluss von Amphetaminen (v.a. in Kombination mit Alkohol) leichter aggressiv werden als sonst.

Nachweisdauer:

Im Blut: meist bis zu 6 h, selten bis zu 24 h Im Urin: 1–4 Tage

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nein keine angst das ist nicht nachweisbar ganz sicher;)

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Kennt sich jmd mit substanzinduzierten Angststörungen aus? (Ecstasy/Cannabis/Trauer/Panikattacke)

Hallo erstmal :)

Also angefangen hat alles kurz vor Beginn der Sommerferien. Ich (18) bin von meinem Internat geflogen weil ich beim kiffen erwischt wurde.. (mache ich seid etwa einem Jahr) Meine ganzen Freunde da waren wie meine Familie und ich habe alle verloren und so hat dementsprechend erstmal eine heftige Trauerreaktion begonnen. Um das etwas erträglicher zu machen hab ich natürlich erstmal was geraucht und eine Woche später hatte ich Depersonalisationssymptome und Derealisierungssymptome. Anschließend war ich dann mit meinem besten Freund eine Woche im Urlaub und danach war alles wie weggeblasen (auch die Trauer). Kurze Zeit später hab ich auf einem Festival Ecstasy genommen und das bei erhöhter Stressbelastung (ich kam hoch bevor ich durch die Kontrollen durch war) und hab dann auch ne ziemlich krasse Panikattacke bekommen (dachte ich muss sterben/ Verfolgungswahn/ Halozinationen). In der Woche danach hatte ich starke Zwangsgedanken, die Trauer kam wieder (z.t. auch Depressionen) und ich hatte immer wieder Flashbacks (auch weniger starke Panikattacken).. Das ist jetzt etwa 3 Monate her und ich hab die Trauer gut verarbeitet und denke nur noch selten daran. Auch die Flashbacks sind weg und ich hatte auch seid nem Monat keine Panikattacke mehr aber jetzt leide ich noch unter einer Angststörung (denke ständig ich wäre Schizophren oder hätte ne Psychose und informiere mich ständig im Internet über Symptome). Inzwischen ist das aber auch besser geworden .. Ich hab mal gute, mal schlechte Tage (teilweise denk ich garnichtmehr über irgendwelche Ängste nach, aber dann geht es mir halt auch wieder schlechter).

Kann mir jetzt jmd vlt Tipps geben was ich dagegen machen kann ?

Verschwinden die Symptome von alleine komplett (geht mir ja jetzt schon sehr viel besser als am Anfang)?

War von euch jmd schonmal in einer ähnlichen Situation ?

LG und vielen dank im Vorraus :) Achja und ich hab seitdem natürlich keine Drogen mehr genommen

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Was hast du für freunde und familie,kiffen ist nichts schlimmes es ist das natürlichste der welt es sollte überall legaliesiert werden!Aber mit ectsasy solltste aufhören das zerfirisst den körper.

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du solltest dich dringend vom arzt oder so untersuchen lassen ich will dir keine angst machen aber wenn es so ein starker harrausfall ist kann das was ernstes sein,und wenn nicht solttest du mal elcranelll regaine oder" diese doping für die harre " oder so was ausprobieren. P.s es kann auch erblich bedingt sein wenn z.b. den vater harraufall hatte bekommst du in auch.

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also ich finde die neuen ohne zusätze sind etes stärke als die standart sorten die schmecken aber meiner meinung nach besser

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