Hallo, Vielen Dank für eure Tips und Ratschläge. Einen Anwalt habe ich bereits beauftragt,da es um mehrere Vorwürfe geht. Ein Gutachten habe ich in Auftrag gegeben und in dem Gutachten bemängelt der Gutachter eben das nach den Untersuchungen eben mir nicht mitgeteilt wurde, das das Implantat unbeweglich, sozusagen fixiert war und raus gemusst hätte.Ich habe Mitte der Woche einen Telfefontermin mit dem Anwalt, mich interessiert aber nun vorab ob das ein Unterlassen oder sogar Behandlungsfehler darstellt? Geht es dann da um Schmerzensgeld oder Schadensersatz? Ich bin seit der Op in 2009 in Emr-Rente, bin 37, stehe unter einer hohen Schmerzmedikation zusätzlich Opiate. Seit April ist das Implantat raus, Beckenknochen, eine Platte und Schrauben sind nun an der Stelle, wo das Implantat war. Demnächst bekomme ich einen Neurostimulator um von den Medis wegzukommen. Vielleicht hat ja jemand hier eine Antwort für mich, dafür wäre ich Super dankbar. Danke u. Gruß Karin

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Hallo

Mein Beruf hat mit Feinmtorik zu tun, die habe ich nicht mehr, lange sitzen kann ich auch nicht vor dem PC, arbeite in einem call center mit knapp 10 std arbeitszeit. In die Reha durft e ich bisher nicht aus ärztlicher sicht, genehmigt war eine, nur antreten durfte ich sie nie. jetzt verfällt sie diesenmonat.

Ob andere stellen das anerkennen bleibt abzuwarten. Es könnte sein, daß andere Stellen ein eigenes Gutachten erstellen lassen.

Damit habe ich schon das was ich gerne wissen wolte, da ich angst habe durch dieses gutachten meinen Arbeitsplatz zu verlieren.

Danke schön. Gruß Karin

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