Hallo Ich habe beschlossen meinen jetzigen Arbeitsplatz zu wechseln und näher am Wohnort arbeiten zu wollen. Ich habe auch schnell etwas Neues gefunden und kann dort zum 1.3.anfangen. Vertraglich ist eine Kündigungsfrist von 3 Monaten vorgeschrieben. Wir haben uns darauf geeinigt, dass ich einen Aufhebungsvertag bekomme, wenn ich die Firma bis zum 28.2.Vollzeit unterstütze (statt sonst 24 Stunden in der Woche). Es besteht zur Zeit ein enormer Engpass. Nun soll ich trotzdem noch ordentlich kündigen. Warum habe ich nicht ganz verstanden...? Das ist doch nicht richtig oder?? Ansonsten würde ich gerne wissen was für mich am günstigsten wäre, dass ich ein volles Gehalt für den letzten Monat bekomme ca 2800€ oder dass ich mein normales Gehalt bekomme ca 1800€ und den Rest als Überstunden auszahlen lasse? Dazu kommen noch 6 Urlaubstage, die auch ausbezahlt werden sollen. Richtet sich das nach meinem Stundenlohn (17€)?
Ich freue mich auf hilfreiche Antworten Gruß Kathrin