Männer untereinander schütteln sich die Hände, ein Mann begrüßt eine Frau mit einem Kuss auf die Wange genauso wie Frauen untereinander. Zur Begrüßung sagt man hola und kann auch fragen wie es der Person geht (Como estas?). Dabei sagt man aus Höflichkeit (wenns nicht gerade enge Freunde sind) immer dass es einem gut geht und fragt auch zurück. Es kann auch passieren, dass man gefragt wird wie es einem geht und gar keine Antwort erwartet wird, dann ist es einfach Teil der Begrüßung, also nicht wundern wenn das mal passiert.

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Mexiko ist nicht das gefährlichste Land der Welt, das wäre Nordmexiko, wenn es ein eigenes Land wäre, so bleibt es meines Wissens nach El Salvador ;-) Persönlich war ich noch nicht in Puebla, aber ich studiere lateinamerikanische Betriebswirtschaft und eine unserer Partneruniversitäten ist in Puebla und die Studenten die dort hingefahren sind kommen auch immer gut zurück ;-) Ich war mit 18 in Kolumbien bei einem Bekannten und sprach recht wenig Spanisch, aber dadurch dass ich immer mit Kolumbianern unterwegs war habe ich mich immer sicher gefühlt, weil sie natürlich genau wissen, was man machen kann und was nicht. Deshalb denke ich dass deine Mutter sich keine Sorgen machen muss. (Bei mir meinten auch alle dass es total gefährlich wäre). Ich habe außerdem alleine Peru und Rio bereist, wo man natürlich aufpassen und sich vorher über Gefahren (welche Taxis man nehemen sollte und andere lokale Sachen) informieren sollte, aber es nicht so gefährlich ist wie alle denken. In den anderen Städten Brasiliens in denen ich war kannte ich wieder Leute und fühlte mich absolut sicher. Am sichersten erscheint mir Chile (viele sagen Argentinien sei am sichersten, aber dort war ich leider noch nicht). Dort habe ich 5 Monate in der Hauptstadt Santiago gewohnt und finde dass es dort mindestens genau so sicher ist wie in europäischen Hauptstädten.

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