Guten Abend zusammen , habe da mal eine Frage und hoffe das mir jemand weiterhelfen kann und zwar:
Vor knapp 20 Jahren ungefähr hat man mich innerhalb von 2 Jahren beim Fahren ohne Fahrerlaubnis erwischt ( Jugenddämmlichkeit ) War zu der Zeit ungefähr 17 Jahre alt.
Beim ersten mal hat man mich mit einem Moped und guten 1,6 Promille erwischt und das zweitemal hat man mich mit dem Auto ranbekommen ,mehr oder weniger weil man mich angeschwärzt hat , also wurde nicht direkt von der Polizei erwischt.
Ging dann damals auch beides vor Gericht und wurde mit insgesamt 3 Jahren Sperre auf den Erwerb eines Führerscheins geahndet. Zu recht , gibt es nichts schön zu reden.
Jetzt nach guten 20 Jahren , habe ich mich dann gezwungenermassen durch meine Arbeit breitschlagen lassen , doch mal meinen Führerschein zu machen. Nun bin ich seit 4 Wochen in der Fahrschule , anträge wurden beim Landkreis abgegeben und da ging dann eine "Paniklampe" am. Die Sachbearbeiterin meinte zu meinem Fahrschullehrer " Oh da ist mal wa gewesen , das müssen wir erstmal prüfen" So , nun weiß keiner genau was passiert. Mein Fahrschullehrer meinte , normalerweise dürfte dort nichts mehr stehen , was sich zu einem Problem entwickeln könnte.
Dazu muss ich sagen , das ich meine letzte Verhandlung mit 21 Jahren hatte ( zur Tatzeit 20 Jahre alt gewesen und nicht nach Erwachsenengericht verurteilt ) , wegen "gemeinnütziger Körperverletzung" , die aber mit einer Geldstrafe endete und einen erhobenen Finger . ( Nicht der Mittelfinger :D )
Habe vor knapp 10 Jahren ein Führungszeugnis beantragt und es ist sauber . Vor 4 Jahren erneut , sauber.
Muss ich jetzt mit irgendeiner Nachwirkung auf die damaligen blödsinnigen Aktionen rechnen , wie MPU oder verweigerung der Fahrerlaubnis? Mich mach das ganze etwas verrückt , weil auch mein Job dabei aufen Spiel steht.
Bedanke mich schonmal im vorraus für helfende Antworten.
Mfg