Ausbildung Fachkraft im Gastgewerbe + ein Jahr dranhängen?

Hey, ich hab über unseren lieben Freund Google schon gesucht und nicht wirklich hilfreiche Antworten gefunden... deswegen frage ich hier mal. Ich habe im Dezember ein Vorstellungstermin in einem Restaurant/Kneipe für eine Ausbildung zur Fachkraft im Gastgewerbe. Die Ausbildung geht ja zwei Jahre lang. Jetzt wollte ich mal fragen, ob es in solchen kleineren Gaststätten üblich ist, dass man nach den 2 Jahren noch ein Jahr dranhängen und damit die Qualifikation zur Restaurantfachfrau machen kann? Oder muss der Arbeitgeber dafür irgendeine Genehmigung oder so besitzen, um zur Restaurantfachfrau ausbilden zu können? Und gibt es eine realistische Chance, nach den 2 Jahren in ein anderes Restaurant oder Hotel zu wechseln, um dort das 3. Jahr zu machen? Oder denken die sich dann eher "pff wieso sollen wir jemanden ein Jahr ausbilden?" ... ?

Gleich noch eine Frage - meine Mutter ist mit der Ausbildung an sich nicht einverstanden, weil sie meint, dass man mit einem Abschluss als Fachkraft, den man in so einer kleinen Kneipe gemacht hat, nix anfangen könne, weil sich die Arbeitgeber dann denken würden, dass man ja sowieso keine gute Ausbildung genossen hätte... Stimmt das? Bin erst 17 (würde im Februar anfangen und im Juni 18 werden) und ich habe keine Lust, dass mir meine Mutter das am Ende verbietet, obwohl sie da vollkommen blöde Ansichten hat.... Kann mir nämlich nicht vorstellen, dass man so keine Stelle finden würde, denn Prüfungen etc hat man ja trotzdem abgelegt, ob nun kleine Kneipe oder "edleres" Restaurant?.... Klar, Fachkraft ist die unterste Stufe, aber ist das so gravierend?

Wäre sehr dankbar für Meinungen!

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Achso, Ausbildung wäre übrigens in Hamburg ... und ich würde das an sich wirklich gerne machen, deswegen brauch ich gute Argumente, um meine Ma überzeugen zu können ... Aber wirklich fundiert ist mein Wissen diesbezüglich halt nicht :/

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