Ein ganzes halbes Jahr von Jojo Moyes .

Will, ein reicher junger Mann, der sehr aktiv in seinem Leben war, hatte einen schweren Unfall. Er muss nun sein lebenlang im Rollstuhl sitzen und kann sich kaum noch bewegen.

In der zwischenzeit hat Louisa ihren geliebten Job im Café verloren und ist nun auf der Suche nach einem neuen.

Da Wills Eltern eine geeignete Pflegerin für Will suchen, kommt ihnen Louisas Arbeitslosigkeit ganz recht. Lousia bekommt den Job bei ihnen und fängt an zusammen mit einem weiteren Pfleger, Will zu pflegen.

Am Anfang scheint es so, als würde Will sie hassen. Er ist unfreundlich und ignoriert sie. Louisa lässt sich nicht abschrecken und zieht ihren Job durch. Der Job würde nur ein halbes Jahr lang dauern, da Will sich dannach das Leben nehmen möchte.

Nach einer langen Zeit entwickelt sich aus den beiden eine Freundschaft und Louisa versucht alles, um Will davon zu überzeugen sich nicht das Leben zu nehmen. Doch wird es Lousia wirklich schaffen? Die Zeit ist knapp, der Termin für den Selbstmord steht schon fest und sie hat nur ein halbes Jahr zeit.

Eine herzzerreißende Liebesgeschichte mal ganz anders. Diese Geschichte hat mich zum Lachen und zum Weinen gebracht. Die Charaktere waren umwerfend und das alle. Louisa, Will und Nathan sind mir ans Herz gewachsen und ich konnte jeden in ihrem Handeln, in dieser Situation, verstehen.

Ein wundervolles Buch, mit einem unglaublich tollem Schreibstil. Von den 520 Seiten sollte man sich nicht abschrecken lassen, man wird das Buch sehr schnell durchgelesen haben, da die Geschichte einen fesselt.

Das Buch liest sich so gut, dass man es nicht aus der Hand legen will. Einfach wunderbar.

...zur Antwort