die Frage klingt wie eine Bitte um Rat, daher beantworte ich diese auch so:

"Es gibt wichtigere Dinge im Leben als die materiellen" hört sich zwar gut an aber gilt nicht für jeden gleich. Ich würde aus meiner Sicht die Frage stellen: Hindert mich der Verlust von 300 € und Möbel an meinen persönlichen Zielen oder wirft es mich sogar um Wochen/Monaten beim verwirklichen meiner Ziele zurück? Wenn ja so lohnt es sich um Wiederbeschaffung zu kümmern aber nie mehr als die Sachen es wert sind. Solltet Ihr vor einem Gericht landen werden Dir 300€ (auch wenn Du recht bekommst) viele Stunden und Nerven gekostet haben. Aus meiner Erfahrung gibst Du das Geld bei den Verhandlungen (ein wenig übertrieben gsagt) allein für öffentliche Verkehrsmittel aus.

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Ich habe gerade im Internet noch herausgelesen dass ein Verwalter nicht gleichzeitig ein Makler sein darf. In diesem Fall möchte der Makler der eigentlich aus einer Verwaltung kommt die Provision haben. Die Frage ist also: stimmen die Informationen? Wenn ja, wie komme ich nun um diesen "komischen" Makler herum? Womöglich findet er einen anderen Käufer der solche sachen nicht hinterfragt, dann ist das Grundstück (das ich nun wirklich gern kaufen möchte) weg und ich stehe mit leeren händen da.

Was würdet ihr unternehmen um hier "klares Wasser" zu schaffen?

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