Hallo es bleibt deine Entscheidung, die Vegane-Ernährungsweise ohne Mangelerscheinungen ist anspruchsvoll. Kombinationen mit geringen Fleischmengen (400 bis 600g pro Woche), Eier und Käse sind ratsam.

Hier mein Tipp: Ernähren Sie sich wie in der Steinzeit! Unsere Gene und alle unsere Programme ticken also sozusagen noch auf Steinzeitniveau, für eine tierische Spezie, wie der Mensch eine ist, Hunderttausende von Jahren braucht, um sich an eine neue Nahrung anzupassen………… Wir vertragen Getreide eigentlich nicht – schon gar nicht den hochgezüchteten Turbo-Weizen -, er ist für uns von der Natur nicht vorgesehen. Daher, planen Sie nur kleine Mengen Getreide in Ihren Speiseplan ein und wenn, dann am besten nur Dinkelprodukte.

Tipp 1: Die Grundlagen einer gesunden Ernährung sind frisches Obst, frisches Gemüse – roh oder kurz gedämpft oder angebraten – und frische Salate. Essen Sie davon so viel Sie können und so oft es geht. So frisch es geht. Die Stoffe, die da drin sind, sind von unschätzbarem Wert für Ihre Gesundheit. Sie können davon nicht zu viel zu sich nehmen.

Tipp 2: Trinken Sie, so viel Sie können. Und trinken Sie gute Getränke! Was heißt das? Trinken Sie vor allem stilles Wasser oder Kräutertees. In stillem, gutem Wasser ist das Bindungsvermögen für Stoffe, die der Körper abtransportieren will, also die Entgiftungskapazität, am größten. Softdrinks wie Cola und Limonaden sind ebenfalls nicht geeignet. Reduzieren Sie also unbedingt das Wasser mit dem “Blubb”. Oder lassen Sie es besser noch, direkt ganz weg.

Tipp 3: Ergänzen Sie Ihren Speiseplan um Nüsse, Samen und Körner. Rösten Sie diese im Backofen bei maximal 100°C für 30 Minuten dann sind sie besser bekömmlich für den Magen. Essen sie rohe Nüsse und Samen nur zusammen mit Obst und als eigene Mahlzeit für sich. Durch kochen oder backen über 100°C werden sie wertlos für die Ernährung. Und keine Angst vor dem Fett darin: Das ist gesund, dazu kommen wir noch. Eine Ausnahme ist es, wenn Sie abnehmen wollen.

Tipp 4: Essen Sie Fisch, Fleisch und Eier am besten aus ökologischen Quellen. Mengenmäßig können diese tierischen Produkte etwa ein Viertel Ihres gesamten Essens ausmachen. Essen Sie jedoch nicht jeden Tag Fleisch und Wurst. Essen Sie öfter Fisch oder Eier. Fleisch, Fisch und Eier sind hochwertige Eiweißlieferanten.

Tipp 5: Milchprodukte entstehen meist aus Kuhmilch – und die ist für Kälber gedacht. Dann wollen wir sie doch den Kälbchen lassen! Meine Erfahrung ist, dass Milch – und alle Produkte daraus – von vielen Menschen nicht gut vertragen wird. Probiotischer Joghurt ist oft eine Ausnahme, denn da haben Bakterien das für den Menschen Unverträgliche (den Milchzucker Laktose) schon weggeknabbert und so für bessere Verträglichkeit gesorgt. Milch ist übrigens bei Weitem nicht der “ach so wichtige” Calcium-Lieferant, zu dem er in der Werbung immer hochgejubelt wird.

Tipp 6: Meiden Sie raffinierte und “versteckte” Zucker und Weißmehle, wo immer es geht. Die erhöhen Ihren Blutzuckerspiegel zu schnell, verursachen Hormonveränderungen, Leistungseinbrüche und damit schließlich Übergewicht.

Tipp 7:Essen Sie generell wenig Getreideprodukte. Wenn Sie Getreide essen, dann meiden Sie Weizen, wo immer es geht. Essen Sie Dinkel, Amaranth, das Inka-Getreide Quinoa oder Hirse. Diese Getreidesorten sind deutlich besser verträglich als der überall erhältliche hochgezüchteten Weizen. Schon Hildegard von Bingen empfahl vor über 800 Jahren Dinkel wegen seiner guten Verträglichkeit.

Tipp 8: Verwenden Sie für Salate und zum Kochen und Braten gute Fette. Benutzen Sie keinesfalls Margarine. Als Streichfett können sie in kleinen Mengen Butter nehmen, für Salate Lein-, OIiven-, Walnuss- und Rapsöl. Das Letztere können Sie auch zum Braten nehmen. Verzichten Sie auf gehärtete (im Fachjargon: hydrierte) Fette und auf die gefährlichen Transfette in Fertigprodukten.

Tipp 9: Es geht nicht darum, “Ungesundes” völlig vom Speiseplan zu streichen. Essen Sie Süßes, Frittiertes & Co., aber tun Sie es nicht ausschließlich und tun Sie es richtig! Wenn Sie naschen, dann am besten nach einer gesunden Mahlzeit mit viel Gemüse und Obst. … Das aktuelle Wissen, welche Ernährung wirklich gut für uns Menschen ist, ist meiner Meinung nach am besten in der LOGI-Pyramide von Dr. Nicolai Worm zusammengefasst.
Es freut m.w.d Tipps hilfreich sind.

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Hallo der Grundumsatz soll erreicht werden. Körpergewicht x 24 = Grundumsatz an kcal.

Ist deine Ernährung schwächer als der Grundumsatz dann passiert dieses Szenario.

Es ist wichtig den Kalorien - Grundumsatz zu kennen! , wann man sich entschließt abzunehmen:

1. Das ist die ‚Ist-Situation’. Der Körper besteht aus Muskeln, Wasser und Fett.

2. Man stellt fest, dass man abnehmen möchte, und isst entweder FDH oder macht irgendeine Diät. Und isst weniger als der Grundumsatz vorgibt, z. B. statt 1500 Kalorien nur 1000 Kalorien. Wenn wir jetzt einfach weniger essen als der Grundumsatz vorgibt, muss sich der Körper eine Methode einfallen lassen, um trotzdem zu überleben. Er beginnt den Energieverbrauch zu reduzieren.

„Was glauben Sie, ….. was verbrennt oder benötigt mehr Energie?

Die Muskulatur oder das Fettdepot?“

Ja die Muskulatur ! denn die Muskelzelle ist eine ‚Energiezelle’ und die Fettzelle eine ‚Speicherzelle’. Bei einer Diät baut der Körper also am effektivsten zuerst die Muskelzelle ab, da er schnell Energie einsparen muss. Das Gleiche passiert übrigens auch, wenn wir nicht auf unseren Eiweißbedarf kommen.

3. Ist Die Diät ist zu Ende – und man isst in der Regel wieder - wie? Wie vorher. Aber von der Muskulatur ist jetzt leider nicht mehr so viel vorhanden, wie vor der Diät.

Ergebnis: Wir benötigen nicht mehr so viel Energie für die Muskeln.

Das heißt, das jetzt überschüssige an Energie wird in die Vorratskammer gepackt, und in Fett umgewandelt – und das ist dann der berühmte Jojo-Effekt. Beginnt man die nächste Diät, wechselt Ziffer 3. nach oben und wird damit zur Ausgangsposition. Hier beginnt der Teufelskreis.

Man kann aber sein Gewicht gesund kontrollieren und man kann auch gesund abnehmen. Dann isst man einerseits weniger als vorher, andererseits jedoch nie weniger als den erforderlichen Grundumsatz. Gleichzeitig achtet man darauf, dass der Körper ausreichend mit Nährstoffen und der richtigen Proteinmenge versorgt wird. Damit erhält man die Muskulatur und erhöht den Stoffwechsel. Wenn man sich dazu noch etwas bewegt, baut der Körper sogar Muskeln auf und darüber verbrennt er überschüssiges Fett.

Es gibt Zusammenhänge zwischen dem Hormon Insulin, das der Körper nach dem Essen von Zucker und Weißmehlprodukten ins Blut ausschüttet, und dem übrigen Hormonsystem. Insulin steigt bei der “Fast-Food-Killerkombination Zucker & Fett” dramatisch an. Es speichert Fett und zu Fett umgewandelten Zucker sofort am Bauch und auf den Hüften ab, um den Körper aus seiner “Notsituation” des hohen Blutzuckerspiegels zu befreien.

Testosteron dagegen sinkt in dieser Situation. Testosteron sorgt bei uns nicht nur für die Lust, sondern auch für den Antrieb in anderen Bereichen wie Sport und Beruf und dafür, dass das Bauchfett abgebaut wird. Sinkt der Testosteronspiegel ab, sammelt sich also noch mehr Fett auf den Hüften. Gleichzeitig wird weniger Fett abgebaut. Ihre Lust auf Sex kann sich sehr stark reduzieren, wenn Sie viel Zucker und Fast Food essen, denn die wichtigsten Hormone dafür, Testosteron und Östrogen, sinken drastisch ab.

Lust und Laune an wirklich allem gehen verloren. Denken Sie immer daran und legen Sie den Schokoriegel, den Hamburger oder die süßen Limonaden lieber wieder aus der Hand, bevor der Bauch überquillt und bei Ihnen nichts mehr “läuft”!

Ja dann viel Erfolg, kombinieren Sie Ihren Ernährungsplan so dass Sie mit dem Obst und Gemüseanteil bei 700 bis 1000g pro Tag sind. Die Eiweiß-Menge sollte 1g pro kg Körpergewicht sein und eine Fettmenge von 40 bis 75g pro Tag. Gute Kohlehydrate kommen aus Kartoffel, Vollkornreis oder Süßkartoffeln.

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Hallo deine Ernährungsplan passt nicht zum abnehmen. Hat dein Arzt deinen Grundumsatz an kacl. berechnet und deinen täglichen Eiweiß bedarf festgelegt? Hast du Stoffwechselerkrankungen?

Das müsste ich wissen um weiterführende Tipps zu geben.

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Hallo, ich habe da gerade Deine Frage gelesen und deine Antwort wie dein Tägliche Ernährung gestaltet ist:

Morgens: eine Schale Müsli oder ein Brötchen. Mittags: Fisch oder Fleisch mit Kartoffeln/Nudeln oder Reis und Gemüse. Abends: 2 Brote mit Schinken/Käse oder Marmelade und dazu Gemüse und Obst

Und zwischendurch knabbere ich ganz gern Salzstangen, Tortillas oder Haselnüsse.

Deine Gastritis ist das Ergebnis von Kombination Fehlern in der Nahrungsauswahl, die Beschwerden werden immer wieder kommen.

Die wichtigsten Ernährungsregeln im Überblick von jleibach-gesundheit.com

Diese Grundregeln sollten Sie kennen und beachten, wenn Sie sich nicht nur gesund ernähren, sondern vielleicht sogar "gesund essen" möchten:

• Nehmen Sie so wenig raffinierten Zucker, Rohrohrzucker und andere auskristallisierte Zuckerarten wie möglich auf.

• Vermeiden Sie die Kombination von raffiniertem Zucker und Rohrohrzucker mit Vollkorngetreide, Nüssen und Ölsamen und Hülsenfrüchten.

• Essen Sie Fleisch, Wurst, Fisch und Eier nicht mit Vollkorngetreide (Müsli) oder deren Produkten in einer Mahlzeit.

• Kombinieren Sie Getreide (Müsli), Hülsenfrüchte und Gemüse nicht mit sauren Früchten.

• Essen Sie rohes Getreide (Müsli) und rohe Nüsse und Ölsamen nicht zusammen mit Salz.

• Für eine optimale Magensäurebildung benötigen Erwachsene drei bis fünf Gramm Salz pro Tag. Nehmen Sie genügend hochwertiges Eiweiß mit der Nahrung auf.

• Sorgen Sie für eine gesunde Verdauungskraft. Sie ist die Wurzel unserer Gesundheit. Darüber hinaus sollten Sie auf eine ausgewogene, vitalstoffreiche und lebendige Nahrung achten und die Nahrung möglichst gut kauen. Denn "gut gekaut ist halb verdaut".

Bei Vollkornprodukten (Müsli) ist einiges zu berücksichtigen :-)) damit diese Ernährungsform langfristig gesund ist, leider sind diese Erkenntnisse (bereits mehr als 15 Jahre bekannt !) nicht weit verbreitet und dann ist der gute Anfang mit - "Vollkornprodukten": - „Das aus für die Darmflora“.

Sobald unsere Darmflora aus dem Gleichgewicht kommt ist der Lebensmittelunverträglichkeit, Allergie, schwaches Immunsystem usw. Tür und Tor geöffnet.

Es freut mich wenn mein Tipps hilfreich für Dich waren.

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Hallo, ja Heißhunger kann man sich ganz leicht abgewöhnen wenn man das Verständnis dazu entwickelt wie dieser entsteht.

Ich mach mal ein Beispiel mit den Vorgaben deiner Frage - Brötchen und Kuchen.

Dein Blutzuckerspiegel steigt beim Verzehr von Weißmehl - Produkten dramatisch an.

Ein Teufelskreis, der sich erklären lässt. Es gibt Zusammenhänge zwischen dem Hormon Insulin, das der Körper nach dem Essen von Zucker, Weißmehlprodukten ins Blut ausschüttet, und dem übrigen Hormonsystem. Insulin steigt bei der “Fast-Food-Killerkombination Zucker & Fett” dramatisch an. Es speichert Fett und zu Fett umgewandelten Zucker sofort am Bauch und auf den Hüften ab, um den Körper aus seiner “Notsituation” des hohen Blutzuckerspiegels zu befreien.

Testosteron dagegen sinkt in dieser Situation. Testosteron sorgt bei uns nicht nur für die Lust, sondern auch für den Antrieb in anderen Bereichen wie Sport und Beruf und dafür, dass das Bauchfett abgebaut wird. Sinkt der Testosteronspiegel ab, sammelt sich also noch mehr Fett auf den Hüften. Gleichzeitig wird weniger Fett abgebaut. Ihre Lust auf Sex kann sich sehr stark reduzieren, wenn Sie viel Zucker und Fast Food essen, denn die wichtigsten Hormone dafür, Testosteron und Östrogen, sinken drastisch ab.

Dieser Teufelskreis kann umgehen wenn die Basisernährung die von der WHO geforderten 5 bis 7 Portionen (a 150g) Obst, Gemüse und Salate pro Tag gegessen werden. Wenn mehr Tipps benötigt werden bitte gern bei mir anfragen dann sende ich diese zu.

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Wenn man nur noch an das Eine denkt....

Hallo Leute,

Man möchte es gar nicht glauben, aber: Abenehmen ist schwierig. Obwohl wir heute darüber mehr wissen denn je. Ich bin seit einem Monat vegan aus ethischen aber auch aus gesundheitlichen Gründen und weil 58 Kilo bei 1,62m nicht gerade prickelnd waren....jetzt sind eben besagte 4 Wochen vergangen und ich wiege lt Waage 53,8, wobei ich auch immer das Wasser dazurechne. Meine Hose ist schon etwas lockerer geworden, allerdings muss einfach dieser restliche "Schwabbel" noch weg. Mein Grundumsatz :1400 Kalorien. Da mich die Zählerei immer etwas verwirrt, habe ich angefangen, einfach immer dann zu essen, wenn mein Magen knurrt. Nudeln, Brot und sonstige stark verarbeteite Lebensmittel habe ich von meinem Speiseplan gestrichen. Stattdessen ernähre ich mich von Gemüse, Obst (nicht zu viel wegen der Fructose), Tofu (nicht zu viel wegen der enthaltenen Phytoöstrogene) und Bohnen, sowie Hülsefrüchte und ein paar Nüsse. Ich fühle mich fantastisch, habe auch einen guten Stuhlgang, aber seit letzter Zeit denke ich nur noch ans Essen. Wenn ich etwas dickere Menschen sehe, denke ich mir sofort "Da müssten noch 10 Kilo runter!" und wenn ich sehe, wie jemand Chips oder Gummibären ist, fühle ich mich etwas souveräner....Genau das bereitet mir Sorgen. Ich denke nur noch an Studium und Essen bzw. Abnehmen. Ich will wirklich niemanden runtermachen, ich habe Respekt für jeden und obige Äußerung über etwas wohlgeformtere Menschen tut mir Leid...Ist das normal? Was kann ich tun, um meine Ernährung zu optimieren? Danke für eure Antworten :)

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Hallo, dein Grundgedanke ist ok, nur die 1400 kcal. sind zu wenig da dein Leistungsumsatz für dein Studium fehlt und Bewegung ist nach dem langen Sitzen ganz wichtig. Ich ernähre mich nach den Vorgaben der WHO bzw. DGE die empfehlen bei Personen mit einem Körpergewicht 50 bis 75 kg, 5 bis 6 Portionen (a 150g) Obst/Gemüse/Salate pro Tag. Fett benötigst du auch 45 - 75 g pro Tag (gesättigt, ungesättigte und mehrfachungesättigte Fette zu je einem Drittel) und ganz wichtig ist die Richtige Eiweißmenge ca. 1g pro Körpergewicht sollten es sein. Schokolade ist übrigens nicht ungesund das senkt die Blutfettwerte wenn sie mindestens 85% Kakaoanteil hat 30 bis 40g pro Tag sind genug. Wasser darf nicht fehlen, Quellwasser ohne Kohlensäure sollte es sein, mindesten 2 ltr. pro Tag wäre ok. Klick mal auf Mein Profil ganz unten ist ein Link dort besteht die Möglichkeit meine 10 Besten Gesundheit Tipps kostenfrei abzuholen. Hier mein Tipp: Ernähren Sie sich wie in der Steinzeit! Unsere Gene und alle unsere Programme ticken also sozusagen noch auf Steinzeitniveau, für eine tierische Spezie, wie der Mensch eine ist, Hunderttausende von Jahren braucht, um sich an eine neue Nahrung anzupassen………… Wir vertragen Getreide eigentlich nicht – schon gar nicht den hochgezüchteten Turbo-Weizen -, er ist für uns von der Natur nicht vorgesehen. Daher, planen Sie nur kleine Mengen Getreide in Ihren Speiseplan ein und wenn, dann am besten nur Dinkelprodukte.

Tipp 1: Die Grundlagen einer gesunden Ernährung sind frisches Obst, frisches Gemüse – roh oder kurz gedämpft oder angebraten – und frische Salate. Essen Sie davon so viel Sie können und so oft es geht. So frisch es geht. Die Stoffe, die da drin sind, sind von unschätzbarem Wert für Ihre Gesundheit. Sie können davon nicht zu viel zu sich nehmen.

Tipp 2: Trinken Sie, so viel Sie können. Und trinken Sie gute Getränke! Was heißt das? Trinken Sie vor allem stilles Wasser oder Kräutertees. In stillem, gutem Wasser ist das Bindungsvermögen für Stoffe, die der Körper abtransportieren will, also die Entgiftungskapazität, am größten. Softdrinks wie Cola und Limonaden sind ebenfalls nicht geeignet. Reduzieren Sie also unbedingt das Wasser mit dem “Blubb”. Oder lassen Sie es besser noch, direkt ganz weg.

Tipp 3: Ergänzen Sie Ihren Speiseplan um Nüsse, Samen und Körner. Rösten Sie diese im Backofen bei maximal 100°C für 30 Minuten dann sind sie besser bekömmlich für den Magen. Essen sie rohe Nüsse und Samen nur zusammen mit Obst und als eigene Mahlzeit für sich. Durch kochen oder backen über 100°C werden sie wertlos für die Ernährung. Und keine Angst vor dem Fett darin: Das ist gesund, dazu kommen wir noch. Eine Ausnahme ist es, wenn Sie abnehmen wollen.

Tipp 4: Essen Sie Fisch, Fleisch und Eier am besten aus ökologischen Quellen. Mengenmäßig können diese tierischen Produkte etwa ein Viertel Ihres gesamten Essens ausmachen. Essen Sie jedoch nicht jeden Tag Fleisch und Wurst. Essen Sie öfter Fisch oder Eier. Fleisch, Fisch und Eier sind hochwertige Eiweißlieferanten.

Tipp 5: Milchprodukte entstehen meist aus Kuhmilch – und die ist für Kälber gedacht. Dann wollen wir sie doch den Kälbchen lassen! Meine Erfahrung ist, dass Milch – und alle Produkte daraus – von vielen Menschen nicht gut vertragen wird. Probiotischer Joghurt ist oft eine Ausnahme, denn da haben Bakterien das für den Menschen Unverträgliche (den Milchzucker Laktose) schon weggeknabbert und so für bessere Verträglichkeit gesorgt. Milch ist übrigens bei Weitem nicht der “ach so wichtige” Calcium-Lieferant, zu dem er in der Werbung immer hochgejubelt wird.

Tipp 6: Meiden Sie raffinierte und “versteckte” Zucker und Weißmehle, wo immer es geht. Die erhöhen Ihren Blutzuckerspiegel zu schnell, verursachen Hormonveränderungen, Leistungseinbrüche und damit schließlich Übergewicht.

Tipp 7:Essen Sie generell wenig Getreideprodukte. Wenn Sie Getreide essen, dann meiden Sie Weizen, wo immer es geht. Essen Sie Dinkel, Amaranth, das Inka-Getreide Quinoa oder Hirse. Diese Getreidesorten sind deutlich besser verträglich als der überall erhältliche hochgezüchteten Weizen. Schon Hildegard von Bingen empfahl vor über 800 Jahren Dinkel wegen seiner guten Verträglichkeit.

Tipp 8: Verwenden Sie für Salate und zum Kochen und Braten gute Fette. Benutzen Sie keinesfalls Margarine. Als Streichfett können sie in kleinen Mengen Butter nehmen, für Salate Lein-, OIiven-, Walnuss- und Rapsöl. Das Letztere können Sie auch zum Braten nehmen. Verzichten Sie auf gehärtete (im Fachjargon: hydrierte) Fette und auf die gefährlichen Transfette in Fertigprodukten.

Tipp 9: Es geht nicht darum, “Ungesundes” völlig vom Speiseplan zu streichen. Essen Sie Süßes, Frittiertes & Co., aber tun Sie es nicht ausschließlich und tun Sie es richtig! Wenn Sie naschen, dann am besten nach einer gesunden Mahlzeit mit viel Gemüse und Obst. … Das aktuelle Wissen, welche Ernährung wirklich gut für uns Menschen ist, ist meiner Meinung nach am besten in der LOGI-Pyramide von Dr. Nicolai

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Hallo, die Frage mit dem Sport ist mit der Antwort von EasyRunner gut beantwortet. Nun kommt das wichtigste wie sieht deine Ernährung aus?

Fett verbrennt am besten bei Sauerstoffüberschuss mit viel Muskelmasse und einer optimalen Ernährung. Wenn es Dir Möglich ist beschreib mir kurz wie deine Ernährung gestaltet ist ( Wasser ohne Kohlensäure wie viel Liter, Obst Gemüse und Salate wie viel Gramm, Käse, Fleisch, usw).

Freue mich auf deine Rückantwort und gebe Dir gerne weitere Tipps.

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Hallo, Sport ist schon mal gut, dadurch wird Muskelmasse aufgebaut (Kraftsport) die dann das Fett verbrennt. Damit das Körperfett abgebaut wird muss beim Sport für den Muskeln genügend Sauerstoff vorhanden sein das ist sehr wichtig. Sollte dein Ausdauersport zu anstrengend sein wird kein Fett abgebaut sondern der Körper bemüht sich darum dass keine Übersäuerung zustande kommt und wird kein Fett verbrennen. Der Puls sollte dann in der Fettverbrennungszone bleiben und nicht darüber hinaus kommen.

Ist es möglich die Sportliche Aktivität genauer zu beschreiben (Studio, Fahrradfahren, Wandern, Laufen usw.)

Ist es möglich die gesunde Ernährung genauer zu um schreiben? (Wassermenge ohne Kohlensäure, Kaffee, Tee, Nudeln, Kartoffeln, Salat, Gemüse, Käse, Fisch usw.)

Dann bräuchte ich noch dein Gewicht und Körpergröße um deinen Grundumsatz zu bestimmen. Der ist ganz wichtig, darauf gehe ich dann genauer ein wenn deine Rückantwort ankommt.

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Hallo, ja aber mit Maß nicht schnell, evt. leichter Ausdauersport in der Pulz Fettverbrennungszone. Die Ernährung nach den Vorgaben der WHO bzw. DGE die empfehlen bei Personen mit einem Körpergewicht 50 bis 75 kg, 5 bis 6 Portionen (a 150g) Obst/Gemüse/Salate pro Tag. Fett benötigst du auch 45 - 75 g pro Tag (gesättigt, ungesättigte und mehrfachungesättigte Fette zu je einem Drittel) und ganz wichtig ist die Richtige Eiweißmenge ca. 1g pro Körpergewicht sollten es sein. Schokolade ist übrigens nicht ungesund das senkt die Blutfettwerte wenn sie mindestens 85% Kakaoanteil hat 30 bis 40g pro Tag sind genug. Wasser darf nicht fehlen, Quellwasser ohne Kohlensäure sollte es sein, mindesten 2 ltr. pro Tag wäre ok. Unten ist ein Link: www.jleibach-gesundheit.com dort besteht die Möglichkeit meine 10 Besten Gesundheit Tipps kostenfrei abzuholen. Hier mein Tipp: Ernähren Sie sich wie in der Steinzeit! Unsere Gene und alle unsere Programme ticken also sozusagen noch auf Steinzeitniveau, für eine tierische Spezie, wie der Mensch eine ist, Hunderttausende von Jahren braucht, um sich an eine neue Nahrung anzupassen………… Wir vertragen Getreide eigentlich nicht – schon gar nicht den hochgezüchteten Turbo-Weizen -, er ist für uns von der Natur nicht vorgesehen. Daher, planen Sie nur kleine Mengen Getreide in Ihren Speiseplan ein und wenn, dann am besten nur Dinkelprodukte.

Tipp 1: Die Grundlagen einer gesunden Ernährung sind frisches Obst, frisches Gemüse – roh oder kurz gedämpft oder angebraten – und frische Salate. Essen Sie davon so viel Sie können und so oft es geht. So frisch es geht. Die Stoffe, die da drin sind, sind von unschätzbarem Wert für Ihre Gesundheit. Sie können davon nicht zu viel zu sich nehmen.

Tipp 2: Trinken Sie, so viel Sie können. Und trinken Sie gute Getränke! Was heißt das? Trinken Sie vor allem stilles Wasser oder Kräutertees. In stillem, gutem Wasser ist das Bindungsvermögen für Stoffe, die der Körper abtransportieren will, also die Entgiftungskapazität, am größten. Softdrinks wie Cola und Limonaden sind ebenfalls nicht geeignet. Reduzieren Sie also unbedingt das Wasser mit dem “Blubb”. Oder lassen Sie es besser noch, direkt ganz weg.

Tipp 3: Ergänzen Sie Ihren Speiseplan um Nüsse, Samen und Körner. Rösten Sie diese im Backofen bei maximal 100°C für 30 Minuten dann sind sie besser bekömmlich für den Magen. Essen sie rohe Nüsse und Samen nur zusammen mit Obst und als eigene Mahlzeit für sich. Durch kochen oder backen über 100°C werden sie wertlos für die Ernährung. Und keine Angst vor dem Fett darin: Das ist gesund, dazu kommen wir noch. Eine Ausnahme ist es, wenn Sie abnehmen wollen.

Tipp 4: Essen Sie Fisch, Fleisch und Eier am besten aus ökologischen Quellen. Mengenmäßig können diese tierischen Produkte etwa ein Viertel Ihres gesamten Essens ausmachen. Essen Sie jedoch nicht jeden Tag Fleisch und Wurst. Essen Sie öfter Fisch oder Eier. Fleisch, Fisch und Eier sind hochwertige Eiweißlieferanten.

Tipp 5: Milchprodukte entstehen meist aus Kuhmilch – und die ist für Kälber gedacht. Dann wollen wir sie doch den Kälbchen lassen! Meine Erfahrung ist, dass Milch – und alle Produkte daraus – von vielen Menschen nicht gut vertragen wird. Probiotischer Joghurt ist oft eine Ausnahme, denn da haben Bakterien das für den Menschen Unverträgliche (den Milchzucker Laktose) schon weggeknabbert und so für bessere Verträglichkeit gesorgt. Milch ist übrigens bei Weitem nicht der “ach so wichtige” Calcium-Lieferant, zu dem er in der Werbung immer hochgejubelt wird.

Tipp 6: Meiden Sie raffinierte und “versteckte” Zucker und Weißmehle, wo immer es geht. Die erhöhen Ihren Blutzuckerspiegel zu schnell, verursachen Hormonveränderungen, Leistungseinbrüche und damit schließlich Übergewicht.

Tipp 7:Essen Sie generell wenig Getreideprodukte. Wenn Sie Getreide essen, dann meiden Sie Weizen, wo immer es geht. Essen Sie Dinkel, Amaranth, das Inka-Getreide Quinoa oder Hirse. Diese Getreidesorten sind deutlich besser verträglich als der überall erhältliche hochgezüchteten Weizen. Schon Hildegard von Bingen empfahl vor über 800 Jahren Dinkel wegen seiner guten Verträglichkeit.

Tipp 8: Verwenden Sie für Salate und zum Kochen und Braten gute Fette. Benutzen Sie keinesfalls Margarine. Als Streichfett können sie in kleinen Mengen Butter nehmen, für Salate Lein-, OIiven-, Walnuss- und Rapsöl. Das Letztere können Sie auch zum Braten nehmen. Verzichten Sie auf gehärtete (im Fachjargon: hydrierte) Fette und auf die gefährlichen Transfette in Fertigprodukten.

Tipp 9: Es geht nicht darum, “Ungesundes” völlig vom Speiseplan zu streichen. Essen Sie Süßes, Frittiertes & Co., aber tun Sie es nicht ausschließlich und tun Sie es richtig! Wenn Sie naschen, dann am besten nach einer gesunden Mahlzeit mit viel Gemüse und Obst. … Das aktuelle Wissen, welche Ernährung wirklich gut für uns Menschen ist, ist meiner Meinung nach am besten in der LOGI-Pyramide von Dr. Nicolai Worm zusammengefasst.
Es freut m.w.d Tipps hilfreich sind.

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Hallo hier ist ein Ernährungplan nach den Vorgaben der WHO bzw. DGE die empfehlen bei Personen mit einem Körpergewicht 50 bis 75 kg, 5 bis 6 Portionen (a 150g) Obst/Gemüse/Salate pro Tag. Fett benötigst du auch 45 - 75 g pro Tag (gesättigt, ungesättigte und mehrfachungesättigte Fette zu je einem Drittel) und ganz wichtig ist die Richtige Eiweißmenge ca. 1g pro Körpergewicht sollten es sein. Schokolade ist übrigens nicht ungesund das senkt die Blutfettwerte wenn sie mindestens 85% Kakaoanteil hat 30 bis 40g pro Tag sind genug. Wasser darf nicht fehlen, Quellwasser ohne Kohlensäure sollte es sein, mindesten 2 ltr. pro Tag wäre ok. Klick mal auf Mein Profil ganz unten ist ein Link dort besteht die Möglichkeit meine 10 Besten Gesundheit Tipps kostenfrei abzuholen. Hier mein Tipp: Ernähren Sie sich wie in der Steinzeit! Unsere Gene und alle unsere Programme ticken also sozusagen noch auf Steinzeitniveau, für eine tierische Spezie, wie der Mensch eine ist, Hunderttausende von Jahren braucht, um sich an eine neue Nahrung anzupassen………… Wir vertragen Getreide eigentlich nicht – schon gar nicht den hochgezüchteten Turbo-Weizen -, er ist für uns von der Natur nicht vorgesehen. Daher, planen Sie nur kleine Mengen Getreide in Ihren Speiseplan ein und wenn, dann am besten nur Dinkelprodukte.

Tipp 1: Die Grundlagen einer gesunden Ernährung sind frisches Obst, frisches Gemüse – roh oder kurz gedämpft oder angebraten – und frische Salate. Essen Sie davon so viel Sie können und so oft es geht. So frisch es geht. Die Stoffe, die da drin sind, sind von unschätzbarem Wert für Ihre Gesundheit. Sie können davon nicht zu viel zu sich nehmen.

Tipp 2: Trinken Sie, so viel Sie können. Und trinken Sie gute Getränke! Was heißt das? Trinken Sie vor allem stilles Wasser oder Kräutertees. In stillem, gutem Wasser ist das Bindungsvermögen für Stoffe, die der Körper abtransportieren will, also die Entgiftungskapazität, am größten. Softdrinks wie Cola und Limonaden sind ebenfalls nicht geeignet. Reduzieren Sie also unbedingt das Wasser mit dem “Blubb”. Oder lassen Sie es besser noch, direkt ganz weg.

Tipp 3: Ergänzen Sie Ihren Speiseplan um Nüsse, Samen und Körner. Rösten Sie diese im Backofen bei maximal 100°C für 30 Minuten dann sind sie besser bekömmlich für den Magen. Essen sie rohe Nüsse und Samen nur zusammen mit Obst und als eigene Mahlzeit für sich. Durch kochen oder backen über 100°C werden sie wertlos für die Ernährung. Und keine Angst vor dem Fett darin: Das ist gesund, dazu kommen wir noch. Eine Ausnahme ist es, wenn Sie abnehmen wollen.

Tipp 4: Essen Sie Fisch, Fleisch und Eier am besten aus ökologischen Quellen. Mengenmäßig können diese tierischen Produkte etwa ein Viertel Ihres gesamten Essens ausmachen. Essen Sie jedoch nicht jeden Tag Fleisch und Wurst. Essen Sie öfter Fisch oder Eier. Fleisch, Fisch und Eier sind hochwertige Eiweißlieferanten.

Tipp 5: Milchprodukte entstehen meist aus Kuhmilch – und die ist für Kälber gedacht. Dann wollen wir sie doch den Kälbchen lassen! Meine Erfahrung ist, dass Milch – und alle Produkte daraus – von vielen Menschen nicht gut vertragen wird. Probiotischer Joghurt ist oft eine Ausnahme, denn da haben Bakterien das für den Menschen Unverträgliche (den Milchzucker Laktose) schon weggeknabbert und so für bessere Verträglichkeit gesorgt. Milch ist übrigens bei Weitem nicht der “ach so wichtige” Calcium-Lieferant, zu dem er in der Werbung immer hochgejubelt wird.

Tipp 6: Meiden Sie raffinierte und “versteckte” Zucker und Weißmehle, wo immer es geht. Die erhöhen Ihren Blutzuckerspiegel zu schnell, verursachen Hormonveränderungen, Leistungseinbrüche und damit schließlich Übergewicht.

Tipp 7:Essen Sie generell wenig Getreideprodukte. Wenn Sie Getreide essen, dann meiden Sie Weizen, wo immer es geht. Essen Sie Dinkel, Amaranth, das Inka-Getreide Quinoa oder Hirse. Diese Getreidesorten sind deutlich besser verträglich als der überall erhältliche hochgezüchteten Weizen. Schon Hildegard von Bingen empfahl vor über 800 Jahren Dinkel wegen seiner guten Verträglichkeit.

Tipp 8: Verwenden Sie für Salate und zum Kochen und Braten gute Fette. Benutzen Sie keinesfalls Margarine. Als Streichfett können sie in kleinen Mengen Butter nehmen, für Salate Lein-, OIiven-, Walnuss- und Rapsöl. Das Letztere können Sie auch zum Braten nehmen. Verzichten Sie auf gehärtete (im Fachjargon: hydrierte) Fette und auf die gefährlichen Transfette in Fertigprodukten.

Tipp 9: Es geht nicht darum, “Ungesundes” völlig vom Speiseplan zu streichen. Essen Sie Süßes, Frittiertes & Co., aber tun Sie es nicht ausschließlich und tun Sie es richtig! Wenn Sie naschen, dann am besten nach einer gesunden Mahlzeit mit viel Gemüse und Obst. … Das aktuelle Wissen, welche Ernährung wirklich gut für uns Menschen ist, ist meiner Meinung nach am besten in der LOGI-Pyramide von Dr. Nicolai Worm zusammengefasst.
Es freut m.w.d Tipps hilfreich sind.

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Hallo eine Diät ist nicht nötig pass deine Ernährungsweise an nach den Vorgaben der WHO bzw. DGE die empfehlen bei Personen mit einem Körpergewicht 50 bis 75 kg, 5 bis 6 Portionen (a 150g) Obst/Gemüse/Salate pro Tag. Fett benötigst du auch 45 - 75 g pro Tag (gesättigt, ungesättigte und mehrfachungesättigte Fette zu je einem Drittel) und ganz wichtig ist die Richtige Eiweißmenge ca. 1g pro Körpergewicht sollten es sein. Schokolade ist übrigens nicht ungesund das senkt die Blutfettwerte wenn sie mindestens 85% Kakaoanteil hat 30 bis 40g pro Tag sind genug. Wasser darf nicht fehlen, Quellwasser ohne Kohlensäure sollte es sein, mindesten 2 ltr. pro Tag wäre ok. Klick mal auf Mein Profil ganz unten ist ein Link dort besteht die Möglichkeit meine 10 Besten Gesundheit Tipps kostenfrei abzuholen. Hier mein Tipp: Ernähren Sie sich wie in der Steinzeit! Unsere Gene und alle unsere Programme ticken also sozusagen noch auf Steinzeitniveau, für eine tierische Spezie, wie der Mensch eine ist, Hunderttausende von Jahren braucht, um sich an eine neue Nahrung anzupassen………… Wir vertragen Getreide eigentlich nicht – schon gar nicht den hochgezüchteten Turbo-Weizen -, er ist für uns von der Natur nicht vorgesehen. Daher, planen Sie nur kleine Mengen Getreide in Ihren Speiseplan ein und wenn, dann am besten nur Dinkelprodukte.

Tipp 1: Die Grundlagen einer gesunden Ernährung sind frisches Obst, frisches Gemüse – roh oder kurz gedämpft oder angebraten – und frische Salate. Essen Sie davon so viel Sie können und so oft es geht. So frisch es geht. Die Stoffe, die da drin sind, sind von unschätzbarem Wert für Ihre Gesundheit. Sie können davon nicht zu viel zu sich nehmen.

Tipp 2: Trinken Sie, so viel Sie können. Und trinken Sie gute Getränke! Was heißt das? Trinken Sie vor allem stilles Wasser oder Kräutertees. In stillem, gutem Wasser ist das Bindungsvermögen für Stoffe, die der Körper abtransportieren will, also die Entgiftungskapazität, am größten. Softdrinks wie Cola und Limonaden sind ebenfalls nicht geeignet. Reduzieren Sie also unbedingt das Wasser mit dem “Blubb”. Oder lassen Sie es besser noch, direkt ganz weg.

Tipp 3: Ergänzen Sie Ihren Speiseplan um Nüsse, Samen und Körner. Rösten Sie diese im Backofen bei maximal 100°C für 30 Minuten dann sind sie besser bekömmlich für den Magen. Essen sie rohe Nüsse und Samen nur zusammen mit Obst und als eigene Mahlzeit für sich. Durch kochen oder backen über 100°C werden sie wertlos für die Ernährung. Und keine Angst vor dem Fett darin: Das ist gesund, dazu kommen wir noch. Eine Ausnahme ist es, wenn Sie abnehmen wollen.

Tipp 4: Essen Sie Fisch, Fleisch und Eier am besten aus ökologischen Quellen. Mengenmäßig können diese tierischen Produkte etwa ein Viertel Ihres gesamten Essens ausmachen. Essen Sie jedoch nicht jeden Tag Fleisch und Wurst. Essen Sie öfter Fisch oder Eier. Fleisch, Fisch und Eier sind hochwertige Eiweißlieferanten.

Tipp 5: Milchprodukte entstehen meist aus Kuhmilch – und die ist für Kälber gedacht. Dann wollen wir sie doch den Kälbchen lassen! Meine Erfahrung ist, dass Milch – und alle Produkte daraus – von vielen Menschen nicht gut vertragen wird. Probiotischer Joghurt ist oft eine Ausnahme, denn da haben Bakterien das für den Menschen Unverträgliche (den Milchzucker Laktose) schon weggeknabbert und so für bessere Verträglichkeit gesorgt. Milch ist übrigens bei Weitem nicht der “ach so wichtige” Calcium-Lieferant, zu dem er in der Werbung immer hochgejubelt wird.

Tipp 6: Meiden Sie raffinierte und “versteckte” Zucker und Weißmehle, wo immer es geht. Die erhöhen Ihren Blutzuckerspiegel zu schnell, verursachen Hormonveränderungen, Leistungseinbrüche und damit schließlich Übergewicht.

Tipp 7:Essen Sie generell wenig Getreideprodukte. Wenn Sie Getreide essen, dann meiden Sie Weizen, wo immer es geht. Essen Sie Dinkel, Amaranth, das Inka-Getreide Quinoa oder Hirse. Diese Getreidesorten sind deutlich besser verträglich als der überall erhältliche hochgezüchteten Weizen. Schon Hildegard von Bingen empfahl vor über 800 Jahren Dinkel wegen seiner guten Verträglichkeit.

Tipp 8: Verwenden Sie für Salate und zum Kochen und Braten gute Fette. Benutzen Sie keinesfalls Margarine. Als Streichfett können sie in kleinen Mengen Butter nehmen, für Salate Lein-, OIiven-, Walnuss- und Rapsöl. Das Letztere können Sie auch zum Braten nehmen. Verzichten Sie auf gehärtete (im Fachjargon: hydrierte) Fette und auf die gefährlichen Transfette in Fertigprodukten.

Tipp 9: Es geht nicht darum, “Ungesundes” völlig vom Speiseplan zu streichen. Essen Sie Süßes, Frittiertes & Co., aber tun Sie es nicht ausschließlich und tun Sie es richtig! Wenn Sie naschen, dann am besten nach einer gesunden Mahlzeit mit viel Gemüse und Obst. … Das aktuelle Wissen, welche Ernährung wirklich gut für uns Menschen ist, ist meiner Meinung nach am besten in der LOGI-Pyramide von Dr. Nicolai Worm zusammengefasst.
Es freut m.w.d Tipps hilfreich sind.

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Hallo, danach könnte diese Ernährungsweise einen Jojoeffekt verhindern, etwas Sport benötigt der Körper auch.

Nach den Vorgaben der WHO bzw. DGE die empfehlen bei Personen mit einem Körpergewicht 50 bis 75 kg, 5 bis 6 Portionen (a 150g) Obst/Gemüse/Salate pro Tag. Fett benötigst du auch 45 - 75 g pro Tag (gesättigt, ungesättigte und mehrfachungesättigte Fette zu je einem Drittel) und ganz wichtig ist die Richtige Eiweißmenge ca. 1g pro Körpergewicht sollten es sein. Schokolade ist übrigens nicht ungesund das senkt die Blutfettwerte wenn sie mindestens 85% Kakaoanteil hat 30 bis 40g pro Tag sind genug. Wasser darf nicht fehlen, Quellwasser ohne Kohlensäure sollte es sein, mindesten 2 ltr. pro Tag wäre ok. Klick mal auf Mein Profil ganz unten ist ein Link dort besteht die Möglichkeit meine 10 Besten Gesundheit Tipps kostenfrei abzuholen. Hier mein Tipp: Ernähren Sie sich wie in der Steinzeit! Unsere Gene und alle unsere Programme ticken also sozusagen noch auf Steinzeitniveau, für eine tierische Spezie, wie der Mensch eine ist, Hunderttausende von Jahren braucht, um sich an eine neue Nahrung anzupassen………… Wir vertragen Getreide eigentlich nicht – schon gar nicht den hochgezüchteten Turbo-Weizen -, er ist für uns von der Natur nicht vorgesehen. Daher, planen Sie nur kleine Mengen Getreide in Ihren Speiseplan ein und wenn, dann am besten nur Dinkelprodukte.

Tipp 1: Die Grundlagen einer gesunden Ernährung sind frisches Obst, frisches Gemüse – roh oder kurz gedämpft oder angebraten – und frische Salate. Essen Sie davon so viel Sie können und so oft es geht. So frisch es geht. Die Stoffe, die da drin sind, sind von unschätzbarem Wert für Ihre Gesundheit. Sie können davon nicht zu viel zu sich nehmen.

Tipp 2: Trinken Sie, so viel Sie können. Und trinken Sie gute Getränke! Was heißt das? Trinken Sie vor allem stilles Wasser oder Kräutertees. In stillem, gutem Wasser ist das Bindungsvermögen für Stoffe, die der Körper abtransportieren will, also die Entgiftungskapazität, am größten. Softdrinks wie Cola und Limonaden sind ebenfalls nicht geeignet. Reduzieren Sie also unbedingt das Wasser mit dem “Blubb”. Oder lassen Sie es besser noch, direkt ganz weg.

Tipp 3: Ergänzen Sie Ihren Speiseplan um Nüsse, Samen und Körner. Rösten Sie diese im Backofen bei maximal 100°C für 30 Minuten dann sind sie besser bekömmlich für den Magen. Essen sie rohe Nüsse und Samen nur zusammen mit Obst und als eigene Mahlzeit für sich. Durch kochen oder backen über 100°C werden sie wertlos für die Ernährung. Und keine Angst vor dem Fett darin: Das ist gesund, dazu kommen wir noch. Eine Ausnahme ist es, wenn Sie abnehmen wollen.

Tipp 4: Essen Sie Fisch, Fleisch und Eier am besten aus ökologischen Quellen. Mengenmäßig können diese tierischen Produkte etwa ein Viertel Ihres gesamten Essens ausmachen. Essen Sie jedoch nicht jeden Tag Fleisch und Wurst. Essen Sie öfter Fisch oder Eier. Fleisch, Fisch und Eier sind hochwertige Eiweißlieferanten.

Tipp 5: Milchprodukte entstehen meist aus Kuhmilch – und die ist für Kälber gedacht. Dann wollen wir sie doch den Kälbchen lassen! Meine Erfahrung ist, dass Milch – und alle Produkte daraus – von vielen Menschen nicht gut vertragen wird. Probiotischer Joghurt ist oft eine Ausnahme, denn da haben Bakterien das für den Menschen Unverträgliche (den Milchzucker Laktose) schon weggeknabbert und so für bessere Verträglichkeit gesorgt. Milch ist übrigens bei Weitem nicht der “ach so wichtige” Calcium-Lieferant, zu dem er in der Werbung immer hochgejubelt wird.

Tipp 6: Meiden Sie raffinierte und “versteckte” Zucker und Weißmehle, wo immer es geht. Die erhöhen Ihren Blutzuckerspiegel zu schnell, verursachen Hormonveränderungen, Leistungseinbrüche und damit schließlich Übergewicht.

Tipp 7:Essen Sie generell wenig Getreideprodukte. Wenn Sie Getreide essen, dann meiden Sie Weizen, wo immer es geht. Essen Sie Dinkel, Amaranth, das Inka-Getreide Quinoa oder Hirse. Diese Getreidesorten sind deutlich besser verträglich als der überall erhältliche hochgezüchteten Weizen. Schon Hildegard von Bingen empfahl vor über 800 Jahren Dinkel wegen seiner guten Verträglichkeit.

Tipp 8: Verwenden Sie für Salate und zum Kochen und Braten gute Fette. Benutzen Sie keinesfalls Margarine. Als Streichfett können sie in kleinen Mengen Butter nehmen, für Salate Lein-, OIiven-, Walnuss- und Rapsöl. Das Letztere können Sie auch zum Braten nehmen. Verzichten Sie auf gehärtete (im Fachjargon: hydrierte) Fette und auf die gefährlichen Transfette in Fertigprodukten.

Tipp 9: Es geht nicht darum, “Ungesundes” völlig vom Speiseplan zu streichen. Essen Sie Süßes, Frittiertes & Co., aber tun Sie es nicht ausschließlich und tun Sie es richtig! Wenn Sie naschen, dann am besten nach einer gesunden Mahlzeit mit viel Gemüse und Obst. … Das aktuelle Wissen, welche Ernährung wirklich gut für uns Menschen ist, ist meiner Meinung nach am besten in der LOGI-Pyramide von Dr. Nicolai Worm zusammengefasst.
Es freut m.w.d Tipps hilfreich sind.

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Hallo, ja es ist gesünder ohne Gluten zu leben warte erst gar nicht bist Probleme entstehen. Ich ernähre mich nach den Vorgaben der WHO bzw. DGE die empfehlen bei Personen mit einem Körpergewicht 50 bis 75 kg, 5 bis 6 Portionen (a 150g) Obst/Gemüse/Salate pro Tag.

Fett benötigst du auch 45 - 75 g pro Tag (gesättigt, ungesättigte und mehrfachungesättigte Fette zu je einem Drittel) und ganz wichtig ist die Richtige Eiweißmenge ca. 1g pro Körpergewicht sollten es sein. Schokolade ist übrigens nicht ungesund das senkt die Blutfettwerte wenn sie mindestens 85% Kakaoanteil hat 30 bis 40g pro Tag sind genug. Wasser darf nicht fehlen, Quellwasser ohne Kohlensäure sollte es sein, mindesten 2 ltr. pro Tag wäre ok. Klick mal auf Mein Profil ganz unten ist ein Link dort besteht die Möglichkeit meine 10 Besten Gesundheit Tipps kostenfrei abzuholen. Hier mein Tipp: Ernähren Sie sich wie in der Steinzeit! Unsere Gene und alle unsere Programme ticken also sozusagen noch auf Steinzeitniveau, für eine tierische Spezie, wie der Mensch eine ist, Hunderttausende von Jahren braucht, um sich an eine neue Nahrung anzupassen………… Wir vertragen Getreide eigentlich nicht – schon gar nicht den hochgezüchteten Turbo-Weizen -, er ist für uns von der Natur nicht vorgesehen. Daher, planen Sie nur kleine Mengen Getreide in Ihren Speiseplan ein und wenn, dann am besten nur Dinkelprodukte.

Tipp 1: Die Grundlagen einer gesunden Ernährung sind frisches Obst, frisches Gemüse – roh oder kurz gedämpft oder angebraten – und frische Salate. Essen Sie davon so viel Sie können und so oft es geht. So frisch es geht. Die Stoffe, die da drin sind, sind von unschätzbarem Wert für Ihre Gesundheit. Sie können davon nicht zu viel zu sich nehmen.

Tipp 2: Trinken Sie, so viel Sie können. Und trinken Sie gute Getränke! Was heißt das? Trinken Sie vor allem stilles Wasser oder Kräutertees. In stillem, gutem Wasser ist das Bindungsvermögen für Stoffe, die der Körper abtransportieren will, also die Entgiftungskapazität, am größten. Softdrinks wie Cola und Limonaden sind ebenfalls nicht geeignet. Reduzieren Sie also unbedingt das Wasser mit dem “Blubb”. Oder lassen Sie es besser noch, direkt ganz weg.

Tipp 3: Ergänzen Sie Ihren Speiseplan um Nüsse, Samen und Körner. Rösten Sie diese im Backofen bei maximal 100°C für 30 Minuten dann sind sie besser bekömmlich für den Magen. Essen sie rohe Nüsse und Samen nur zusammen mit Obst und als eigene Mahlzeit für sich. Durch kochen oder backen über 100°C werden sie wertlos für die Ernährung. Und keine Angst vor dem Fett darin: Das ist gesund, dazu kommen wir noch. Eine Ausnahme ist es, wenn Sie abnehmen wollen.

Tipp 4: Essen Sie Fisch, Fleisch und Eier am besten aus ökologischen Quellen. Mengenmäßig können diese tierischen Produkte etwa ein Viertel Ihres gesamten Essens ausmachen. Essen Sie jedoch nicht jeden Tag Fleisch und Wurst. Essen Sie öfter Fisch oder Eier. Fleisch, Fisch und Eier sind hochwertige Eiweißlieferanten.

Tipp 5: Milchprodukte entstehen meist aus Kuhmilch – und die ist für Kälber gedacht. Dann wollen wir sie doch den Kälbchen lassen! Meine Erfahrung ist, dass Milch – und alle Produkte daraus – von vielen Menschen nicht gut vertragen wird. Probiotischer Joghurt ist oft eine Ausnahme, denn da haben Bakterien das für den Menschen Unverträgliche (den Milchzucker Laktose) schon weggeknabbert und so für bessere Verträglichkeit gesorgt. Milch ist übrigens bei Weitem nicht der “ach so wichtige” Calcium-Lieferant, zu dem er in der Werbung immer hochgejubelt wird.

Tipp 6: Meiden Sie raffinierte und “versteckte” Zucker und Weißmehle, wo immer es geht. Die erhöhen Ihren Blutzuckerspiegel zu schnell, verursachen Hormonveränderungen, Leistungseinbrüche und damit schließlich Übergewicht.

Tipp 7:Essen Sie generell wenig Getreideprodukte. Wenn Sie Getreide essen, dann meiden Sie Weizen, wo immer es geht. Essen Sie Dinkel, Amaranth, das Inka-Getreide Quinoa oder Hirse. Diese Getreidesorten sind deutlich besser verträglich als der überall erhältliche hochgezüchteten Weizen. Schon Hildegard von Bingen empfahl vor über 800 Jahren Dinkel wegen seiner guten Verträglichkeit.

Tipp 8: Verwenden Sie für Salate und zum Kochen und Braten gute Fette. Benutzen Sie keinesfalls Margarine. Als Streichfett können sie in kleinen Mengen Butter nehmen, für Salate Lein-, OIiven-, Walnuss- und Rapsöl. Das Letztere können Sie auch zum Braten nehmen. Verzichten Sie auf gehärtete (im Fachjargon: hydrierte) Fette und auf die gefährlichen Transfette in Fertigprodukten.

Tipp 9: Es geht nicht darum, “Ungesundes” völlig vom Speiseplan zu streichen. Essen Sie Süßes, Frittiertes & Co., aber tun Sie es nicht ausschließlich und tun Sie es richtig! Wenn Sie naschen, dann am besten nach einer gesunden Mahlzeit mit viel Gemüse und Obst. … Das aktuelle Wissen, welche Ernährung wirklich gut für uns Menschen ist, ist meiner Meinung nach am besten in der LOGI-Pyramide von Dr. Nicolai Worm zusammengefasst.
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Hallo, ich finde die Antwort von Gain5 passt gut im Bezug auf Sport und Eiweiß. Doch es ist auch wichtig dass die Grundzüge der Täglichen Ernährung angepasst sind sonst bleibt der Erfolg auf der Strecke.

Hier mein Tipp: Ernähren Sie sich wie in der Steinzeit! Unsere Gene und alle unsere Programme ticken also sozusagen noch auf Steinzeitniveau, für eine tierische Spezie, wie der Mensch eine ist, Hunderttausende von Jahren braucht, um sich an eine neue Nahrung anzupassen………… Wir vertragen Getreide eigentlich nicht – schon gar nicht den hochgezüchteten Turbo-Weizen -, er ist für uns von der Natur nicht vorgesehen. Daher, planen Sie nur kleine Mengen Getreide in Ihren Speiseplan ein und wenn, dann am besten nur Dinkelprodukte.

Tipp 1: Die Grundlagen einer gesunden Ernährung sind frisches Obst, frisches Gemüse – roh oder kurz gedämpft oder angebraten – und frische Salate. Essen Sie davon so viel Sie können und so oft es geht. So frisch es geht. Die Stoffe, die da drin sind, sind von unschätzbarem Wert für Ihre Gesundheit. Sie können davon nicht zu viel zu sich nehmen.

Tipp 2: Trinken Sie, so viel Sie können. Und trinken Sie gute Getränke! Was heißt das? Trinken Sie vor allem stilles Wasser oder Kräutertees. In stillem, gutem Wasser ist das Bindungsvermögen für Stoffe, die der Körper abtransportieren will, also die Entgiftungskapazität, am größten. Softdrinks wie Cola und Limonaden sind ebenfalls nicht geeignet. Reduzieren Sie also unbedingt das Wasser mit dem “Blubb”. Oder lassen Sie es besser noch, direkt ganz weg.

Tipp 3: Ergänzen Sie Ihren Speiseplan um Nüsse, Samen und Körner. Rösten Sie diese im Backofen bei maximal 100°C für 30 Minuten dann sind sie besser bekömmlich für den Magen. Essen sie rohe Nüsse und Samen nur zusammen mit Obst und als eigene Mahlzeit für sich. Durch kochen oder backen über 100°C werden sie wertlos für die Ernährung. Und keine Angst vor dem Fett darin: Das ist gesund, dazu kommen wir noch. Eine Ausnahme ist es, wenn Sie abnehmen wollen.

Tipp 4: Essen Sie Fisch, Fleisch und Eier am besten aus ökologischen Quellen. Mengenmäßig können diese tierischen Produkte etwa ein Viertel Ihres gesamten Essens ausmachen. Essen Sie jedoch nicht jeden Tag Fleisch und Wurst. Essen Sie öfter Fisch oder Eier. Fleisch, Fisch und Eier sind hochwertige Eiweißlieferanten.

Tipp 5: Milchprodukte entstehen meist aus Kuhmilch – und die ist für Kälber gedacht. Dann wollen wir sie doch den Kälbchen lassen! Meine Erfahrung ist, dass Milch – und alle Produkte daraus – von vielen Menschen nicht gut vertragen wird. Probiotischer Joghurt ist oft eine Ausnahme, denn da haben Bakterien das für den Menschen Unverträgliche (den Milchzucker Laktose) schon weggeknabbert und so für bessere Verträglichkeit gesorgt. Milch ist übrigens bei Weitem nicht der “ach so wichtige” Calcium-Lieferant, zu dem er in der Werbung immer hochgejubelt wird.

Tipp 6: Meiden Sie raffinierte und “versteckte” Zucker und Weißmehle, wo immer es geht. Die erhöhen Ihren Blutzuckerspiegel zu schnell, verursachen Hormonveränderungen, Leistungseinbrüche und damit schließlich Übergewicht.

Tipp 7:Essen Sie generell wenig Getreideprodukte. Wenn Sie Getreide essen, dann meiden Sie Weizen, wo immer es geht. Essen Sie Dinkel, Amaranth, das Inka-Getreide Quinoa oder Hirse. Diese Getreidesorten sind deutlich besser verträglich als der überall erhältliche hochgezüchteten Weizen. Schon Hildegard von Bingen empfahl vor über 800 Jahren Dinkel wegen seiner guten Verträglichkeit.

Tipp 8: Verwenden Sie für Salate und zum Kochen und Braten gute Fette. Benutzen Sie keinesfalls Margarine. Als Streichfett können sie in kleinen Mengen Butter nehmen, für Salate Lein-, OIiven-, Walnuss- und Rapsöl. Das Letztere können Sie auch zum Braten nehmen. Verzichten Sie auf gehärtete (im Fachjargon: hydrierte) Fette und auf die gefährlichen Transfette in Fertigprodukten.

Tipp 9: Es geht nicht darum, “Ungesundes” völlig vom Speiseplan zu streichen. Essen Sie Süßes, Frittiertes & Co., aber tun Sie es nicht ausschließlich und tun Sie es richtig! Wenn Sie naschen, dann am besten nach einer gesunden Mahlzeit mit viel Gemüse und Obst. … Das aktuelle Wissen, welche Ernährung wirklich gut für uns Menschen ist, ist meiner Meinung nach am besten in der LOGI-Pyramide von Dr. Nicolai Worm zusammengefasst.
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Hallo, es ist bereits mehrfach angeraten "unbedingt zum Arzt gehen" da stimmt was nicht mit deiner Gesundheit.

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Hallo, zum Sport finde ich die Antwort von andre1611 passend.Ich ernähre mich nach den Vorgaben der WHO bzw. DGE die empfehlen bei Personen mit einem Körpergewicht 50 bis 75 kg, 5 bis 6 Portionen (a 150g) Obst/Gemüse/Salate pro Tag. Fett benötigst du auch 45 - 75 g pro Tag (gesättigt, ungesättigte und mehrfachungesättigte Fette zu je einem Drittel) und ganz wichtig ist die Richtige Eiweißmenge ca. 1g pro Körpergewicht sollten es sein. Schokolade ist übrigens nicht ungesund das senkt die Blutfettwerte wenn sie mindestens 85% Kakaoanteil hat 30 bis 40g pro Tag sind genug. Wasser darf nicht fehlen, Quellwasser ohne Kohlensäure sollte es sein, mindesten 2 ltr. pro Tag wäre ok. Klick mal auf Mein Profil ganz unten ist ein Link dort besteht die Möglichkeit meine 10 Besten Gesundheit Tipps kostenfrei abzuholen.

Hier mein Tipp: Ernähren Sie sich wie in der Steinzeit! Unsere Gene und alle unsere Programme ticken also sozusagen noch auf Steinzeitniveau, für eine tierische Spezie, wie der Mensch eine ist, Hunderttausende von Jahren braucht, um sich an eine neue Nahrung anzupassen………… Wir vertragen Getreide eigentlich nicht – schon gar nicht den hochgezüchteten Turbo-Weizen -, er ist für uns von der Natur nicht vorgesehen. Daher, planen Sie nur kleine Mengen Getreide in Ihren Speiseplan ein und wenn, dann am besten nur Dinkelprodukte.

Tipp 1: Die Grundlagen einer gesunden Ernährung sind frisches Obst, frisches Gemüse – roh oder kurz gedämpft oder angebraten – und frische Salate. Essen Sie davon so viel Sie können und so oft es geht. So frisch es geht. Die Stoffe, die da drin sind, sind von unschätzbarem Wert für Ihre Gesundheit. Sie können davon nicht zu viel zu sich nehmen.

Tipp 2: Trinken Sie, so viel Sie können. Und trinken Sie gute Getränke! Was heißt das? Trinken Sie vor allem stilles Wasser oder Kräutertees. In stillem, gutem Wasser ist das Bindungsvermögen für Stoffe, die der Körper abtransportieren will, also die Entgiftungskapazität, am größten. Softdrinks wie Cola und Limonaden sind ebenfalls nicht geeignet. Reduzieren Sie also unbedingt das Wasser mit dem “Blubb”. Oder lassen Sie es besser noch, direkt ganz weg.

Tipp 3: Ergänzen Sie Ihren Speiseplan um Nüsse, Samen und Körner. Rösten Sie diese im Backofen bei maximal 100°C für 30 Minuten dann sind sie besser bekömmlich für den Magen. Essen sie rohe Nüsse und Samen nur zusammen mit Obst und als eigene Mahlzeit für sich. Durch kochen oder backen über 100°C werden sie wertlos für die Ernährung. Und keine Angst vor dem Fett darin: Das ist gesund, dazu kommen wir noch. Eine Ausnahme ist es, wenn Sie abnehmen wollen.

Tipp 4: Essen Sie Fisch, Fleisch und Eier am besten aus ökologischen Quellen. Mengenmäßig können diese tierischen Produkte etwa ein Viertel Ihres gesamten Essens ausmachen. Essen Sie jedoch nicht jeden Tag Fleisch und Wurst. Essen Sie öfter Fisch oder Eier. Fleisch, Fisch und Eier sind hochwertige Eiweißlieferanten.

Tipp 5: Milchprodukte entstehen meist aus Kuhmilch – und die ist für Kälber gedacht. Dann wollen wir sie doch den Kälbchen lassen! Meine Erfahrung ist, dass Milch – und alle Produkte daraus – von vielen Menschen nicht gut vertragen wird. Probiotischer Joghurt ist oft eine Ausnahme, denn da haben Bakterien das für den Menschen Unverträgliche (den Milchzucker Laktose) schon weggeknabbert und so für bessere Verträglichkeit gesorgt. Milch ist übrigens bei Weitem nicht der “ach so wichtige” Calcium-Lieferant, zu dem er in der Werbung immer hochgejubelt wird.

Tipp 6: Meiden Sie raffinierte und “versteckte” Zucker und Weißmehle, wo immer es geht. Die erhöhen Ihren Blutzuckerspiegel zu schnell, verursachen Hormonveränderungen, Leistungseinbrüche und damit schließlich Übergewicht.

Tipp 7:Essen Sie generell wenig Getreideprodukte. Wenn Sie Getreide essen, dann meiden Sie Weizen, wo immer es geht. Essen Sie Dinkel, Amaranth, das Inka-Getreide Quinoa oder Hirse. Diese Getreidesorten sind deutlich besser verträglich als der überall erhältliche hochgezüchteten Weizen. Schon Hildegard von Bingen empfahl vor über 800 Jahren Dinkel wegen seiner guten Verträglichkeit.

Tipp 8: Verwenden Sie für Salate und zum Kochen und Braten gute Fette. Benutzen Sie keinesfalls Margarine. Als Streichfett können sie in kleinen Mengen Butter nehmen, für Salate Lein-, OIiven-, Walnuss- und Rapsöl. Das Letztere können Sie auch zum Braten nehmen. Verzichten Sie auf gehärtete (im Fachjargon: hydrierte) Fette und auf die gefährlichen Transfette in Fertigprodukten.

Tipp 9: Es geht nicht darum, “Ungesundes” völlig vom Speiseplan zu streichen. Essen Sie Süßes, Frittiertes & Co., aber tun Sie es nicht ausschließlich und tun Sie es richtig! Wenn Sie naschen, dann am besten nach einer gesunden Mahlzeit mit viel Gemüse und Obst. … Das aktuelle Wissen, welche Ernährung wirklich gut für uns Menschen ist, ist meiner Meinung nach am besten in der LOGI-Pyramide von Dr. Nicolai Worm zusammengefasst.
Es freut m.w.d Tipps hilfreich sind.

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Hallo, erst mal zum Arzt und Checken lassen ab noch alles ok ist. Dann prüfe ob deine Ernährungsweise den Grundumsatz + Leistungsumsatz abdeckt. Ich ernähre mich nach den Vorgaben der WHO bzw. DGE die empfehlen bei Personen mit einem Körpergewicht 50 bis 75 kg, 5 bis 6 Portionen (a 150g) Obst/Gemüse/Salate pro Tag. Fett benötigst du auch 45 - 75 g pro Tag (gesättigt, ungesättigte und mehrfachungesättigte Fette zu je einem Drittel) und ganz wichtig ist die Richtige Eiweißmenge ca. 1g pro Körpergewicht sollten es sein. Schokolade ist übrigens nicht ungesund das senkt die Blutfettwerte wenn sie mindestens 85% Kakaoanteil hat 30 bis 40g pro Tag sind genug. Wasser darf nicht fehlen, Quellwasser ohne Kohlensäure sollte es sein, mindesten 2 ltr. pro Tag wäre ok. Klick mal auf Mein Profil ganz unten ist ein Link dort besteht die Möglichkeit meine 10 Besten Gesundheit Tipps kostenfrei abzuholen. Hier mein Tipp: Ernähren Sie sich wie in der Steinzeit! Unsere Gene und alle unsere Programme ticken also sozusagen noch auf Steinzeitniveau, für eine tierische Spezie, wie der Mensch eine ist, Hunderttausende von Jahren braucht, um sich an eine neue Nahrung anzupassen………… Wir vertragen Getreide eigentlich nicht – schon gar nicht den hochgezüchteten Turbo-Weizen -, er ist für uns von der Natur nicht vorgesehen. Daher, planen Sie nur kleine Mengen Getreide in Ihren Speiseplan ein und wenn, dann am besten nur Dinkelprodukte.

Tipp 1: Die Grundlagen einer gesunden Ernährung sind frisches Obst, frisches Gemüse – roh oder kurz gedämpft oder angebraten – und frische Salate. Essen Sie davon so viel Sie können und so oft es geht. So frisch es geht. Die Stoffe, die da drin sind, sind von unschätzbarem Wert für Ihre Gesundheit. Sie können davon nicht zu viel zu sich nehmen.

Tipp 2: Trinken Sie, so viel Sie können. Und trinken Sie gute Getränke! Was heißt das? Trinken Sie vor allem stilles Wasser oder Kräutertees. In stillem, gutem Wasser ist das Bindungsvermögen für Stoffe, die der Körper abtransportieren will, also die Entgiftungskapazität, am größten. Softdrinks wie Cola und Limonaden sind ebenfalls nicht geeignet. Reduzieren Sie also unbedingt das Wasser mit dem “Blubb”. Oder lassen Sie es besser noch, direkt ganz weg.

Tipp 3: Ergänzen Sie Ihren Speiseplan um Nüsse, Samen und Körner. Rösten Sie diese im Backofen bei maximal 100°C für 30 Minuten dann sind sie besser bekömmlich für den Magen. Essen sie rohe Nüsse und Samen nur zusammen mit Obst und als eigene Mahlzeit für sich. Durch kochen oder backen über 100°C werden sie wertlos für die Ernährung. Und keine Angst vor dem Fett darin: Das ist gesund, dazu kommen wir noch. Eine Ausnahme ist es, wenn Sie abnehmen wollen.

Tipp 4: Essen Sie Fisch, Fleisch und Eier am besten aus ökologischen Quellen. Mengenmäßig können diese tierischen Produkte etwa ein Viertel Ihres gesamten Essens ausmachen. Essen Sie jedoch nicht jeden Tag Fleisch und Wurst. Essen Sie öfter Fisch oder Eier. Fleisch, Fisch und Eier sind hochwertige Eiweißlieferanten.

Tipp 5: Milchprodukte entstehen meist aus Kuhmilch – und die ist für Kälber gedacht. Dann wollen wir sie doch den Kälbchen lassen! Meine Erfahrung ist, dass Milch – und alle Produkte daraus – von vielen Menschen nicht gut vertragen wird. Probiotischer Joghurt ist oft eine Ausnahme, denn da haben Bakterien das für den Menschen Unverträgliche (den Milchzucker Laktose) schon weggeknabbert und so für bessere Verträglichkeit gesorgt. Milch ist übrigens bei Weitem nicht der “ach so wichtige” Calcium-Lieferant, zu dem er in der Werbung immer hochgejubelt wird.

Tipp 6: Meiden Sie raffinierte und “versteckte” Zucker und Weißmehle, wo immer es geht. Die erhöhen Ihren Blutzuckerspiegel zu schnell, verursachen Hormonveränderungen, Leistungseinbrüche und damit schließlich Übergewicht.

Tipp 7:Essen Sie generell wenig Getreideprodukte. Wenn Sie Getreide essen, dann meiden Sie Weizen, wo immer es geht. Essen Sie Dinkel, Amaranth, das Inka-Getreide Quinoa oder Hirse. Diese Getreidesorten sind deutlich besser verträglich als der überall erhältliche hochgezüchteten Weizen. Schon Hildegard von Bingen empfahl vor über 800 Jahren Dinkel wegen seiner guten Verträglichkeit.

Tipp 8: Verwenden Sie für Salate und zum Kochen und Braten gute Fette. Benutzen Sie keinesfalls Margarine. Als Streichfett können sie in kleinen Mengen Butter nehmen, für Salate Lein-, OIiven-, Walnuss- und Rapsöl. Das Letztere können Sie auch zum Braten nehmen. Verzichten Sie auf gehärtete (im Fachjargon: hydrierte) Fette und auf die gefährlichen Transfette in Fertigprodukten.

Tipp 9: Es geht nicht darum, “Ungesundes” völlig vom Speiseplan zu streichen. Essen Sie Süßes, Frittiertes & Co., aber tun Sie es nicht ausschließlich und tun Sie es richtig! Wenn Sie naschen, dann am besten nach einer gesunden Mahlzeit mit viel Gemüse und Obst. … Das aktuelle Wissen, welche Ernährung wirklich gut für uns Menschen ist, ist meiner Meinung nach am besten in der LOGI-Pyramide von Dr. Nicolai Worm erklärt

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Hallo, ich ernähre mich nach den Vorgaben der WHO bzw. DGE die empfehlen bei Personen mit einem Körpergewicht 50 bis 75 kg, 5 bis 6 Portionen (a 150g) Obst/Gemüse/Salate pro Tag. Fett benötigst du auch 45 - 75 g pro Tag (gesättigt, ungesättigte und mehrfachungesättigte Fette zu je einem Drittel) und ganz wichtig ist die Richtige Eiweißmenge ca. 1g pro Körpergewicht sollten es sein. Schokolade ist übrigens nicht ungesund das senkt die Blutfettwerte wenn sie mindestens 85% Kakaoanteil hat 30 bis 40g pro Tag sind genug. Wasser darf nicht fehlen, Quellwasser ohne Kohlensäure sollte es sein, mindesten 2 ltr. pro Tag wäre ok. Klick mal auf Mein Profil ganz unten ist ein Link dort besteht die Möglichkeit meine 10 Besten Gesundheit Tipps kostenfrei abzuholen. Hier mein Tipp: Ernähren Sie sich wie in der Steinzeit! Unsere Gene und alle unsere Programme ticken also sozusagen noch auf Steinzeitniveau, für eine tierische Spezie, wie der Mensch eine ist, Hunderttausende von Jahren braucht, um sich an eine neue Nahrung anzupassen………… Wir vertragen Getreide eigentlich nicht – schon gar nicht den hochgezüchteten Turbo-Weizen -, er ist für uns von der Natur nicht vorgesehen. Daher, planen Sie nur kleine Mengen Getreide in Ihren Speiseplan ein und wenn, dann am besten nur Dinkelprodukte.

Tipp 1: Die Grundlagen einer gesunden Ernährung sind frisches Obst, frisches Gemüse – roh oder kurz gedämpft oder angebraten – und frische Salate. Essen Sie davon so viel Sie können und so oft es geht. So frisch es geht. Die Stoffe, die da drin sind, sind von unschätzbarem Wert für Ihre Gesundheit. Sie können davon nicht zu viel zu sich nehmen.

Tipp 2: Trinken Sie, so viel Sie können. Und trinken Sie gute Getränke! Was heißt das? Trinken Sie vor allem stilles Wasser oder Kräutertees. In stillem, gutem Wasser ist das Bindungsvermögen für Stoffe, die der Körper abtransportieren will, also die Entgiftungskapazität, am größten. Softdrinks wie Cola und Limonaden sind ebenfalls nicht geeignet. Reduzieren Sie also unbedingt das Wasser mit dem “Blubb”. Oder lassen Sie es besser noch, direkt ganz weg.

Tipp 3: Ergänzen Sie Ihren Speiseplan um Nüsse, Samen und Körner. Rösten Sie diese im Backofen bei maximal 100°C für 30 Minuten dann sind sie besser bekömmlich für den Magen. Essen sie rohe Nüsse und Samen nur zusammen mit Obst und als eigene Mahlzeit für sich. Durch kochen oder backen über 100°C werden sie wertlos für die Ernährung. Und keine Angst vor dem Fett darin: Das ist gesund, dazu kommen wir noch. Eine Ausnahme ist es, wenn Sie abnehmen wollen.

Tipp 4: Essen Sie Fisch, Fleisch und Eier am besten aus ökologischen Quellen. Mengenmäßig können diese tierischen Produkte etwa ein Viertel Ihres gesamten Essens ausmachen. Essen Sie jedoch nicht jeden Tag Fleisch und Wurst. Essen Sie öfter Fisch oder Eier. Fleisch, Fisch und Eier sind hochwertige Eiweißlieferanten.

Tipp 5: Milchprodukte entstehen meist aus Kuhmilch – und die ist für Kälber gedacht. Dann wollen wir sie doch den Kälbchen lassen! Meine Erfahrung ist, dass Milch – und alle Produkte daraus – von vielen Menschen nicht gut vertragen wird. Probiotischer Joghurt ist oft eine Ausnahme, denn da haben Bakterien das für den Menschen Unverträgliche (den Milchzucker Laktose) schon weggeknabbert und so für bessere Verträglichkeit gesorgt. Milch ist übrigens bei Weitem nicht der “ach so wichtige” Calcium-Lieferant, zu dem er in der Werbung immer hochgejubelt wird.

Tipp 6: Meiden Sie raffinierte und “versteckte” Zucker und Weißmehle, wo immer es geht. Die erhöhen Ihren Blutzuckerspiegel zu schnell, verursachen Hormonveränderungen, Leistungseinbrüche und damit schließlich Übergewicht.

Tipp 7:Essen Sie generell wenig Getreideprodukte. Wenn Sie Getreide essen, dann meiden Sie Weizen, wo immer es geht. Essen Sie Dinkel, Amaranth, das Inka-Getreide Quinoa oder Hirse. Diese Getreidesorten sind deutlich besser verträglich als der überall erhältliche hochgezüchteten Weizen. Schon Hildegard von Bingen empfahl vor über 800 Jahren Dinkel wegen seiner guten Verträglichkeit.

Tipp 8: Verwenden Sie für Salate und zum Kochen und Braten gute Fette. Benutzen Sie keinesfalls Margarine. Als Streichfett können sie in kleinen Mengen Butter nehmen, für Salate Lein-, OIiven-, Walnuss- und Rapsöl. Das Letztere können Sie auch zum Braten nehmen. Verzichten Sie auf gehärtete (im Fachjargon: hydrierte) Fette und auf die gefährlichen Transfette in Fertigprodukten.

Tipp 9: Es geht nicht darum, “Ungesundes” völlig vom Speiseplan zu streichen. Essen Sie Süßes, Frittiertes & Co., aber tun Sie es nicht ausschließlich und tun Sie es richtig! Wenn Sie naschen, dann am besten nach einer gesunden Mahlzeit mit viel Gemüse und Obst. … Das aktuelle Wissen, welche Ernährung wirklich gut für uns Menschen ist, ist meiner Meinung nach am besten in der LOGI-Pyramide von Dr. Nicolai Worm zusammengefasst.
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hallo, du hast es vorbildlich gemacht so wie du es beschrieben hast -

"Ich habe mich vegetarisch ernährt. Dann wurde ich schwanger und da mir mehrere Leute erzählt haben, dass das total ungesund für das Kind ist, habe ich drauf geachtet mind. 2 mal pro Woche Fleisch bzw. Fisch zu essen. Seit 4 Monaten stille ich nun nicht mehr und seit dem ernähre ich mich vegan."

so besteht für Mutter und Kind ein kleines Risiko zu erkranken - alles andere ist nicht zu verantworten. Wenn der Arzt sagt alles ok oder es soll evtl. nachgebessert werden dann mit natürlichen Vitalstoffen die eine gute Bioverfügbarkeit und evtl. ein Nährstofftransportsystem beinhalten.

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