Die Balkankriese war 1912/13, in der schließlich das Osmanische Reich aus dem Balkan gedrängt wurde.
Ausschlaggebend für die Weimarer Republik war, dass sie eben eine Demokratie ohne Demokraten war, also dass keiner so richtig von der Demokratie so überzeugt war und, die Parteien hatten dazu nichtmal richtige Erfahrung da sie im Kaiserreich keine richtige Macht besaßen.
Dazu kam, dass die Dolchstoßlegende, nach dem die Demokraten dem Herr in den Rücken gefallen seien, von den Rechten verbreitet wurde um ihre Schuld am Krieg abzuwenden, was das Vertrauen an der neuen Staatsform erschwerte.
Und auch die Versailler Vertrag gegen den alle Parteien (besonders NSDAP, DNVP, KPD) war erschwerte den demokratischen Neubeginn.
Und wenn dann Wirtschaftskrisen das Land heimsuchen wählen die Wähler, die sich von dem Staat vernachlässigt fühlen radikale Parteien mit radikalen Lösungen aus der Krise.
Die Westmächte sahen in dieser Zeit schon ein wie übertrieben streng und ungerecht der Versailler Vertrag war, sodass sie Deutschland in vielen Sachen außenpolitisch entgegenkamen. Diese Politik nannte man auch Appeasementpolitik die die Westmächte betrieben , fing eigentlich sogar ab 1932 an.
Und genau aus diesem Grund, dass sie selber sahen wie ungerecht dieser Vertrag war, taten sie auch nichts dagegen, dass Hitler diesen brach.
Im Grunde genommen ernteten die Nazis die Lorbeeren der vorherigen Kanzler der Weimarer Republik.
von Adenauer und noch paar