Hallo Hanni!

Wenn du dir Verbindungen mit dem öffentlichen Verkehr durch Deutschland anschauen willst, empfehle ich dir die App „DB Navigator“. Dort kannst du als Abfahrtsort Greifswald und als Zielort Grimmen eingeben. Je nach dem, zu welcher Tageszeit und an welchem Wochentag du fahren möchtest, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, zwischen Greifswald und Grimmen zu fahren:

  • Am schnellsten und ohne Umstieg geht es mit den Buslinien 316 und 320, die in etwa 30-40 min Fahrzeit den Busbahnhof („ZOB“) am DB-Bahnhof Greifswald mit Grimmen verbinden. In Greifswald kannst du außer am Bahnhof auch an den Haltestellen „Fettenvorstadt“ oder „Ziegelhof“ zusteigen. In Grimmen werden die Haltestellen „Neuer Friedhof“, „Stadtwald“, „Greifswalder Straße“, „Friedrichstraße“ und „Bahnhof“ angefahren.
  • Alternativ kannst du auch mit der Bahn von Greifswald nach Grimmen kommen. Dafür steigst du in Greifswald in die Regionalexpress-Züge der Linien RE 3 oder RE 10 ein. Am Hauptbahnhof Stralsund steigst du um und nimmst den RE 5, der dich bis Grimmen bringt. Verbindungen mit der Bahn dauern wegen dem Umweg über Stralsund zwar länger als mit dem Bus (Fahrzeit mit der Bahn ca. 60-70 min), die Züge fahren aber häufiger als die Busse.

Und zum Schluss noch ein Hinweis: Da du mit Bus und Bahn im Regionalverkehr unterwegs bist, musst du keinen Platz reservieren. In den meisten Fällen geht das auch gar nicht.

Ich hoffe, dir geholfen zu haben. Liebe Grüße!

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Hallo Diana!

es gibt in Stuttgart keinen S- oder U-Bahnhof Sophienstraße. Vermutlich meinst du den U-Bahnhof Rotebühlplatz (Stadtmitte), der befindet sich nämlich direkt neben dem S-Bahnhof Stuttgart Stadtmitte.

Wenn du mit der S-Bahn im Bahnhof Stuttgart Stadtmitte ankommst, sind beide Ausgänge beschildert. Du wählst den Ausgang, der mit Rotebühlstraße, Calwer Straße, Fritz-Elsas-Straße, blauem U-Bahn-Symbol und rotem Bus-Symbol beschriftet ist, verlässt den S-Bahnsteig also in südliche Richtung. Dafür musst du mit der Rolltreppe aufwärts fahren.

Bist du in der Verteilerebene angekommen, einfach links halten – dann steuerst du direkt auf den U-Bahnhof Rotebühlplatz zu.

Hier kannst du dir auch auf einem Lageplan die Stationen Stadtmitte und Rotebühlplatz anschauen. Du siehst, sie liegen wirklich direkt nebeneinander.

Ich hoffe, das nächste mal klappt der Umstieg besser. Viele Grüße!

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Hallo Max,

das sind die Abteilungskürzel – jede Abteilung im DB-Konzern verfügt über so eines.

Der Buchstabe vor dem Punkt zeigt die Sparte (P = Personenfernverkehr, R = Regionalverkehr, I = Infrastruktur usw.). Der erste Buchstabe nach dem Punkt gibt das Konzernunternehmen (P.F = DB Fernverkehr, I.N = DB Netz, I.S = DB Station&Service usw.) an. Alle darauf folgenden Buchstaben beziehen sich dann auf die konkrete Abteilung.

In deinem Fall wäre z. B. P.FH die Personalabteilung des Fernverkehrs (H für „Human Resources“).

Falls du ein Gerät mit BKU-Zugang hast, kannst du dir das alles in EVI anzeigen lassen.

Viele Grüße!

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Hallo Ruben,

nein, die Scoolcard des KVV ist ausschließlich im Verbundgebiet des Karlsruher Verkehrsverbundes gültig (dieses reicht südlich bis zum Bahnhof Bühl) – die genauen Übergangsregelungen in Richtung TGO/Offenburg findest du zum Nachlesen hier; für die Scoolcard gibt es leider keine Ausnahme.

Für den Abschnitt zwischen Bühl (Baden) und Offenburg musst du dir eine weitere Fahrkarte kaufen.

Viele Grüße!

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Hallo Leo,

der Güterverkehr auf der Schiene läuft auch an Sonntagen. Daher wird bei DB Cargo wie auch bei anderen Eisenbahnunternehmen die im Güterverkehr tätig sind sonntags gearbeitet.

Dies liegt auch daran, dass das Sonntagsfahrverbot für Lkws eingeführt wurde um die Autobahnen für jene freizumachen, die sonntags zum Zweck der Erholung unterwegs sind.

Eine vergleichbare Regelung zu § 30 Abs. 3 StVO gibt es für den Bahnbereich daher nicht.

Liebe Grüße!

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Grundsätzlich sprechen zwei Argumente für den Diesel- und gegen den Benzinmotor bei Schienenfahrzeugen:

  1. Ist, wie bereits genannt, der Wirkungsgrad von Dieselmotoren deutlich höher, was diese effizienter macht.
  2. Spielen auch Sicherheitsbedenken eine Rolle – Benzindämpfe sind hochentzündlich und stellen somit ein Risiko dar.

Zukünftig könnten die Dieselmotoren aber auch durch Wasserstoffantriebe ersetzt werden, da diese Wasser als Abfallprodukt hinterlassen und somit emissionsfrei sind.

Liebe Grüße!

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