Hallo ich war vor 1 1/2 Jahren im Khaus wegen angeblichen Epilepsieanfall. Ich selbst habe nichts mitbekommen, erst wieder im K
haus aufgewacht und konnte auch nicht mehr richtig laufen. Also 10 Tage K`haus und dann mit Rollator entlassen. Habe danach meinen Entlassungsbericht durchgelesen und gelesen es bestand Fahrverbot. Angeblich wäre ich unterrichtet worden. War aber nicht der Fall. Danach Termin beim Neurologen und da mußte ich sogar unterschreiben, dass er mich unterrichtet hat wegen 6 Monaten Fahrverbot. So dann ab da Tabletten für Epi bekommen und danach wieder Test, Untersuchungen usw. und ich bekam wieder Fahrerlaubnis Dezember 2015. Dann ging mit meinen Tabletten Alles prima und jetzt seit ca. 1/4 Jahr habe ich wieder etwas Probleme. Aber ich merke es. Ich fange leicht zu krampfen an und und. Aber ich habe Angst erneut zum Neurologen zu gehen, wegen erneutem Fahrverbot. Darf es der Neurologe wieder aussprechen und ich muß dafür unterschreiben. Ich selbst fahre nur 1 x die Woche Auto zum Einkaufen und nur Samstags, da ist früh morgens um 8 Uhr nicht viel Verkehr bei uns auf den Straßen. Merke ich, es geht mir nicht so gut, bleibe ich daheim. Hat Jemand damit Probleme mit einem Fahrverbot vom Arzt?
Gruß Jivana