Nochmal Ich! Mir ist gerade auch eingefallen, das die Erle ein recht kurzlebiger Baum ist! Bäume über 100 Jahre sind hier eher die Ausnahme.Eventuell müssen diese wirklich weg wegen einer bestehenden Umbruchgefahr.

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Wenn es sein Wald ist,kann er auch seine Bäume fällen! Bin auch vom Land und habe selber Wald und muß sagen ,das es für den Waldbesitzer normalerweise eine schwere und langwierige Arbeit ist, bis das er einen guten Baumbestand sein eigen nennen kann! Irgendwann kommt dann die Erntezeit und der Eigentümer möchte den Nutzen aus seiner Arbeit ziehen.Je nach Qualität der Bäume kann er diese an die Holzindustrie oder auch als Brennholz verkaufen.Ob er die Bäume dann einzel fällt oder gleich Kahlschlag in seinem Waldstück macht bleibt ihm überlassen.150 Jahre sind da auch durchaus eine gängige Zeit! Habe jetzt Eichen gepflanzt von denen ich selber außer Arbeit nichts mehr haben werde aber meine Enkel werden sich hoffentlich einmal über einen kleinen Geldregen freuen dürfen.

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