Ich würde einen Nikotinschock für die meisten Menschen eher als unangenehm beschreiben. Dir wird übel, schwummerig und du fühlst dich meistens nicht sehr gut. Fühlt sich ein bisschen so an, wie wenn der Kreislauf zusammenbricht.

In bestimmten Situationen kann ein Nikotinschock aber auch durchaus als angenehm wahrgenommen werden. (Bei mir beim Mischkonsum mit Alkohol)

Nichtraucher, die am ehesten einen Nikotinschock bekommen, werden ihn aber in den meisten Fällen als unangenehm beschreiben.

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Du scheinst dich ja für verschiedene Bewusstseinszustände zu interessieren, hast du schon mal versucht zu meditieren oder andere Dinge wie luzides Träumen ausprobiert? Das kann auch zu veränderten Bewusstseinszuständen führen.

Sonst solltest du natürlich keine Drogen oder wenn dann eher weniger schädliche Drogen konsumieren.

Gegen den Drang kann natürlich ein anderes Ventil (siehe oben) helfen, sonst solltest du vielleicht wirklich mit einer Vertrauensperson oder einer Suchtberatungsstelle sprechen.

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Ja, nach dem Tod gehts zurück in den Samsara. Nur mMn kann man als jedes bewusstes Wesen reinkarnieren, also auch an einem anderen Ort im Universum. Bewusstsein bleibt bestehen, Erinnerungen verblassen mit der Zeit in neuen Körper ohne die Speichereinheit des Gehirns mit dem vorherigen Wissen. Schlussendlich macht es aber keinen Unterschied für das Leben auf der Erde.

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Also ich persönlich find das eigentlich sehr schön, kann aber auch sehen warum Menschen das nervige finden könnte. Es ist absolut abhängig von deiner Beziehung zu der anderen Person. Kennt sie dich gut und schätzt sie dich, ist es eigentlich immer gut sich ein bisschen zu kümmern. Einfach schauen wie es den Menschen grade geht und ob sie etwas brauchen schadet nie. Bei alkoholisierten Menschen kann es vom Pegel und der Person abhängig sein, wie reagiert wird.

Beispiel: Ich hänge am Ende des Abends gut betrunken auf einem Stuhl ab, jemand kommt vorbei, bringt mir ein Wasser und fragt ob alles gut bei mir ist. In so einer Situation würd ich mich darüber freuen und hätte kein Problem damit.

Wenn ich grad erst angefangen habe zu trinken und es mir augenscheinlich noch gut geht, könnte so etwas eher nerven. (Wahrscheinlich aber auch nicht)

Schlussendlich würd ich an deiner Stelle einfach nach Gefühl entscheiden, wenn ein Mensch so aussieht, als würd es ihm nicht gut gehen, einfach nachfragen. Sich um anderer zu kümmern ist aber eigentlich immer ganz cool. Wenn das wirklich stark negativ aufgenommen wird, würd ich vielleicht andere Menschen kennenlernen.

Drogen bei denen Kümmern meinstens gut aufgenommen wird mMn: Cannabis, Psychedelika, MDMA

LG und kümmer dich weiter. Ist immer schön so Menschen wie dich dabeizuhaben.

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2

2 entspricht eher meine persönlichen Meinung, allerdings "stimmt" keine dieser Weltanschauungen mehr als die andere. Beide sind valide und schlussendlich kann man sich aussuchen, welche einem mehr zusagt. Es gibt Argumente für beide Ansichten, mir gefällt 2 aber einfach besser. Nur der Tod wird die Fragen endgültig beantworten. Ich bleib gespannt.

LG

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Anderes

Man kann aus deinen Informationen nicht zwingend schließen ob du süchtig bist. Stell dir mal folgende Fragen:

Verbringst du mehr Zeit am Handy als du eigentlich willst? (z.B. nur kurz Nachrichten lesen, dann 2h auf Instagram verbringen)

Fühlst du dich ohne deine Zeit mit dem Handy schlecht?

Greifst du ohne Grund häufig zu deinem Handy und machst eigentlich nichts damit?

Möchtest du weniger Zeit am Handy verbringen?

Wenn du alle Fragen mit Ja beantwortest könntest du süchtig sein. (Fremddiagnose ohne Informationen über dich als mit viel Vorsicht zu genießen)

Besonders soziale Medien können durchaus aufgrund ihres Aufbaus abhängig machen. Sie sollen dich so lange wie möglich am Handy halten.

Willst du deine Handyzeit reduzieren kannst du deine sozialen Medien deinstallieren oder zumindest die Icons regelmäßig auf deinem Handy verschieben. Damit baust du keine Muskelerinnerung auf, durch welche du automatisch häufig benutzte Apps öffnest. Auch nur den größten Zeitfresser zu deinstallieren kann schon sehr helfen.

Auch würde ich alle Benachrichtigungen von Apps, die dir nicht wichtig sind, abschalten. Auch das Handy auf lautlos stellen kann helfen (oder es einfach mal ausschalten). So bekommst du nicht mehr mit wenn eine App deine Aufmerksamkeit möchte und kommst erst gar nicht in die Situation dich entscheiden zu müssen, ob du auf dein Handy schauen möchtest.

Sonst ist natürlich jede Tätigkeit gut, bei welcher du dein Handy nicht verwenden kannst (z.B Sport machen)

Hier noch ein bisschen extra Informationen für dich:

https://www.aok.de/bw-gesundnah/vorsorge-und-gesundheit/handysucht-was-tun

https://www.klinik-friedenweiler.de/methoden/online-selbsttests/handysucht-selbsttest/

https://www.inside-digital.de/ratgeber/handysucht-bekaempfen-tipps-tricks-symptome/amp

LG und viel Erfolg

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Meiner Meinung nach kommt das daher, dass Alkohol (besonders Bier) eben schon seit langer Zeit vollkommen in der Gesellschaft etabliert ist. Schon in frühem Kindesalter kommt man auf irgendeine Art und Weise mit Alkohol in Berührung und sammelt eventuell sogar schon Erfahrungen damit (Ich denke beispielsweise an Kinder, die von ihrem Vater mal einen kleinen Schluck Bier abbekommen oder auch nur sehen wie ihre Eltern relativ ungezwungen konsumieren). Alkohol ist zudem noch mehr oder weniger gesellschaftstauglich, da es eben Hemmschwellen senkt und die Wirkung sozial förderlich ist.

Cannabis hingegen ist zwar auch schon lange als Rauschmittel bekannt, wurde allerdings besonders durch den "Krieg gegen Drogen" der USA verteufelt und extrem verzerrt dargestellt. So hat Cannabis in den Köpfen vieler Menschen den Charakter von etwas Unbekanntem und somit auch potenziell sehr Gefährlichem, da die USA die Medienlandschaft der westlichen Welt extrem vorgibt und beeinflusst. Bei Alkohol gab es diese negative Wertung nicht, Alkohol wurde sogar zelebriert und nie wirklich kritisch betrachtet.

Die Berührungspunkte mit Cannabis sind zudem für viele (besonders ältere) Deutsche extrem gering und auch das Bedürfnis nach Erfahrungen damit sind sehr gering. Alkohol wird hingegen häufig überall konsumiert und ist auf vielen Veranstaltungen sehr präsent. Auch kennt man eben die Wirkweise von gut Alkohol, da man damit aufgewachsen ist und es auch im Erwachsenenalter mehr oder weniger regelmäßig konsumiert.

Zu dem ganzen kommt natürlich noch die (absolut unsinnige) Illegalität von Cannabis hinzu. Die Gesellschaft gibt ein Verbot vor und viele Menschen ohne Erfahrungen mit der Substanz glauben, es gebe einen Grund für dieses Verbot und diese Substanz wäre gefährlich. Bei Alkohol gab es ein solches Verbot nicht und wurde somit über viele Generationen hinweg zur Volksdroge. Gesellschaftliche Werte zu hinterfragen ist natürlich auch nicht gern gesehen und viele Deutsche haben ja keinen Nachteil von dem Verbot anderer Drogen. Warum also etwas ändern? Außerdem mögen es Menschen nicht falsch zu liegen, was dazu führt, dass sie halt bei ihrer eingefahrenen Meinung bleiben, um ihren Selbstwert zu schützen.

Abschließend: Alkohol war schon immer da, Cannabis nicht. Neues = Unsicherheit. Die Menschen wurden durch Propaganda der USA negativ beeinflusst. Es gibt kein Bedürfnis etwas zu ändern oder neue Erfahrungen zu machen.

LG

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Hey, also erstmal hilft Cannabis unter keinen Umständen gegen Schizophrenie. Im Gegenteil, es kann sogar eine vorhandenen Veranlagung für Schizophrenie begünstigen und die Erkrankung so hervorrufen. Gleiches gilt u. A. auch für Psychosen.

Paranoia bedeutet eigentlich Verfolgungswahn, also das Gefühl von irgendetwas oder irgendjemandem verfolgt zu werden. Diese Effekte können je nach Person auch (kurzfristig) durch Cannabis ausgelöst oder verstärkt werden. Ich bin mir nicht sicher ob, du diese Störung meinst. Wenn ja, KEIN CANNABIS rauchen.

Was du meinst ist vermutlich Insomnia bzw. Insomnie, eine Schlafstörung oder die Unfähigkeit Einzuschlafen. Gegen so etwas kann Cannabis durchaus helfen. Aber Meditation, eine warme Dusche, Baldrian-, Melissen-, Passionsblumentee oder auch Melatonin wären definitiv besser.

LG

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Um den Rauch besser schmecken zu lassen könntest du vielleicht Aktivkohlefilter verwenden. Du könntest auch dein Cannabis mit anderen Rauchmischungen aus Kräutern mischen, um so den Geschmack zu verbessern bzw. zu überdecken.

Sonst finde ich den Geschmack von verdampftem Gras nochmal deutlich angenehmer, dafür brauchst du aber halt einen Vaporizer. Einfach mal im Internet in deiner Preisklasse umschauen (kann besonders Storz&Bickel empfehlen, sind halt nur relativ teuer; Die von Dynavap sind auch gut).

LG

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Ja, das ist durchaus möglich. Eine Technik dafür nennt sich "Reality-Check". Du führst dabei eine bestimmte Handlung regelmäßig aus und machst sie zur Gewohnheit. Ein Beispiel dafür wäre, dass du dir die Nase zuhältst und versuchst einzuatmen.

Im Wachzustand hat das natürlich keine Folgen, im Traum kannst du dann allerdings trotzdem einatmen. Dadurch wird dir im Traum bewusst, dass du träumst und du bist auf dem besten Weg zu einem Klartraum.

Wenn du diese Handlung dann am Besten noch mit bestimmten Situationen verbindest, die sehr häufig in deinem Alltag vorkommen (z.B. du schaust auf die Uhr, isst etwas etc.) wirst du die Handlung dann auch irgendwann in deinen Träumen ausführen. Du kannst natürlich auch einfach jede Stunde versuchen diesen Reality-Check durchzuführen.

Es gibt natürlich auch noch ganz viele andere Methoden für Klarträume. Schau doch mal auf Reddit vorbei. https://www.reddit.com/r/LucidDreaming/wiki/index

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Andere Meinung

Kann so überhaupt nicht pauschalisiert werden. Es gibt quasi so viele Gründe für Konsum wie es Menschen gibt.

Manche sind natürlich darauf aus, ihre Männlichkeit dadurch zu "beweisen", andere mögen einfach den Rausch und wieder andere wollen ihren Problemen entfliehen.

Beim Rauchen ist das mit der Erhöhung der Männlichkeit meiner Meinung nach eher der Fall als bei Alkohol, aber es spielen einfach extrem viele Faktoren in die Entscheidungsfindung mit rein.

LG

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Das Hasch deutlich kleiner machen könnte helfen. Einfach eine dünne "Wurst" aus dem Hasch rollen und dann mit den Fingern/ einem Messer kleine Krümel abtrennen und mit dem Tabak mischen. Die Krümel sollten halt so klein wie möglich sein. Den gebauten Joint kannst du auch noch mit einem Feuerzeug von allen Seiten erwärmen (das Papier sollte nicht brennen) und dann nochmal zwischen deinen Fingern mit etwas Druck rollen.

LG

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Nein. Die gesundheitlichen Folgen kommen höchstens vom ausgelösten Rausch, wobei Brownies natürlich eine der "gesündesten" Konsumformen sind. Die Brownies werden eventuell etwas mehr nach Cannabis schmecken und durch die Reste eine etwas andere Konsistenz haben.

LG

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Für Pflanzen gibt es die Enzyklopädie der psychoaktiven Pflanzen von Christian Rätsch. Im Internet finden sich aber auch viele Seiten mit Informationen zu den meisten Substanzen.

Website-Empfehlungen: Psychonautwiki.org ; Erowid.org oder Drugcom.de

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Kommt auf verschiedenste Faktoren wie Alter, Körpergröße, Toleranz, Gewicht, Mageninhalt (hast du vorher was gegessen) und deinen Stoffwechsel an. Kann nur aus eigener Erfahrung sprechen aber von 2 Bier wirst du auf jeden Fall angetrunken/ betrunken sein. Am nächsten Tag kannst du daher auch verkatert sein. Einfach vorm Schlafengehen nen Liter Wasser trinken und du solltest am Morgen ohne wirklichen Kater auffwachen.

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Ich beziehe mich jetzt einfach mal auf die Technik von Neville Goddard.

Du kannst Manifestieren indem du dich in den Zustand versetzt, in welchem deine Wünsche schon erfüllt sind. Stell dir eine Situation vor welche impliziert, dass du deine neue Wohnung und deinen neuen Job erfolgreich bekommen hast (Z.B. du erzählst einer nahestehenden Person von den erreichten Zielen und wie glücklich du damit bist).

Versuche dich so gut es geht in diese Situation hineinzuversetzen und spüre die Emotionen, die damit in Verbindung stehen würden. Diese Szene kannst du dann vor dem Schlafengehen oder in meditativen Zuständen wiederholen. Die Szene selbst muss nicht besonders lang sein, was zählt sind die Gefühle, die du als wahr annimmst. Am Besten ist es wenn du mit den positiven Gefühlen der erfüllten Zielen einschläfst.

Das machst du dann so lange, bis du die erfüllten Ziele in dein Unterbewusstsein aufgenommen hast. Dann gehst du mit diesen verinnerlichten Gefühlen weiter deinem Alltag nach und suchst weiter nach einem Job und einer Wohnung. Du hast deine Wünsche schon erfüllt bekommen, du musst sie dir nur noch holen.

LG

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Leute anpumpen und ihnen das Geld später zurückzahlen , sonst  sehe ich keine Möglichkeit ohne Nebenjob

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