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Ja, ich! Und das tatsächlich, nachweisbar und mit Spass. Den Ratgeber vom "reichen Sack" kaufte ich mir im Oktober 2009. Daraufhin las ich mir das Ding ein paarmal durch und verwarf einige darin enthaltene Tipps für mich. Ideen, die mit Verfälschung von Youtube-Videos zu tun haben oder ähnliche Sachen, die eher in den Graubereich des Webs gehören, fielen weg.

Auch die Gratis-Webseite ist nix wert, da es schon hunderte Plagiate im Internet gibt.

Aber: Die restlichen Tipps sind sehr gut und vor allem der Zugang zum DRS-Forum ist mehr als Gold wert. Denn dort kann man sich recht frei Austauschen und bekommt grade als Anfänger reichlich Tipps bei den ersten Schritten.

Allein mit dem weiterempfehlen des Reichen Sacks verdiente ich bislang erst gut 200 Euro. Aber hey: Das Ding kostet 30 Euro (damals zumindest). Hat sich also längst gerechnet. Und mit meinen Blogs, die ich drumherum gebaut habe, hab ich diesen Monat das erste Mal die 3000 Euro Grenze geknackt.

Ja - Es funktioniert. Wenn Du lesen kannst, denken kannst und genügend Energie aufbringst, für einen wirklich herausfordernden Prozess mit Dir selbst und anderen.

Sehen wir uns im Forum?

Einen guten Artikel über den Reichen Sack, Dr. Pott und Co. findest Du übrigens hier, hat mir sehr bei der Entscheidung geholfen:

http://www.plusweb.ch/marketing/der-reiche-sack-doktor-pott-geld-verdienen-internet/

Bis Bald!

Die Online-Partnervermittler wie Parship, Elitepartner, be2, contacting, partner.de und wie sie alle heissen, geben von Zeit zu Zeit gern mal Schnupperangebote an die "noch nicht Premium-Mitglieder" in der Kartei raus. Wenn das etwas für Dich, oder andere hier Lesende, wäre, empfehle ich hin und wieder bei http://www.partnervermittlung-ratgeber.de reinzuschauen. Dort werden IMHO solche Angebote zeitnah veröffentlicht und es gibt auch sonst einige Tipps rund um die Premium-Dienste im Web.

Um das Ganze hier mal etwas differenziert zu betrachten...

Ohne genau zu wissen, was Du da gemacht hast - also ob Du dich wirklich nirgendwo angemeldet hast - kann man natürlich keine "Handlungsanweisung" geben. Ich finde es nebenbei auch gefährlich, sich bei solchen Entscheiden auf den Rat einer "Ratgebercommunity" zu verlassen. Sei sicher, dass wenn es zu einem Rechtsstreit kommt, eine Aussage, die sich auf dieses Forum hier bezieht, von einem Vertreter des Rechts mit einem Lächeln abgetan werden wird.

Jetzt aber mal konkret:

Mir ist kein Fall bekannt, in dem ein Anbieter einer "Sterbetagsanalyse", eines "Downloadportals" oder ähnlich, auch wirklich bis zum Mahnbescheid durchgemahnt hat.

Du wirst nach der E-Mailmahnung wohl noch die eine oder andere E-Mail erhalten und direkt in Verzug gesetzt werden. Danach geht der "Fall" i.d.R. an ein beauftragtes Anwalts- oder Inkassobüro, die dich dann mit Briefen weichklopfen werden.

Warte einfach ab, Du musst erst reagieren, wenn der Mahnbescheid von Deinem zuständigen Amtsgericht kommt. Den ganzen restlichen Kram, der vorher kommt, würde ich ungeöffnet in eine Schublade tun. Nicht wegwerfen! Du musst ggfls. ein Argumentatorium haben, dazu ist ein Rückbezug auf den vorhergegangenen Schriftverkehr wichtig. Wenn was vom Amtsgericht kommt, musst Du zum Anwalt. Vorher musst Du GAR NICHTS machen! 99.9% Wahrscheinlichkeit das der Terror irgendwann aufhört. Vor nichts haben diese Anbieter mehr Angst, als das ein Gericht die Zulässigkeit derer Geschäftspraktiken überprüft.

Leute, leute.... Hinterfragt doch mal das Ganze und ihr werdet feststellen, dass ihr euch perfekt verhaltet:

Hier mal eine kleine Geschichte zum nachdenken...

> Neulich, an der Konferenz der grossen Tiere: "Meine Damen und Herren, es geht heute um ein neues Programm, mit dem Ziel die Arbeitsleistung der Masse zu unseren Gunsten zu steigern und gleichzeitig Widerstand zu minimieren. Der Grundsatz wird sein: Wenn man Hamster motivieren möchte, dürfen Sie nicht merken, dass sie im Hamsterrad laufen. Deshalb muss man sie daran hindern über ihr Dasein näher nachzudenken. Dazu dienen alle Arten von Unterhaltung und Konsum.

Doch das Wichtigste: Wir werden das einfache Volk in viele untereinander verfeindete Gruppen zerteilen. Die große Masse wird aus unseren Arbeitstieren bestehen. Diese werden für einen geringen Lohn in unseren Unternehmen produktiv arbeiten. Der Lohn wird gerade so hoch sein, dass er für die Existenz reicht, jedoch keinesfalls es erlauben Ersparnisse anzusammeln um damit Freiheit zu erlangen.

Damit den Hamstern das Geld auch wirklich nie reicht und sie nicht im Traum daran denken, das Hamsterrad zu verlassen, werden wir ihnen einreden, dass man nur leben könne, wenn man allen möglichen teuren Modeschnickschnack habe. Da deren Einkommen für so etwas jedoch nicht reicht, werden wir sie dazu animieren, sich zu verschulden und sie dadurch zwingen, noch schneller im Hamsterrad zu laufen.

Auch werden wir immer einen Teil der Mittellosen arbeitslos lassen. Dann müssen die Arbeitenden ständig Angst haben ihren Job zu verlieren und zu den Arbeitslosen abzurutschen. Lohnforderungen werden allein dadurch unterdrückt. Wenn wir das noch weltweit praktizieren und alle möglichen Arbeiter aus den unterschiedlichsten Ländern gegeneinander ausspielen, können auch Arbeitergruppierungen wie Gewerkschaften nichts mehr ausrichten. Daneben treiben wir durch eine solche Spaltung einen Keil durch die Masse. Die eine arbeitslose Gruppe wird die andere arbeitende argwöhnisch und mit Hass und Neid betrachten. Während sich die beiden Gruppen streiten wird niemand mehr sehen, dass wir die eigentlichen Gewinner im Hintergrund sind.

Eine andere, kleineren Gruppe wird die Aufgabe haben, die Masse lückenlos zu überwachen, zu schikanieren, zu bedrohen, und sofort niederzumachen, sobald einige der Arbeitstiere versuchen, sich an unseren Vermögen zu vergreifen, oder Stimmung gegen uns zu machen.

Außerdem werden wir die Gruppe der Arbeitstiere, wegen ihrer bedrohlichen Größe, noch weiter aufspalten, um eine Solidarität unter ihnen zu untergraben. Wir teilen sie in die Stammbelegschaft, die Leiharbeiter und die Arbeitslosen. Wir sorgen durch deutlich unterschiedliche Behandlung und Lebensbedingungen für Neid und gegenseitige Abneigung unter ihnen."

"Oh ja, das klingt gut !" sagte einer in der Gruppe. „Wie machen wir das?"

"Wir bauen uns einen schlagkräftigen Staatsapparat, der die Masse durch immer mehr Steuern und undurchschaubare Vorschriften in Atem hält. Unsere weitere Gruppe der Habenichtse wird also aus Beamten, Richtern, Polizisten, Gefängniswärtern, Geheimdienstlern, Schnüfflern aller Art, Bodyguards, Spezialeinheiten, und aus sonstigen Ordnungskräften bestehen. Natürlich werden wir die Gruppe der Bewacher etwas besser bezahlen als die Gruppe der Arbeitstiere. Auch können wir ihnen etwas sicherere Arbeitsplätze geben - das schafft die nötige Distanz und Abneigung zwischen den beiden. Die Bewacher werden sich ganz sicher davor hüten, ihre Besserstellung durch unpässliches Verhalten zu gefährden."

„Und was, wenn sich trotzdem Widerstand regt?“

„Wir schaffen immer mehr Gesetze und Vorschriften, so viele, dass sie niemand mehr kennen oder einhalten kann. Dann ist jeder zu jeder Zeit kriminell und kann von uns belangt werden. Die Angst wird die meisten von jedem Widerstand abhalten und sie im Hamsterrad laufen lassen.

Zusätzlich schaffen wir einen Überwachungsstaat mit ausgefeilter Technik in dem jeder zu jeder Zeit lückenlos kontrolliert wird.“

"Aber was machen wir, wenn die Masse sich in das eigene Heim zurückzieht und in der Familie Rückhalt und Stärkung sucht?" fragt ein Teilnehmer beängstigt.

"Das ist ein ganz zentraler Punkt. Wir müssen dazu einen Keil zwischen Mann und Frau treiben. Wir erzählen den Frauen, dass die Männer ihre Gegner seien und sie seit Urzeiten unterdrückten. Nur indem sie die harte Männerarbeit verrichten, so sagen wir ihnen, können sie Anerkennung finden und Karriere machen. Damit haben wir wieder neue Hamster, die sogar freiwillig im Rad laufen und den anderen neue Konkurrenz machen. Durch diese scheinbare Unabhängigkeit trennen wir die Frauen von ihren natürlichen Beschützern, den Männern. Daneben sorgen wir dafür, dass es immer einen Frauenmangel gibt. Dann sind die Männer dazu gezwungen härter zu arbeiten, um überhaupt bei den Frauen Interesse zu wecken. Gleichzeitig wird damit jeder Widerstand gegen diesen Zustand im Keim erstickt - wer will schon als scheinbarer „Frauenfeind“ dastehen? Ein übriges tut eine immer größere Privilegierung der Frauen und ein neues Scheidungsrecht, welches den Mann einseitig zu hohen Unterhaltszahlungen und damit Mehrarbeit zwingt."

"Hervorragend !“, konstatierten gleich mehrere der Anwesenden hellauf begeistert. „Ja, aber ein solcher Sicherheitsapparat, einschließlich der Politiker, das wird uns doch eine Stange Geld kosten - ist es nicht viel zu teuer ?" meldete einer Bedenken an.

"Nein, es kostet uns fast nichts, sagte der Vorsitzende."

"Wie soll das denn gehen?", fragten einige ganz erstaunt.

"Ganz einfach. Wir lassen die Arbeitstiere selbst ihre Bewacher und die Politiker finanzieren - und zwar durch hohe Steuern und Abgaben. Dann müssen sie auch immer mehr arbeiten und haben gar keine Zeit mehr nachzudenken."

"Genial !", riefen alle entzückt. "Danke, meine Damen und Herren. Ich wusste, dass ich Ihre Zustimmung zu diesem Plan bekommen werde."

Nicht zu vergessen ist natürlich die tolle Hauptstadt.

Eine unglaubliche Stimmung, ruhig, halt "Fado". Dazu dieses fast schon überirdische Licht und die malerischen alten Stadtteile wie z.B. die Alfama.

Einen schönen Bericht findest Du z.B. hier:

http://www.ferienwelt.com/featured/461-staedtereise-lissabon.php

Der Reisebericht von Lissabon ist zwar aus dem Winter, aber deshalb grade recht speziell...

Ein paar spezialisierte Partnerbörsen habe ich hier gefunden: http://katalog.kontaktanzeigen.net/kontaktb%C3%B6rsen-spezialisten.7.html

Hallo thebatista,

ja, das ist möglich. Allerdings haben die allermeisten Webmaster, die Ihre Homepage ausschliesslich unter der Prämisse des Geld-Verdienens aufbauen, keinen Erfolg damit.

Denn einer der Gründe, warum eine Homepage erfolgreich wird, ist es das die User, Besucher oder Nutzer der selben einen effektiven Mehrwert für sich selbst aus dieser Seite ziehen können.

Wenn Du das mit Deiner Seite bietest, kannst Du über Empfehlungsmarketing innerhalb deines Themas doch einiges an Geld mit Deiner Homepage verdienen. Wenn der Besucher Deiner Seite jedoch spürt, das Deine Seite ausschliesslich dazu gemacht wurde Deine Taschen zu füllen, wird der Erfolg ausbleiben.

Leider kann ich Dir hier nur einen Verweis auf interessante Quellen zu diesem umfangreichen Thema bieten, aber einen interessanten Artikel über das Geld verdienen mit Empfehlungen findest Du inkl. weiterführenden Informationen z.B. unter http://www.plusweb.ch/marketing/der-reiche-sack-doktor-pott-geld-verdienen-internet/

Lieber Simpson68, tatsächlich ist die Frage schwierig zu verstehen. Soweit ich das sehe ist Easy-Way eine Art Coaching-Gesellschaft, die Singleberatung und Partnervermittlung über deren Angebot dating-way .ch anbietet?

Eine kurze Google-Recherche zeigt, das der Anbieter noch nicht sonderlich vernetzt ist. Im Archive.org finden sich keine Einträge aus der Vergangenheit.

Ich empfehle zur Klärung dieser Frage für sich selbst eine kurze Recherche bei Google: http://www.google.com/search?q=easy-way.ch

BTW: Sollte die eine oder andere Seite wegen einem Fehler nicht angezeigt werden können, klicke auf "Im Cache" :)

Lieber, liebe Fudi. Ja. Erfahrungen habe ich mit Partnervermittlungen im Internet. Und ein ganz wichtiger Tipp ist: Probiere alle aus, die zu Dir passen können. Und dann, wenn die ersten ein,zwei Wochen vorbei sind, merkst Du bei welcher Partnerbörse Du dich am wohlsten fühlst. Dort wirst Du dann "richtig" Mitglied, bezahlst also den Beitrag, damit Du auch mailen kannst.

Netter Seiteneffekt: Nach ein paar Tagen versuchen die meisten Anbieter, die Schnupperkunden, die noch keine Premium-Mitgliedschaft gelöst haben, mit Sonderangeboten zu ködern. Und davon gibt es mehr als man denkt. Ein Magazin hat sich darauf spezialisiert und veröffentlicht solche Angebote zeitnah: http://www.partnervermittlung-ratgeber.de

Ja klar: Der örtliche Buchhandel. Aber eher der kleine. Die grossen Ketten haben meist nur "Verkäufer" angestellt, die grade mal den Computer durchsuchen können.

Ein kleiner Buchladen erhöht die Chance, das der Inhaber oder die Inhaberin sich tatsächlich für Bücher interessiert, Bescheid weiss, und Dir aufgrund einer groben Inhaltsangabe tatsächlich einen Titel nennen kann.

Das sind so Sachen bei denen Amazon und das ganz unpersönliche Discounter-Zeugs einfach "failed" :)

Lass Dich von Deinem Finanzamt beraten. Beachte aber, dass für die Feststellung deiner Steuerpflicht eine Karenzzeit von 180 Tagen gilt. Denn Du bist i.d.R. dort Steuerpflichtig, wo sich Dein Lebensmittelpunkt befindet. Dieser ist per Definitionem dort, wo Du dich mehrheitlich aufhältst. Also mehr als 180 Tage / Jahr. Ob das so schlau ist, in D gemeldet zu bleiben solltest Du evtl. ebenfalls überprüfen. Solange Du also nicht mehr als 180 Tage in 2010 nachweislich (!) auf Malle gelebt (!) hast, wird das deutsche FA deine Steuerpflicht in E ohnehin ablehnen und weiterhin deutsche Steuerbescheide verschicken. Es sei denn, Du kannst eine Meldebescheinigung aus E ud eine Abmeldebescheinigung aus D vorlegen, dann halten die für 2010 still.

So war's zumindest bei mir :)

Guckst Du z.B. hier: http://www.freenet.de/freenet/zugang/tarife/index.html

Vielleicht ist das hier ja ein Tipp?

http://www.perlenschmuck-anleitung.de/

Hallo Rettph,

um es kurz zu sagen: Es kommt drauf an, was Du kannst und machen möchtest.

Wenn Du ein Angebot suchst, bei dem Du - wie als normaler Arbeitnehmer - darauf warten kannst, das jemand kommt und dir sagt, was du tun musst: Vergiss es. Die Internet-Job Angebote sind entweder ziemlich schlecht gezahlt, oder aber man läuft Gefahr auf die Nase zu fliegen, weil man irgendeinem Kriminellen helfen soll, sein geklautes Geld zu verschieben.

Oder Du machst "Paidmail" und "bezahlte Startseite". Ist was für Loser, weil der Stundenlohn im besten Fall noch weit unter dem eines "Ein Euro Jobs" im Stadtpark liegt.

Wenn Du schreiben kannst, kannst Du Angebote wie "Textbroker" ausprobieren. Das funktioniert wirklich gut und 50-60 Euro pro Tag sind da bei einem 8-Stunden Tag auch kein Problem.

Mit einer eigenen Homepage kannst Du Geld verdienen, in dem Du zielgerichtete Werbung für Deine Leser schaltest. Das ist aber ein Thema für sich, sehr lukrativ oder halt volle Hose, je nach können. Lies dazu mal das hier: http://www.plusweb.ch/marketing/der-reiche-sack-doktor-pott-geld-verdienen-internet/

Ja, ich hoffe, das hat Dir einen kleinen Überblick gegeben ;) Viel Erfolg!

Tag des Zornes, Tag der Zähren, wird die Welt in Asche kehren. Quelle: http://www-theol.uni-graz.at/cms/dokumente/10001252/59ca3d3f/dies%2Birae.pdf

Und was meinst Du, kannst Du zukünftig echt Google selbst benutzen?

Moinsen,

paypal gehört ebay und moneybookers ist ein Konkurrenzprodukt. Ist Deine Frage damit beantwortet? Ebay wird kein Interesse daran haben, lukrative Provisionen an ein Konkurrenzprodukt abfliessen zu lassen, wenn es die Transaktionsgebühren auch selbst einstreichen kann. Also, nimm für Ebay paypal und alles ist gut. Moneybookers ist dort nicht erwünscht, aus den oben genannten Gründen. Würdest Du es anders machen?

Viren bekommst Du davon nicht, aber bestimmt irgendwann einmal Ekelpickel. Von den ganzen SPAM-Emails die in Zukunft Dein Mailkonto verstopfen werden und für das Lesen dieser Dinger. Vergiss nicht: Du musst die Teile entweder eine Zeitlang offen lassen, oder "bestätigen", also einen Link klicken. Für ein,zwei Cent. Wenn überhaupt. Ganz, ganz, ganz grosses Kino!

Überleg mal: Du hast doch sicher ein Hobby, oder? Etwas wo Du dich richtig gut auskennst. Dann schreib doch etwas drüber, eine Art Tagebuch. Nennt sich "Blog" und gibt's umsonst. Und dann gehst Du zu einem Partnerprogramm-Anbieter und baust Werbung, passend zu Deinem Thema ein. Das Lustige: Je mehr gute Inhalte, desto mehr Besucher, desto mehr Einnahme über die Werbung. Ganz von allein, ohne Spam-klicken-müssen. Guck mal hier, das ist eine Anleitung dazu: http://bit.ly/7x4xqe

Die armen Verbraucherzentralen..., was da nicht alles angerannt kommt...

Im Ernst jetzt mal: Ohne weiter darauf einzugehen, was das denn für 'ne Abzocke ist, wie sich das Geschäftsmodell weiter beschreiben lässt, dass dieser Methode zugrunde liegt, sollte dir erstmal Freund Google in der weiterhelfen. Leider ist es aber so, das die meisten Infos, die Du in verschiedenen Foren bekommen wirst, dich eher weiter verunsichern werden.

Kurz, Klipp und Klar:

Stelle per sofort alle Zahlungen ein. Widerrufe evtl. Lastschriften. Ein Widerrufsfax hast Du ja schon geschickt.

Und dann warte....

Du wirst Mahnungen, Anrufe, Drohbriefe von Inkassounternehmen und Anwälten erhalten. Nur eines wirst Du niemals bekommen: Einen Mahnbescheid vom Amtsgericht.

Denn eine gerichtliche Auseinandersetzung scheuen diese Abzocker wie der Teufel das Weihwasser.

Spar dir die Kohle für die Verbraucherzentrale, die werden dir da nix anderes erzählen, dir aber 20 Euro dafür abknöpfen...

Oh... Wikipedida könnte Dein Freund sein: http://de.wikipedia.org/wiki/Spiegelreflexkamera