Absage wegen persönlicher Differenzen nicht legitim, oder?!

Hey ihr Lieben, hab mich vor kurzem auf eine Ausbildungsstelle beworben und gestern eine Absage bekommen. Ich sag ganz selbstbewusst, dass ich ein sehr gutes Profil habe und wirklich alle Kriterien erfülle, die gewünscht waren. War mir eigtl sehr sicher, dass ich wenigstens zum Gespräch eingeladen werde.

Dann hab ich gerade da angerufen und nachgefragt, weshalb ich abgelehnt wurde, damit ich es bei den nächsten Bewerbungen besser machen kann. Die Personalerin durfte mir keine Auskunft geben. Zitat: " Wir bekommen so viele Bewerbungen, da können wir nicht bei jeder einzelnen eine StellungSnahme darlegen."

Erste Frage: Sind die AG wirklich nicht verplflichtet nährere Infos zur Absage zu geben, wenn ausdrücklich danach gefragt wird?

Ganz überraschende Wendung.. habe erfahren, dass die Personalerin eine Ex-Freundin, von einem flüchtigen Kumpel ist, mit dem ich zusammen das Abitur gemacht habe. Auf einer Party hab ich ihn dann wiedergesehen und mich normal mit ihm unterhalten und eben nachgefragt was er denn jetzt macht etc.. daraufhin kam seine Ex und hat uns gesehen, wie wir uns unterhalten haben und war überaus pissig. Habe meinen Kumpel angeschrieben und ihn nochmal gefragt... und er hat mich bestätigt, dass sie sauer und pissig auf mich war, weil ich mich mit ihrem Ex unterhalten habe.

Für mich liegt es sehr nah, dass sie mich nicht ausgemustert hat wegen meines schlechten Profils, sondern aus persönlichen Gründen, spricht ja gegen gegen das AGG und ich könnte doch dagegen angehen, oder nicht? Was sagt ihr dazu? Was kann ich dagegen machen?

Liebe Grüße

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http://www.focus.de/finanzen/karriere/arbeitsrecht/verdacht-auf-diskriminierung-arbeitgeber-muessen-absagen-begruenden_aid_739908.html

was ist hiermit?

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