Hallo
ich habe in letzter Zeit festgestellt, dass es für mich (14, männlich) und meine psychische Entwicklung, besser ist, wenn ich von meiner Mutter zu meinem Vater ziehe.
Ich bin bei meinem Vater einfach ein ganz anderer Mensch, besser gelaunt, offener, fröhlicher, usw....das ist sogar schon Leuten aufgefallen mit denen ich fast nichts zu tun habe. Wenn ich bei meiner Mutter bin, nehme ich indirekt die Art von ihr und ihrer Familie an, und diese Art kann ich nicht leiden. Unmotiviert, unzufrieden, pessimistisch. Bei meiner Vater das Gegenteil, und dazu fühle ich mich bei ihm auch noch zu Hause. ''Materiell'' wäre es möglich dass ich zu ihm ziehe. Nur:
Wie kann ich ihm das schohnend beibringen, ohne ihn zu überrumpeln?
Das Problem ist, das wir das ganze Theater schon von 2007-2009 hatten, dass ich zu ihm ziehen wollte. Ich konnte es aber nie verwirklichen. Das Thema ist mittlerweile eben zu einer Art Scherzthema geworden, und ich er wird es wahrscheinlich nicht ernst nehmen, und nur genervt sein, wenn ich damit wieder komme.
Ich weiß nicht ob es ihn beeinträchtigen würde, aber ich denke nicht. Zumindest hat sich letztens in einer Art Probe-Wohnen gezeigt, dass es eig kein Problem wäre wenn ich bei ihm wohnen würde.
******Weitere Details sind in meinen vorherigen Fragen enthalten. Vor allem in der hier:
http://www.gutefrage.net/frage/ist-dies-eine-seelische-negativ-beeinflussung-durch-meine-mutter-und-sollte-ich-zum-vater-ziehen ********
So, wie könnte ich es ihm schonend und überzeugend vermitteln?
Gruß nfiyo