An der Uni-Leipzig kann man Kunstpädagogik studieren. Schau mal auf deren Seite, da findest du einige Antworten auf deine Frage.

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schau doch mal bei Amazon rein z. B. unter Handgeschicklichkeit, Handgeschick, Graphomotorik, Handtherapie, Handrehabilitation oder so, da findest du was.

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Was ist denn das Radiospiel? Nie gehört oder evtl. unter einem anderen Namen.

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Hallo, wie wäre es mit ästhetischer Bildung im Kindergarten, das beinhaltet auf jeden Fall das Thema Farben. Als praktischen Teil kannst du ja Experimente mit Farben machen z,B. welche Farben man aus den Grundfarben mischen kann. Aber als Tipp würde ich dir trotzallem raten, ein Thema für deine Facharbeit zu nehmen, was dein Herz dir sagt und für was du dich schon immer oder aus dem Innersten heraus interessierst, dann kannst du das Thema auf jeden Fall besser rüberbringen (du hast ja auch ein Fachgespräch zur Facharbeit) und es fällt dir leichter das Thema zu bearbeiten, zu recherchieren und letztendlich zu schreiben. Ich denke fast, zum Thema Bewegung kann man echt mehr schreiben. Das kann man von so vielen Seiten betrachten - wichtig für die Entwicklung der Motorik, Sprache, Gewaltprävention, Selbstbewusstsein, Körperwahrnehmung usw.

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als Kind meiner Eltern, habe ich viele Dinge erlebt, gefühlt, gelernt, ersehnt, gehofft....im positiven und negativen Sinn.....und nun liegt es an mir, was ich daraus mache, denn nun bin ich an ihrer Stelle..............

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In Deutschland kann man den Erzieher auch berufsbegleitend machen, das heißt du findest eine Einrichtung - das dürfte jedoch kein Problem sein, denn erstens ist es günstiger für die Einrichtung und zweitens werden Männer mit Kusshand in diesem Beruf genommen. Wenn du eine Einrichtung hast, meldet diese dich an der Schule an (oder du machst es selbst bzw. ihr stimmt euch ab, welche Schule es sein soll).Dann gehst du ganz normal arbeiten und hast zweit mal in der Woche Schule.

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Ist deine Tochter schon immer so. Oder ist das Neu? Gibt es irgendwelche Veränderungen in ihrem oder eurem Leben. Spürt sie etwas unausgesprochenes, was die Eltern betrifft...... Frag dich, was der Grund sein könnte, warum sie momentan so nach Aufmerksamkeit giert (wenn leider auch negative Aufmerksamkeit). Ständiger Konflikt und Machtkämpfe können schnell zur Gewohnheit werden und bringen weder dir noch deiner Tochter ein gutes Gefühl. Du musst ihr auf jeden Fall Grenzen setzen und diese konsequent einhalten......aber genauso musst du ihr auch zeigen, das du dich für sie und ihre Gefühle und Ängste und Sorgen interessierst. Rede mal bei passender Gelegenheit mit ihr....abends mit ins Bett legen und Quatschen z.B......sag ihr, wie du dich fühlst, wenn sie so mit dir redet und warum du sie so uns so bestrafst.....nämlich, weil du nicht willst, dass sie einen schlechten Charakter bekommt, hochnässig und frech wird.....und weil du als Mutti die Aufgabe hast, darauf aufzupassen und bestimmte Dinge tust, weil du sie lieb hast, und nicht weil du sie ärgern willst.... Mit 8 Jahren kann ein Kind schon eine Menge verstehen......meine Tochter ist auch 8 und hat manchmal solche Phasen, dann red ich mit ihr (aber wichtig: nicht wenn ich aufgeregt oder genervt bin.....sondern später) und lass sie dann eine Weile, sie soll einfach mal nachdenken....

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Hallo, falls die Kinder im Kindergartenalter sind finde ich eine Mitmachgeschichte, wo man die Bewegungen und Geräusche mitmacht bei nicht deutschsprechenden Kindern am sinnvollsten. Vieleicht nimmst du ein Stofftier oder Handpuppe, oder lässt dier ein Bild ausdrucken, mit welchem du durch die Geschichte führst. Ich habe mir letztens eine Geschichte ausgedacht, die hieß "die Honigbiene Marianne" (momentan sind bei uns auf der Wiese ganz viele Bienen)sie wachte früh auf, streckte sich und gähnte und flog los um Blütenstaub zu sammeln, sie flog über Wiesen auf denen Kühe (muhh, muhh) grasten, einen Teich, wo die Enten (nagnagnag) schnatterten....... bis sie zu einer Blume kam, sie schnupperte...sammelte, tanzte vor Freude usw. ....naja so in der Art, das ist ganz einfach ...bei mir hatte sie dann noch schluckauf, hat mit den Lippen gewackelt hat gekostet und sich danach die Lippen abgeleckt.....und noch andere lustige Dinge, die jedes Kind kennt und nachmachen kann........als Abschluss könntest du ja noch eine echte Honigverkostung machen. Ich hoffe ich liege nicht total falsch und du arbeitest mit Jugendlichen, wo das nicht so passend wäre.

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Such weiterhin das Gespräch, vielleicht nicht direkt nach der Schule, sondern ganz gemütlich, abends, wenn du ihn zu Bett bringst. Erzähl ihm was du an deinem Tag gut fandest und was nicht und frag ihn was er gut fande und was nicht. Wenn er nichts erzählt lass ihn und setz ihn nicht unter Druck. Mach ein Ritual draus, erzähl ihm jeden abend von dir und frag ihn. So bekommst du ein Feeling, was deinen Sohn bewegt, was ihn beeindruckt, wovor er evtl. Angst hat usw.

Frag deinen Sohn doch auch einmal, ob es einen Junge oder ein Mädchen in der Klasse gibt, mit dem er gern einmal spielen möchte oder zu euch nach Hause einladen möchte. Oder wenn er gern zum Kindergeburtstag einladen möchte, so weißt du schon erst einmal, welche Kinder er mag, interessant findet o.Ä. Wenn er einen Namen nennt - z.B. Max, dann ladet Max mal ein (evtl. auch mit Mutti). Manchmal finden Kinder eher zueinander, wenn sie ausserhalb des Schulkreises sind. Außerdem sind dann andere Freunde von Max, welche die Spielsituation zu deinem Sohn evtl.negativ beeinflussen könnten nicht mit dabei.

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