Ich weiß nicht genau ob ich den Titel so richtig formuliert habe, aber heute hat mein Freund mal wieder mit mir Schluss gemacht. Bei uns hat es immer mal wegen Meinungsverschiedenheiten gekrieselt, denen ich meistens nach großem Gestreite klein bei gegeben habe weil ich ihn so doll liebe und er ein ziemlicher Sturkopf ist. Ich hab ihm meine Jungfräulichkeit gegeben etc obwohl er wusste wie wichtig mir das war. Und heute höre ich dann von ihm so einen Satz wie: ich hasse Frauen, alle sind nutzlos. Er hatte eine schwere Vergangenheit, er und sein Bruder wurden seiner Mutter vom Amt weggenommen und ja. Vor ein paar Monaten ist er ausgezogen und seitdem ist er ungenießbar. Gestern meinte er dann dass er sich für seinen Bruder, so einen Kumpel aus dem Heim und seine Eltern verantwortlich fühlt und denen helfen will oder so (er war am weinen) dann meinte ich dass ich ihn unterstützen will, aber er will sowas nicht. Er sagt immer: Ich schaffe das allein. Die einzige die er nicht beschützen will, bin irgendwie ich. Das ist so schade. Ich liebe ihn so sehr. Andererseits hasst er nämlich Verantwortung und schon der bloße Gedanke ans Wäsche Waschen macht ihn aggressiv. Er meinte er wird wohl nie eine Beziehung mit einer Frau führen können, die ihn "nicht abfuckt" . Und dass er sich auch mit seinen Exfreundinnen nicht wohl gefühlt hat, er konnte z.B. nicht nach draußen und normale Dinge unternehmen so wie Essen gehen, oder Kino, ohne sich ''vor sich selbst zu schämen.'' Ich will ihm so gerne helfen. Meint ihr da gibt es noch was zu retten? Die Ansicht dass Männer und Frauen nicht miteinander können kommt doch bestimmt von früher. Er sagt auch immer dass er seine Kindheit vermisst und dahin zurück will und dass da noch alles einfach war. LG