Und schon wieder 7500 kw/Jahr Verbrauch als Single in der Jahresabrechnung?

Hallo liebe Community,

ich bin mir sicher, dass eine ähnliche Frage hier auch schon gestellt wurde. Es geht um einen Stromverbrauch in Höhe von 7500 Kw. Ich erhoffe mir Tipps, die über das bereits getane hinausgehen.

Ich wohne in seit ca 15 Jahren in einer Mietwohnung (ca. 60qm) Kein Nachtspeicher oder sonstige Stromfressende Grundausstattung.

In den ersten Jahren hatte ich überhaupt kein Verhältnis zu KW oder "normalem" Verbrauch oder was andere an monatlichen Abschlägen leisten, da ich damals selbstständig war.

Zu jener Zeit liefen mehrere Rechner Tag und Nacht (wie gesagt kein Bezug zu den entstehenden Kosten)Fernseher dementsprechend, ich hatte eine Uralt Waschmaschine, die verbrauchte soviel Strom .... ich wunderte mich immer warum das Stromkabel so heiss wurde.

Dann zog ich mit meiner Freundin zusammen. Sie bemerkte irgendwann dass wir im Vergleich zum Hausdurchschnitt einen sehr hohen Monatsabschlag zu zahlen haben.Also alte Rechnung rausgekramt, festgestellt das seit Jahren der Verbrauch von 7500 KW konstant geblieben ist , und auch nicht gewundert, weil ich den Wert nicht einordnen konnte. Google,de gefragt wie hoch der Jahresdurchschnitt für einen Single/2-Personenhaushalt ist. Und minimal skeptisch geworden über den viel zu hohen Verbrauch. Im Laufe des darauf folgenden Jahres haben wir ALLE üblichen Verdächtigen neu gekauft. Sprich Waschmaschine Kühlschrank E-Herd. Alle Lampen auf sparsame LED`s umgerüstet bzw. Energiesparlampen. Verhalten geändert.... Also keine Lampen unnötig brennen lassen usw. Das ganze Jahr auf eine Rückzahlung gefreut .... Rechnung kam ; Verbrauch war nur geringfügig abweichend vom vergangenen Jahr. Ok Bei Rwe nachgefragt.... Floskeln abgeholt. Natürlich probiert alles auszuschalten und schauen ob sich der Zähler bewegt. Negativ. Strommessgeräte gekauft .... alles durchgemessen, hochgerechnet..... Festgestellt das ich im Verbrauch weit unter der Hälfte liege. Wieder Rwe angerufen.... Die sagten mir, das wenn mir nachgewiesen wird das ich irgendeine Schuld habe mir das in Rechnung gestellt wird, deswegen habe ich erst mal davon abgesehen. Und ehrlich gesagt habe ich kein Vertrauen zu einem unternehmenszugehörigen Techniker, weil er wird schon seine / ihre Interessen zu vertreten wissen:-/

Die Jahre ziehen ins Land und ich möchte jetzt wirklich wissen was los ist. Hab einen Rechtsanwalt angerufen. Erstberatung 190 € :-/

Hatte jemand von euch ein ähnliches Problem oder vielleicht einen Tipp was der nächste Schritt sein sollte?

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Hallo liebe Community,

es gibt ein Update zu meinem 7500 kWh /p.a. Problem als Single und ich bin sehr gespannt auf eure Meinung dazu.

Nach über 13 Jahren in dieser Stromfresserwohnung (wie ich glaubte) kam es über eine neue Hausverwaltung dazu, das die komplette Hausbewohnerschaft inkl. mir vor die Tür gesetzt wurde mittels fristgerechter Kündigungen. Ich als letzter im Haus habe den Weg vor Gericht gesucht. Das ist aber für das Thema nicht relevant.

Ich war also alleine in dem ganzen Haus und die Jahresendabrechnung stand an.

Ich hatte es schon vermutet, das es diesmal nicht zu einer Nachzahlung meinerseits kommen würde und tatsächlich bekam ich eine Gutschrift von ca 400 €.

Dies motivierte mich letztmalig bei meinem Stromanbieter anzurufen und ihm mitzuteilen, das ich mich nicht recht freuen könne über diese Gutschrift, da sie bestätigt, das etwas nicht mit rechten Dingen zugeht.

Ich will diesen Part überspringen, da es abermals nicht zu etwas konstruktivem führte. Ich dachte mir von dem Guthaben werde ich wenigstens eine Überprüfung durch einen Elektriker veranlassen, der nach meiner Laienmeinung seine Arbeit gut machte, trotzdem aber ohne mir hilfreichen Befund von dannen zog.

Jetzt kommt der spannende Teil.

Ich musste meinen Strom ummelden. Ich rief also an und hatte aber meine Kundennummer nicht parat. (Ich muss aber hier ganz deutlich nochmal betonen, das der Telefonsupport ausnahmslos zuvorkommend und freundlich war!, vor allem aber diese nette Dame die sich wirklich Zeit nahm und nach mehreren Recherchen mich auch zurück rief.

Ich hatte zwar keine Kundennummer griffbereit, aber vor mir lag ein vor kurzem gemachtes Foto meines Zählers, so dass ich fragte, ob es möglich ist auch darüber meine Daten einzusehen. Das war es.

Ein glücklicher Zufall. Die Dame vom Support konnte meine Zählernummer nicht zu meinem Konto zuordnen und besagter Rückruf beinhaltete die Info....:

"Ja, Herr Martino. Es ist tatsächlich so. Sie zahlen seit 13 Jahren den falschen Zähler!!"

Ich möchte jetzt auch keine allzu lange Story draus machen. Das war es wonach ich so lange suchte.... Endlich die Erklärung für alles.

Ich habe in der gleichen Woche noch mehrmals Kontakt mit dem Support, der mir zusicherte, das man anhand der Fakten das Rückrechnen würde (für welchen Zeitraum wurde mir nicht mitgeteilt) und mir dann eine korrigierte Endabrechnung zukommen lassen würde.

Was bis dato passiert ist. Ich bekam eine Endabrechnung. Aber nicht für das was wirklich bezahlt wurde, sondern es wurde einfach der andere Zähler für das letzte Jahr ran genommen. Guthaben von ca. 700 €. Aber danach Funkenstille.

Mein letzter Anruf war gestern. Ich kann nicht genau wiedergeben, welche genauen Gründe die abermals sehr nette Dame anführte, warum es

  1. ...
  2. ...
  3. ...

nicht möglich ist das zurückzurechnen.

Eine Frage von ihr war, ob ich den damals angemeldet wurde oder ob ich selber derjenige war.

Ich musste ein wenig Lächeln, weil ich verstand worauf sie hinaus wollte.

Einen wichtigen Punkt muss ich unbedingt noch hinzufügen.

Ich weiß noch ganz genau, dass bei den vielen Sitzungen des Protokollierens unten im Keller, habe ich mich immer gewundert, das ich mich gut daran erinnere, dass ich mir die letzten drei Ziffern 119 super einprägen konnte, weil meine damalige Kontonummer auf den gleichen drei Ziffern endete. Aber ich konnte mir keinen Reim daraus machen.

Zuguter letzt, meine Vermutung.

Im Laufe der Jahre war durch die übertrieben hohen Zahlungen der Strom drei oder vier mal abgestellt. Wie ich erfahren habe bekommt man durch das Wiederanschließen eine neue Kundennummer. Damit wird es wohl zu tun haben.

Ein wenig sauer war ich über die Äußerung der Supportdame, hätten sie sich mal früher gemeldet. Jetzt, da der alte Vertrag gekündigt ist, kann man die Abrechnung nicht erstellen, weil eine nachträgliche Namensänderung nicht möglich sei.... und hätte ich mich doch mal früher gemeldet.

In dem Moment habe ich verstanden, das die freiwillig mir nicht entgegenkommen.

Deswegen habe ich Donnerstag 16.00 einen Termin beim Anwalt. Durchblicken kann ich da sowieso nicht. Wie die Gesetzgebung ist .....

Was meint ihr dazu? Verenne ich mich schon wieder oder ist es nicht mein gutes Recht das man einfach + und - rechnet. Meinen echten Verbrauch wissen die ja nun. Und was ich genau eingezahlt habe ist wohl auch leicht in Erfahrung zu bringen.

Ich bin echt gespannt!

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Und schon wieder 7500 kw/Jahr Verbrauch als Single in der Jahresabrechnung?

Hallo liebe Community,

ich bin mir sicher, dass eine ähnliche Frage hier auch schon gestellt wurde. Es geht um einen Stromverbrauch in Höhe von 7500 Kw. Ich erhoffe mir Tipps, die über das bereits getane hinausgehen.

Ich wohne in seit ca 15 Jahren in einer Mietwohnung (ca. 60qm) Kein Nachtspeicher oder sonstige Stromfressende Grundausstattung.

In den ersten Jahren hatte ich überhaupt kein Verhältnis zu KW oder "normalem" Verbrauch oder was andere an monatlichen Abschlägen leisten, da ich damals selbstständig war.

Zu jener Zeit liefen mehrere Rechner Tag und Nacht (wie gesagt kein Bezug zu den entstehenden Kosten)Fernseher dementsprechend, ich hatte eine Uralt Waschmaschine, die verbrauchte soviel Strom .... ich wunderte mich immer warum das Stromkabel so heiss wurde.

Dann zog ich mit meiner Freundin zusammen. Sie bemerkte irgendwann dass wir im Vergleich zum Hausdurchschnitt einen sehr hohen Monatsabschlag zu zahlen haben.Also alte Rechnung rausgekramt, festgestellt das seit Jahren der Verbrauch von 7500 KW konstant geblieben ist , und auch nicht gewundert, weil ich den Wert nicht einordnen konnte. Google,de gefragt wie hoch der Jahresdurchschnitt für einen Single/2-Personenhaushalt ist. Und minimal skeptisch geworden über den viel zu hohen Verbrauch. Im Laufe des darauf folgenden Jahres haben wir ALLE üblichen Verdächtigen neu gekauft. Sprich Waschmaschine Kühlschrank E-Herd. Alle Lampen auf sparsame LED`s umgerüstet bzw. Energiesparlampen. Verhalten geändert.... Also keine Lampen unnötig brennen lassen usw. Das ganze Jahr auf eine Rückzahlung gefreut .... Rechnung kam ; Verbrauch war nur geringfügig abweichend vom vergangenen Jahr. Ok Bei Rwe nachgefragt.... Floskeln abgeholt. Natürlich probiert alles auszuschalten und schauen ob sich der Zähler bewegt. Negativ. Strommessgeräte gekauft .... alles durchgemessen, hochgerechnet..... Festgestellt das ich im Verbrauch weit unter der Hälfte liege. Wieder Rwe angerufen.... Die sagten mir, das wenn mir nachgewiesen wird das ich irgendeine Schuld habe mir das in Rechnung gestellt wird, deswegen habe ich erst mal davon abgesehen. Und ehrlich gesagt habe ich kein Vertrauen zu einem unternehmenszugehörigen Techniker, weil er wird schon seine / ihre Interessen zu vertreten wissen:-/

Die Jahre ziehen ins Land und ich möchte jetzt wirklich wissen was los ist. Hab einen Rechtsanwalt angerufen. Erstberatung 190 € :-/

Hatte jemand von euch ein ähnliches Problem oder vielleicht einen Tipp was der nächste Schritt sein sollte?

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Hallo liebe Community, ich habe mich länger nicht gemeldet, möchte aber kurz meinen Status updaten. 

Wie gesagt habe ich trotz aller Bemühungen und Austausch der wichtigsten Geräte (Waschmaschine, Kühlschrank, etc.) eigener Verhaltensänderung. (früher liefen 2-3 PC`s Tag und Nacht) , also absolutem Sparkurs  weiterhin einen Jahresverbrauch von ca . 6500 - 7000 KW. 

Die letzte Jahresabrechnung, bei der ich von einer Rückzahlung ausging, forderte RWE 850 Euro von mir. Einzelheiten kann man meinem ersten Post entnehmen.

Zum Punkt: Nach einer Woche ohne Strom habe ich mich heute entschlossen,(hab die Rechnung heute beglichenen) WESTNETZ darum zu bitten, den Zähler endgültig zu überprüfen. 

Der nette Herr  erklärte mir, dass es sinnvoller ist, zuerst den Vermieter zu kontaktieren, weil sie nur bis ZUM Zähler verantwortlich sind  und evtl. die Hausanlage .... (Welche Hausanlage.. Ich weiß nur, dass zwischen Zähler und meinem Sicherungskasten nichts mehr ist. 

Gibt es denn niemanden, der sich das mal anschauen kann. Jemanden aus der Umgebung von Essen? Ich bin bereit die Stunden regulär zu zahlen. Ich bin für jeden Vorschlag dankbar!!

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Ich habe die gleiche sms bekommen. Bin gespannt was das wohl bedeutet

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