Hallo, heute kann ich euch mitteilen, dass die Krankenkassen doch entschieden hat, auf ihre Aufforderung zu verzichten. Also, ich muss kein Cent zahlen.
Grüße Aziz
Hallo, heute kann ich euch mitteilen, dass die Krankenkassen doch entschieden hat, auf ihre Aufforderung zu verzichten. Also, ich muss kein Cent zahlen.
Grüße Aziz
Hallo an alle,
vielen Dank für Euren wertvollen Ratschläge. Aus meiner Seite wurde in der Tat alles pünktlich der KK mitgeteilt. Als ich 07/2006 anfing als Werkstudent mit 500 Euro Brutto zu arbeiten, war vom Arbeitgeber (eine GmbH) alles ordnungsgemäß an die Krankenkasse übermittelt. Anfang 2007 kamen dann auch die Bögen der Krankenkasse. Wir hatten auch alles vorrangig und korrekt zurückgeschickt. Am 18.03.2007 kam dann die Bestätigung: "Nach eingehender Prüfung sind wir zu dem Ergebnis gekommen, dass Sie im Rahmen Ihrer Beschäftigung als Werkstudent die Voraussetzungen zur Durchführung einer kostenfreien Familienversicherung erfüllen. Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass Sie auch weiterhin bei der ABC familienversichert werden können. Bitte senden Sie uns hierfür den anliegenden Familienfragebogen ausgefüllt zurück." Anfang 2008 kamen auch wieder die Fragenbögen und wurden von mir auch rasch korrekt augefüllt zurückgeschickt. 2008 habe ich dann 600 Euro Brutto verdient und wurde auch natürlich alles gleich der Krankenkasse mitgeteilt. Als Werkstudent war ich dann bis 12/2008 dort beschäftigt. Als ich dann gestern bei der KK angerufen habe, sagte mir der Zuständige (Bearbeiter), dass er auf Jeden Fall (begründet) widerspruch einlegen würde.
Noch vielleicht als Info: Am 18.03.2009 hat die KK mir sogar nochmal bestätigt: "Ihre Familienversicherung besteht seit dem 01.04.2006 und bis heute nicht beendet."
Reicht es, wenn ich erstmal selbst den Widerspruch einlege und sollte ich lieber gleich einen Anwalt konsultieren. Ich kann einen Anwalt leider derzeit auch nicht leisten. Nochmal vielen Danke und Grüße - Aziz