Ich habe damals in der Oberstufe auch 2 Fremdsprachen 4-stündig gewählt (Englisch und Latein) und bin gut damit zurecht gekommen. Mit Chemie und Physik konnt ich noch nie viel anfangen, dafür war ich in den Sprachen gut. Nimm das Fach, dass dir besser liegt. Wenn du jetzt schon von Nachhilfe redest, ist es wohl besser du nimmst Spanisch. Ich weiß noch von meinen Klassenkameraden, die Chemie damals 4-stündig genommen haben, dass sehr viele dann ziemliche schlecht wurden, weils anscheinend echt übel sein soll. Rede noch einmal in Ruhe mit deinen Eltern und überlege, welches Fach dir leichter fallen wird. Drück dir die Daumen bei deiner Wahl :-) LG Sina

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Seelische Probleme im Elternhaus und irgendwie kann bzw. will mir keiner helfen...

Hallo,

es ist für mich das erste Mal, dass ich mich mit meinem Problem an ein Forum wende. Und zwar bin ich in folgender Situation: Ich bin 21, im 1. Lehrjahr, Einzelkind und wohne seit ca. etwas mehr als einem halben Jahr wieder daheim, davor habe ich mit meinem Exfreund zusammengewohnt, aber das ist ja jetzt Geschichte. Nun wohnt der neue Freund von meiner Mutter auch mit im Haus (sie hat mich alle die Jahre allein großgezogen) und für mich ist das ja auch gar kein Problem, nur fing es schon vor meinem Einzug ins Elternhaus schon an, dass er gar nicht wollte, dass ich wieder nach Hause komme (er wollte meine Mutter schlicht weg für sich allein haben). Leider gab es keine andere Möglichkeit, ich konnte nirgends anders hin, Wohnung alleine konnte ich mir nicht leisten mit meinem Azubigehalt. Nach langem Hin und Her "durfte" ich dann doch wieder daheim einziehen, jedoch wurde ich ins kleine Ankleidezimmer verbannt, die 2 Zimmer+ Toilette im Dachgeschoss wollte man mir nicht geben...Hier hat es keinen Platz zum Lernen und keinen Platz für meine Sachen, einen Schreibtisch habe ich nicht, nur einen Fernseher, ein Bett und in einem Teil vom Schuhschrank habe ich noch ein paar Sachen unterbringen können. Schulsachen und anderes Zeugs muss ich auf dem Boden "stapeln". Als ob das nicht schon genug wäre, fühle ich mich auch sonst daheim total eingeschränkt. Ich darf z.B. abends um 9 Uhr keine Haare mehr fönen, weil die da schon im Bett sind, mein Freund darf nur einmal unter der Woche kommen (er wohnt 60km von mir weg und da kann ich mit meinem kleinen Lohn halt nicht kurz jeden Tag zu dem hochfahren), am Wochenende darf er gar nicht kommen und ich darf auch nicht daheim sein/bleiben weil die sich sonst gestört fühlen, finanzielle Unterstützung so gut wie keine und wenn doch, dann nur so, damit "er" es nicht mitbekommt (sonst gibt es riesen Ärger). Geld für den bevorstehenden 3-wöchigen Thailandurlaub ist aber anscheinend genug da. Meine Mutter ist total fremd geworden für mich, sie hat sich so verändert und nur noch "ihn" im Kopf, für micht interessiert sie sich gar nicht mehr. Wenn ich nach Feierabend nach Hause komme, kommt nicht mal mehr ein "Hallo" oder "Wie wars im Geschäft?"... Selbst mein Freund darf hier nicht einmal die Mikrowelle aufmachen oder in Keller gehen Sprudel holen (wortwörtlich), da hätte er nix verloren...Irgendwann darf man hier wahrscheinlich nicht mal mehr atmen... Ich fühle mich hier total unerwünscht und wie das fünfte Rad am Wagen, meine Anwesenheit allein stört schon ihre Zweisamkeit. Ich würd ja gern woanders hin, aber meinen Vater habe ich nie kennengelernt, würde ich aber gerne aber ich weiß nicht einmal wer er ist(interessiert meine Mutter auch nicht), meine Großeltern sind bereits verstorben und zu anderen Verwandten habe ich kein Kontakt. Wollte BAB und Wohngeld beantragen wegen einer eigenen Wohnung, aber bei der Bundesagentur für Arbeit will mir keine so wirklich helfen, meine Probleme wären nicht "ausreichend" genug..

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Würden wir gerne aber da wir beide noch in der Ausbildung sind und unsere Ausbildungsbetriebe zu weit voneinander entfernt liegen können wir uns das finanziell im Moment nicht leisten, sonst wär ich schon längst von daheim weg. Wenn sein Elternhaus in meiner Nähe liegen würde wäre es auch einfacher, aber jeden Tag 60km zur Arbeit sind zu viel und zu teuer. Als nächstes werde ich wohl mal aufs Jugendamt gehen und mich da erkundigen, aber danke für deine Antwort.

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Seelische Probleme im Elternhaus und irgendwie kann bzw. will mir keiner helfen...

Hallo,

es ist für mich das erste Mal, dass ich mich mit meinem Problem an ein Forum wende. Und zwar bin ich in folgender Situation: Ich bin 21, im 1. Lehrjahr, Einzelkind und wohne seit ca. etwas mehr als einem halben Jahr wieder daheim, davor habe ich mit meinem Exfreund zusammengewohnt, aber das ist ja jetzt Geschichte. Nun wohnt der neue Freund von meiner Mutter auch mit im Haus (sie hat mich alle die Jahre allein großgezogen) und für mich ist das ja auch gar kein Problem, nur fing es schon vor meinem Einzug ins Elternhaus schon an, dass er gar nicht wollte, dass ich wieder nach Hause komme (er wollte meine Mutter schlicht weg für sich allein haben). Leider gab es keine andere Möglichkeit, ich konnte nirgends anders hin, Wohnung alleine konnte ich mir nicht leisten mit meinem Azubigehalt. Nach langem Hin und Her "durfte" ich dann doch wieder daheim einziehen, jedoch wurde ich ins kleine Ankleidezimmer verbannt, die 2 Zimmer+ Toilette im Dachgeschoss wollte man mir nicht geben...Hier hat es keinen Platz zum Lernen und keinen Platz für meine Sachen, einen Schreibtisch habe ich nicht, nur einen Fernseher, ein Bett und in einem Teil vom Schuhschrank habe ich noch ein paar Sachen unterbringen können. Schulsachen und anderes Zeugs muss ich auf dem Boden "stapeln". Als ob das nicht schon genug wäre, fühle ich mich auch sonst daheim total eingeschränkt. Ich darf z.B. abends um 9 Uhr keine Haare mehr fönen, weil die da schon im Bett sind, mein Freund darf nur einmal unter der Woche kommen (er wohnt 60km von mir weg und da kann ich mit meinem kleinen Lohn halt nicht kurz jeden Tag zu dem hochfahren), am Wochenende darf er gar nicht kommen und ich darf auch nicht daheim sein/bleiben weil die sich sonst gestört fühlen, finanzielle Unterstützung so gut wie keine und wenn doch, dann nur so, damit "er" es nicht mitbekommt (sonst gibt es riesen Ärger). Geld für den bevorstehenden 3-wöchigen Thailandurlaub ist aber anscheinend genug da. Meine Mutter ist total fremd geworden für mich, sie hat sich so verändert und nur noch "ihn" im Kopf, für micht interessiert sie sich gar nicht mehr. Wenn ich nach Feierabend nach Hause komme, kommt nicht mal mehr ein "Hallo" oder "Wie wars im Geschäft?"... Selbst mein Freund darf hier nicht einmal die Mikrowelle aufmachen oder in Keller gehen Sprudel holen (wortwörtlich), da hätte er nix verloren...Irgendwann darf man hier wahrscheinlich nicht mal mehr atmen... Ich fühle mich hier total unerwünscht und wie das fünfte Rad am Wagen, meine Anwesenheit allein stört schon ihre Zweisamkeit. Ich würd ja gern woanders hin, aber meinen Vater habe ich nie kennengelernt, würde ich aber gerne aber ich weiß nicht einmal wer er ist(interessiert meine Mutter auch nicht), meine Großeltern sind bereits verstorben und zu anderen Verwandten habe ich kein Kontakt. Wollte BAB und Wohngeld beantragen wegen einer eigenen Wohnung, aber bei der Bundesagentur für Arbeit will mir keine so wirklich helfen, meine Probleme wären nicht "ausreichend" genug..

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Ich wüsst nicht was ich machen würde, wenn ich niemanden hätte. Wenn mein Freund nicht so weit weg wohnen würde, wäre ich schon längst zu ihm gezogen, seine Eltern wären gleich dafür gewesen. Ich habe mir schon überlegt, einen Psychologen aufzusuchen...und das geht übers Jugendamt? Am liebsten wäre mir es einfach, wenn ich die Berufsausbildungsbeihilfe und/oder Wohngeld bekommen würde, damit ich mir wenigstens eine kleine Wohnung leisten könnte und es nicht mehr daheim aushalten muss, aber die auf den Ämtern wollen einem nicht helfen...da hieße es nur, Wohngeld bekomme man erst, wenn man daheim "verschlagen" wird oder schlimmer, seelische Misshandlungen scheinen da nicht dazuzugehören...und BAB bekomme man erst, wenn man bereits eine Wohnung hat und wieviel, das weiß auch keiner zum Voraus...wo ist da die Logik?

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Hallo,

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Da habe ich bereits angerufen und meine Situation geschildert und wurde direkt an die Bundesagentur für Arbeit weitergeleitet (wegen eigener Wohnung)...

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