Bitte bitte nicht bei der "hilfreichsten Antwort" hängenbleiben! Das ist NICHT gut für dein Baby und auch nicht für dich!!!!!

Dein Baby hat das Bedürfnis nach deiner Nähe - und wenn es geklappt hat, als du es mit ins Bett genommen hast dann bleib dabei ihr wollt doch SCHLAFEN! Pfeiff drauf was irgendwer sagt - dein Baby weiss was es braucht und du hast es ja auch gespürt - drum hast du ja erst mal instinktiv richtig gehandelt - bevor dich jemand verunsichert hat. Es ist Blödsinn, dass es schlecht sein soll, das Kind mit ins Bett zu nehmen - warum? für wen? wen geht das etwas an? Das sind ja wirklich völlig veraltete Ansichten und widersprechen jeder Entwicklungspsychologie und allen wissenschaftlichen Erkenntnissen von emotionaler Entwicklung und von Bindung. Empfohlen wird - und das sogar bis zum 3./4. Lebensjahr! - dem Kind eine eigenes Bett ins Elternschlafzimmer zu stellen -- am besten direkt an das Bett der Mutter ran und wenn das Kind unruhig wird kann man es zu sich ran ziehen und es einkuscheln bis es wieder fest schläft - und so finden BEIDE zu genügend Schlaf - denn auch die Mama braucht diesen!!!

ach ja zum Thema Konsequenz:ist tatsächlich ein wichtiger Punkt in der Erziehung, wenn es um Regeln geht - die man aber eh erst aufstellen kann (besser noch mit dem KInd gemeinsam erarbeitet), wenn das Kind sie begreifen kann
- aber mit 14 Monaten.... da ist "Konsequenz" NUR gefragt wenn es um Sicherheit des Kindes geht (Bsp: Kind soll nicht an die Steckdose und da erreicht man eigentlich mit Sicherheitsvorkehrungen und Ablenkung auch noch am meisten) aber sonst geht es jetzt noch in allererster Linie um Bedürfnisse - und was will man da mit Konsequenz? (nein du darfst jetzt keinen Hunger haben? In zwei Stunden ist Kuschelzeit aber nicht jetzt? Wickelzeit ist um 15.00 -warum ist die Hose jetzt schon voll) - ist doch totaler Humbug!!!!!

Hör auf deinen Bauch und verlass dich drauf, dass du spürst was dein Schatz braucht. Lass dir deinen Instinkt und euren Schlaf nicht nehmen!!!!!

Alles Gute

PS: wenn es dich interessiert lies mal die Bücher von Rüdiger Posth: z. B. "Vom Urvertrauen zum Selbstvertrauen" Das Bindungskonzept in der emotionalen und psychosozialen. Entwicklung des Kindes - ist ein super Ansatz - wissenschaftlich einfühlsam entwicklungsfördernd!

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Hilfe Kind! Total überfordert, weiß nicht wie ich handeln soll..

Meine Mutter soll übers Wochenende auf den Sohn meines Bruders aufpassen, doch die versucht eigendlich immer das der Sohn was mit mir macht, problem dabei ist, der Sohn ist sehr sehr schwierig. Ich mag ihn, aber ich weiß nicht was ich mit ihm tun soll, er ist laut und will immer beschäftigt werden, ein nein kann er nicht akzeptieren und redet immer weiter und weiter und weiter. Man macht sich Arbeit um irgendwas für ihn zu machen von dem der kleine denkt es könnte ihm spaß machen, stellt das ganze Haus auf den Kopf, er beschäftigt sich 5-10 minuten damit und dann hat er keine Lust mehr, das kanns doch nicht sein. Es nervt mich richtig. Es reicht einfach nicht zu sagen, jetzt ist schluss! Du kannst es nicht und fertig. Das reicht nicht, er redet immer weiter. Irgendwann ertrage ich einfach nurnoch was er spricht, das steigert sich dann soweit das er auch noch frech wird und mit leichten kraftausdrücken rum wirft. Beispielsweiße nennt er meine mutter(seine oma) "Hey alte oder hey alter" oder das ist voll "schei.e" zuhause darf er diese ausdrücke nicht sagen, hier macht er es aber um so häufiger, die Oma(meine mum) tut nichts dagegen und will eigendlich eher das ich ihn Kontrolliere, aber ich selbst habe keine ahnung wie ich dem jungen denn Drohen bzw. erziehen soll. Er ist furchtbar laut, redet einem ins Wort, ein richtiger Frechdachs eben, aber bei seinen Eltern macht er das nie, bei seinen Eltern verhällt er sich normal, er ist zwar immer ein besonders "aufgewecktes" Kind, aber seine Eltern haben ihn unter "kontrolle", hier ist er total außer Kontrolle geraten und weil meine eigene Mutter auch nicht dahinter steht sondern eher von mir verlangt das zu tun bin ich nun einfach von Zuhause abgehaun um meine ruhe zu haben. Beispielsweiße wenn ich sage nein sagt er, er fragt die Oma und dann fragt er bei mir wieder nach und so geht das hin und her,. Kurz gesagt er macht was er will, hört auf kein einziges Wort was man ihm sagt und ist frech. Das ich abgehaun bin ist zwar nicht die richtige art, aber ich wusste mir nicht zu helfen, habt ihr irgendwelche ratschläge was ich tun soll? Wie kann ich ihn kontrollieren? Er verliert schnell das interesse will nicht malen, nicht dies, nicht jenes, will in den freizeitpark oder will jetzt auf der stelle nuttella obwohl wir keine haben.. Total fertig bin ich.

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Hallo! Warum und wieso das Kind so ist wie es ist hat immer irgendwelche Gründe und es würde den Rahmen sprengen die hier herausfinden zu wollen und zu überlegen welche Reaktionen die richtigen sind. Falsch sind sicher alle die Gewalt und Demütiging miteinschließen. Aber eigentlich will ich auf die Auseinandersetzung wie und was mit dem Kind zu tun sei gar nicht einlassen, den das Problem ist in dem Fall ein ganz anderes: DEINE MUTTER hat zugesagt auf ihr Enkelkind aufzupassen und nicht DU - und da musst du ansetzen. Erklär deiner Mutter, dass du nicht bereit bist die Verantwortung zu übernehmen. Wenn sie das nicht selber tun mag soll sie deinem Bruder nicht zusagen. Punkt. Aus. Wenn sein muss schieb erst einmal etwas vor: Sag du hast etwas vor, keine Zeit, magst nicht... oder was auch immer. Aber irgendwann braucht es ein klärendes Gespräch. Wenn sie das tun mag gerne, aber sie kann es nicht dir aufdrücken. Eventuell braucht es noch ein Gespräch mit deinem Bruder. Aber DU musst deinen Standpunkt klarmachen.

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Hallo - ich denke du meinst die Kindergarteneingewöhnung. es gibt aber keinen Sonderurlaub dafür - da muss der normale Urlaub herhalten! Trotzdem ist es wirklich wichtig für die Kleine in Begleitung hinzugehen und langsam einzugewöhnen! Der Urlaub ist kein verschenkter sondern ein echt wichtiger!!!

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eigentlich kannst du jetzt eh nix entscheiden - die Untersuchung musst du auf jeden Fall machen - und dann abwarten und aus jeder Situation das beste machen. Bei mir war es so, das ich gegen Mumps nicht immun war und ich durfte den Kindergarten innerhalb der Öffnungszeiten nicht mehr betreten... Das war eine ganz blöde Situation, weil ich keine Möglichkeit hatte mich persönlich von den Kinder zu verabschieden und das war für mich und die Kinder unbefriedigend. Ich hab dann halt einen Brief geschrieben und einen Kuchen geschickt.
Bei meiner ersten Schwangerschaft waren die Richtlinien noch nicht so streng und ich durfte noch arbeiten - da war das auch kein Problem, die Kinder waren überaus sorgsam mit mir ;-) und die Kollegen auch - und der Bauch ist ja auch nicht plötzlich da - man gewöhnt sich daran. Ich hab mich halt in der Mittagspause auch mal hingelegt, einen großen Stuhl für mich in die Gruppe gestellt.. und dann musst du halt schauen - wenn du in den letzten Wochen vor dem Mutterschutz gar nimmer kannst, schreibt dich ein Frauenarzt auch schon mal 2 Wochen früher krank. Für mich war das Beschäftigungsverbot blöder - denn die Zeit bis zum Baby kann (trotz des Nestbaus) sooooo lang sein.

Ach übrigens:gratuliere dir zur Schwangerschaft und alles Gute!!!

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Ich denke, da gibt es 2 Seiten (wenn nicht 3),

da ist ein Trennungskind - das mit schlechtem Gewissen erzogen wird

da ist ein Papa, der sein Kind wahrscheinlich nicht ständig um sich hat und ihm dann - wenn es da ist - keinen Wunsch abschlagen mag

? und da wäre noch eine Bald - Mama, die sich schon vorstellt wie es bei dem eigenen Kind sein wird, (und vielleicht auch Sorge, dass sie die "Strenge" sein muss, weil sie beim Vater schon erlebt hat, dass er nicht so gut im Grenzen setzen ist - das waren halt damals meine Gedanke, als ich in einer sehr ähnlichen Situation war)

Grundsätzlich ist es nicht so allgemein zu beantworten, was ein Kind mit 6 können sollte - weil es tatsächlich darauf ankommt, was ihm beigebracht wurde. Die eine Frage ist ja auch, ob sie es wirklich nicht KANN - oder einfach nicht machen muss?

Die andere Frage ist aber: warum stört es dich so sehr - du kannst für dich entscheiden, dass du es nicht machst, und wenn dein Freund das alles für seine Kleine tun mag - dann soll er doch! Steck deine eigenen Grenzen für DICH und wenn du dem Kind gegenüber wohlwollend eingestellt bist und ihr zeigst, was du ihr zutraust, wirst du mit dem Mädchen sicher einen Weg finden - und sie wird akzeptieren, dass sie bei dir Dinge selber tut, die ihr ihre Eltern abnehmen - ohne dass eure Beziehung darunter leidet.

Ich selber bin Erzieherin und Tagesmutter und es ist immer wieder Thema, dass die Kinder bei mir schon so einiges tun und können (alleine essen, Schuhe anziehen...) was zu Hause noch gar nicht klappt.

LG!

Ps: Mein Partner hat übrigens auch einen Sohn - der so ganz anders erzogen wurde, als ich mir das vorgestellt habe (habe ich oben weiter schon angedeutet). Seit ich selber Kinder habe hat sich in meiner Einstellung und meiner (Be) Wertung so einiges relativiert...;-)

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Hallo, Ich bin selber Erzieherin (zur Zeit Tagesmutter) leider ist mir so eine Website nicht bekannt und du wirst wohl auch nur über die Eltern vor Ort zu Erfahrungen kommen. Wobei es aber recht schwer ist einen wirklichen Einblick zu bekommen wie es in der KiTa wirklich zugeht - denn da wird sehr oft stark polarisiert - und irgendwann ist es schwierig herauszufinden, welche Vorwürfe gerechtfertigt sind und welche nicht in jedem Kindergarten - und wirklich in jedem kannst du einmal entdecken, dass Erzieherinnen miteinander plaudern - was einem guten Betriebsklima zu gute kommen kann und was nicht heißen soll, dass die Kinder nicht trotzdem gut gefördert werden. Das Freispiel (in dem die Kinder für einen Beobachter nur alleine spielen) ist ein sehr wichtiger Teil der Kindergartenarbeit und braucht viele (nicht von außen sichtbare) Inputs, damit es gut am Laufen bleibt.... Die "wenn es sein muss" Aussage würd ich nicht über bewerten - Kinder kommen - wenn es eine gute belastbare Beziehung ist - ganz gut damit klar, wenn eine Erzieherin sich menschlich zeigt und zugibt, dass sie heute einmal echt müde ist (Kopfweh hat...) und das auch ausdrückt. allein von deinen Ausführungen (mit Ausnahme der mit dem Rauchen), kann man von außen noch keine Wertung abgeben)

was die Sache mit dem Rauchen angeht - hast du wirklich gesehen, dass die Erzieherinnen vor den Kindern geraucht haben? - das geht GAR NICHT!!!!!! - dass sollt auch mit der Leitung besprochen werden!

Die Frage ist: Kannst du dein Kind überhaupt vorbehaltlos und mit gutem Gefühl in den Kindergarten geben und dich erst einmal offen drauf einlassen? Wenn ja- dann würde ich das Gespräch mit den Erzieherinnen persönlich suchen und nach ihrer pädagogischen Arbeit fragen und - einfach davon ausgehend, DASS alles so passiert wie du es gerne hättest - fragen ob Zeichnungen in einem Ordner oder Portfolio gesammelt werden, ob Lieder und Gedichte und Fingerspiele eh ausgehängt werden, damit ihr sie zu Hause auch singen könnt.....

Wenn du deine Vorbehalte jedoch nicht überwinden kannst und das Bauchgefühl dir deutlich abrät, dann solltest du dein Kind nicht dahin geben - denn es spürt deinen Sorgen und wird sich dann auch nicht richtig einleben können (und sich auch fragen wie seine Mama es in einen Kindergarten geben kann von dem sie nichts hält)

Ich wünsch dir eine gute Entscheidung für dein Kind und dich!

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Kind 2 jahre hängt extrem an Mama - Kita Eingewöhnung verschieben?

Hallo, meine kleine ist gerade 2 Jahre alt geworden. Sie war Anfang des Jahres schonmal in der Kita zur Eingewöhnung. Das erst Gespräch damals war mit einer Erzieherin bei der ich sofort ein total gutes Gefühl hatte. Als wir dann zur Eingewöhnung kamen war es dann doch eine andere Erzieherin die mir irgendwie unsympatisch ist. Erst war alles ok, dann war sie zwei Wochen krank. Als sie dann wieder hin ging ließen Sie die kleine dort 45minuten weinen obwohl ich vor der Tür saß. (hätte reingehen sollen-wollte denen aber nicht "reinpfuschen" :( -schön doof!!!). Von diesem Tag an wollte sie gar nicht mehr in die Kita. Ich beschloss den Kitaplatz weiter zu zahlen sie aber erstmal komplett rauszunehmen. Nun soll sie wieder zur Eingewöhnung gehen und sobald ich Ihr von der Kita erzähle blockt sie ab-will nichts davon wissen. Ich frage mich ob es vielleicht einfach noch zu früh für sie ist? Sie bleibt im moment nicht mal alleine bei Ihren Großeltern die sie über alles liebt. Wenn sie nachts weint muss ich sie trösten (selbst wenn der Papa dies tun will) Mama Mama Mama. Ich glaube ich hätte auch ein viel besseres Gefühl wenn ich mein Kind bei der anderen Erzieherin wüsste. Nur leider kann man sich das ja nicht aussuchen. Kann es sein das meine kleine das auch merkt? Kann man auf eine bestimmte Erzieherin bestehen?? Gibt es Kinder für die ein späterer Kita Einstieg sinnvoll ist?

Über Antworten würde ich mich sehr freuen!

Vielen Dank

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Hallo, die Frage ist: ab wann MUSS deine Kleine in Fremdbetreuung. Wenn du noch nicht unbedingt arbeiten musst, würde ich den Einstieg in die Fremdbetreuung noch ein Jahr verschieben. Grundsätzlich denke ich, dass ein Kind unter drei am Besten bei seinen Eltern aufgehoben ist (- wenn es nicht anders sein muss)

Dass dein Kind gerade so klammert kann an einer Entwicklungsphase liegen, es kann aber durchaus auch sein, dass sie diesen missglückten Einstieg etwas traumatisch erlebt hat - und Zeit braucht den zu verarbeiten und dies ihre Trennungsangst steigert (was ich verstehen könnte 45' weinen lassen ist viel, viel zu lang - ich bin selber Erzieherin und kann es nicht nachvollziehen wie man das tun kann) - am besten helfen könnt ihr ihr , wenn ihr dafür Verständnis habt und ihr Zeit gebt sich wieder sicher zu fühlen und neu Vertrauen zu fassen.

Wenn du darauf angewiesen bist, dass dein Kind untergebracht wird, weil du arbeiten musst, würde ich einmal über die Tagesmutter- Variante nachdenken - hier sind weniger Kinder, die sich eine Bezugsperson teilen müssen und es findet in familiärerer Atmosphäre statt und normalerweise geht die Eingewöhnung langsamer von statten, bis das Kind die Tagesmutter als Bezugsperson annimmt und sich gut von ihr trösten lässt (was übrigens in der KiTa genauso passieren sollte!!!)

Wenn du sie weiterhin in die KiTa bringen willst, such vorher das Gespräch mit der Erzieherin und / oder der Leitung, wo du erstens die Erfahrungen die duu /ihr gemacht habt rückmeldest und zweitens besprichst, wie die Eingewöhnung beim zweiten Versuch in Angriff genommen wird - und vertraue dabei auf dein Gefühl! Es ist dein Kind! Wenn es länger als 10 - 15' weint und nicht aufhört, dann pfuschst du niemanden rein sondern hilfst deiner Kleinen! DAS ist deine Kompetenz als Mama und dein Recht und das Recht deiner Kleinen!

lieben Gruß und alles Gute

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Irgendwie klingt das für mich nach einem ganz anderen Problem... Ich phantasiere jetzt einfach einmal:

  • Es ist der Sohn deines Freundes. Wenn er da ist sollte der ja eigentlich Kontakt mit seinem Vater haben - bzw. der soll sich um ihn kümmern - es klingt aber so, als ob die die Verantwortung (Last?) bei dir siehst.

  • Und das macht es schwierig, weil du "nur" die Rolle der Freundin des Vaters hast und vielleicht selber nicht weißt wie sehr es dir zusteht dich da einzumischen...

  • manchmal empfindet man das "andere" Kind auch als "Störung" - es bringt den eigenen Alltag durcheinander, verunsichert einen, weil man eben nicht weiß, welches Recht man hat... (solche Gefühle darf man sich auch eingestehen - dann weiß man was los ist und kann damit umgehen ohne das der Bub das abkriegt. (alles nur Phantasien!)

Was sagt denn dein Freund dazu? Mag er seinem Sohn Grenzen setzen - oder mag er sich nicht mit ihm anlegen, weil er ihn nur selten hat (ist wirklich oft so und auch nachfühlbar wenn auch nicht ganz richtig). Was würdest du von ihm erwarten?

Was die Sache mit den Strafen angeht - die bringen im Allgemeinen nix - Konsequenzen sind viel nachvollziehbarer für das Kind z. Bsp: Wenn du deinem Sohn an einem Tag nicht erlaubt hast mit dem Nintendo zu spielen und er tut es trotzdem oder ihr habt eine Zeit ausgemacht und es gibt (nach einer gewissen Toleranzzeit und Ankündigungen, dass es Zeit ist aufzuhören) Stress deswegen, DANN finde ich die KONSEQUENZ eventuell ok zu sagen: Wenn das nicht klappt müssen wir jetzt mal einen Nintendo Pause einlegen weil... nicht aber wenn er z. Bsp. am Abend nicht ins Bett zu kriegen ist - oder so. Die Konsequenz sollt immer etwas mit der Sache selber zu tun haben, eine Folge davon sein.

Aber wie auch immer, wenn die Strafe schon mal verhängt wurde, würde ich sie im beschriebenen Fall aufheben - du kannst auch klar sagen: wir habe zwar was ausgemacht, aber es ist ganz schön blöd, wenn du XY die ganze Zeit beim Spielen zuschauen musst (so verhinderst du, dass er hinter deinem Rücken spielt) aber mit der Auflage, dass die vereinbarte Zeit nicht überschritten wird und das von beiden (den Großen kannst du mit ins Boot holen und bei ihm auf Verständnis und Solidarität plädieren) und deinen Freund bittest du, dich dabei zu unterstützen und auch eine klare Ansage zu machen. Die Mutter des Jungen stellt keine Regeln auf, wenn er bei euch ist - das wäre auch noch zu klären.

und wenn das alles nix bringt... dann lass sie halt in der Zeit spielen... ist nicht supertoll, schadet aber auch nicht, weil es ja Ausnahmen sind (und was der andere bei seiner Mama tut, das ist ihre Sache) das Ganze ist doch den ganzen Stress gar nicht wert! Ach ja... und den Lücken Büßer - den soll mal dein Freund spielen - sein Sohn - nicht deiner!

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Darf man oben ohne sein?

Ich würde gerne mal wissen, ob es als Mädchen verboten ist, oben ohne rumzulaufen, Also ich bin jetzt bald17, und es ist bei mir so das ich keine Brust habe, da ist echt nix, die Nippel halt aber sonst kein Ansatz von einer Brust, ich denke auch nicht das ich jemals einen Busen bekommen werde. Einerseits ist das schon komisch als Mädchen, keine Brust zu haben, gehört ja eigentlich irgendwie dazu, aber anderseits finde ich es wiederum in Ordnung, weil ich keine Oberteile mag, also ich meine z.B ein Bikinioberteil, sowas hatte ich noch nie an, wozu auch, oder im Park oder bei unseren Treffpunkt, oder in der Stadt am Brunnen, bin ich auch wie einige Jungs halt auch mit freien Oberkörber. Ich fühle mich so wohler und finde es viel schöner oben frei zu sein. Ich finde es halt einfach toller so als immer mit Shirts oder sonstwas, und ich denke halt weil ich ja null Brust habe, das ich da auch jetzt nichts anziehen müßte, bei Jungs ist es doch auch so. Ich habe mich ja schon damit abgefunden, oben nicht wirklich wie Mädchen auszusehen, und ziehe halt meinen Nutzen draus, und da ist echt nicht mehr zu sehen als bei einen Jungen, ich für mich kenne es auch nicht anders als freien Oberkörber zu haben weil ich ja eigentlich schon immer so rumlaufe, und schämen tue ich mich jetzt auch nicht mehr weil ich kann ja auch nichts dafür das bei mir keine Brüste wachsen. Jetzt hat mir aber wer gesagt, das man als Mädchen nicht oben ohne sein darf, auch wenn man da nichts hat, jetzt wollte ich halt gerne mal wissen ob das stimmt ? Für mich wäre das schon gemein wenn ich jetzt immer was anziehen müßte und das würde es auch wieder schlimmer für mich machen weil ich keine Brüste habe.

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ich glaub grad irgendwie nicht daran, dass das eine ernst gemeinte frage ist.....

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Hallo, - versuche ihm keine "Anweisungen" so nebenbei zu geben, gehe runter so dass du ihm dabei in die Augen schauen kannst und versuch ihn wiederholen zu lassen, was du von ihm erwartest

  • wenn er gerade intensiv spielt, kann gut sein dass du nicht gleich Zugang zu ihm findest, dann kündige an, dass du ein bisschen später wieder kommst und dann etwas... von ihm erwartest. wenn du das mit einer Zeitangabe (5 Minuten) machst, nimm eine Eieruhr... zur Hilfe denn anders haben Kinder in dem Alter noch kein Gefühl dafür
  • manchmal kommt die Antwort tatsächlich auch vom Kind selber - frag einmal (nicht in der schwierigen Situation) warum er nicht hören mag und was er vorschlägt, was er braucht damit es klappt - manchmal kommen da ganz gute Ideen - und wenn nicht, war man war mit dem Kind wieder einmal im Gespräch und es merkt, dass man es auch ernst nimmt
  • vielleicht hilft euch ein Belohnungssystem - wenn es super klappt mit dem Anziehen (z. Bsp.) kriegt er einen kleinen Sticker auf ein Plakat - (wenn es nicht klappt passiert nix - nur wenn es klappt kommt wieder eins dazu)

Die Trotzphase ist eigentlich früher - das denk ich nicht, dass es damit zu tun hat.

ich kann mir gut vorstellen, dass es eine Reaktion auf die Kleine ist - aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man sich oft wünscht, das "Große" würde einfach einmal funktionieren, wenn man ein Baby zu Hause hat und auch noch mit der Müdigkeit kämpft - da spielen die dann aber nicht mit - und recht haben sie ja eigentlich ;-)

oder eine Reaktion auf dich? - wie geht es dir gerade? Kinder werden manchmal "schwierig" wenn es den Erwachsenen nicht gut geht - und man dann nicht so präsent ist bzw. oft nur körperlich präsent ist...

alles Gute!

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