Danke für Eure Antworten. Korrekt gesehen ist die Therapeutin Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie. Die Dame hat ja selber gesagt, dass sie nicht weiter kommen und das es 2 Möglichkeiten gibt: stationäre Aufnahme (das will meine Tochter aber nicht) oder eben Medikamente. Sicher kann ich das nicht beurteilen, ob wichtige Themen besprochen werden oder nicht. Aber beim letzten Gespräch (vor 3 Wochen) mit mir war sie ganz erstaunt als ich ihr sagte, dass es wieder Probleme mit dem Essen gäbe. Sie meinte, das Essen wäre schon lange kein Thema mehr gewesen. Dabei hatte meine Tochter sogar ihrem Papa im letzten Jahr Oktober schon mal gesagt, dass sie immer mal wieder Probleme damit hat. Als er sie gefragt hat, ob sie mit ihrer Therapeutin schon darüber gesprochen hat, meinte sie, dass die nur gesagt hätte:"So lange du nicht abnimmst, ist das alles kein Problem." Konnte mir da schon nicht vorstellen, dass diese Aussage wirklich stimmt. Und wie gesagt, die Therapeutin wusste ja auch nichts davon bis vor 3 Wochen . Und gerade wenn es um das Thema Magersucht geht, finde ich es schon wichtig im engen Kontakt mit den Eltern stehen, denn hier geht es ja auch um körperliche, bzw. organische Gesundheit. So sind jetzt wieder 4 Monate vergangen ohne das die Therapeutin Bescheid wusste. Ich weiß, dass man meine Tochter nicht zwingen kann zu reden, aber die T. hätte sie dann wenigstens darauf ansprechen können. LG insa
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