Weise eine Theorie nach und der Nobelpreis ist dir sicher..

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Auch wenns schon 4 Jahre her ist -

Wenn man den Schlafzyklus nicht ändern will (monophasisch 8hr bei den meisten) - einfach mal wenn man schon stark müde ist - Wecker auf ca. in 100 Minuten stellen - wenn man erschöpft genug ist, schläft man binnen weniger Minuten ein. Und einfach schlafengehen.

Weshalb? Erklärung ist ganz einfach - jeder Schlafzyklus (samt aller Schlafphasen (REM, SWS,...)) ist ca. 90 Minuten lang.

REM-Schlaf ist für geistiges Wohlbefinden unentbehrlich, = ohne REM fühlst du dich ermüdet.

In jedem unserer Schlafzyklen kommen alle Schlafphasen einmal vor, ergo, du kriegst innerhalb dieser 90 Minuten eine (geringe) Ladung REM-Schlaf, und kannst leichter (wahrscheinlich etwa 4 Stunden) lang wachbleiben.

Es gibt auch Methoden, um noch weniger zu schlafen (kürzen von SWS und anderen Phasen, verlängern von REM), und gut auszukommen, wovon für minderjährige abzuraten ist da Menschen unter 21 Jahren noch GESAMTSCHLAF zur Hirn und Körperentwicklung benötigen - siehe dazu "Polyphasischer Schlaf"

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Kenne das Gefühl zu gut..Ich habe ähnlich wie du so niemanden zum Reden, auch einfach weil Ich nicht derjenige bin mit dem man über etwas reden könnte (ich bin weit und breit der verschlossenste Mensch den Ich kenne..)

Nun..mir hilft hin und wieder..ja genau...garnichts, eigentlich. Aber Ich sag mir ständig dass die Zukunft besser wird..hat mir früher geholfen..mittlerweile habe Ich für mich da aber auch Zweifel dran..

Einfach Mal allein hin und wieder für sich losheulen, hilft ein wenig der Psyche..auch wenn es lächerlich klingt..einfach Mal ausheulen tut manchmal Wunder,..

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