Die spiralgebundene Ausgabe hat die ISBN

978-0-89042-563-3

Die Paperback-Ausgabe hat die ISBN

978-0-89042-556-5

Quelle: http://www.appi.org

Die fetthervorgehobenen Ziffern entprechen der jeweiligen ItemId.

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Eine akademisch korrekte Antwort würde zunächst die unterscheidenden Merkmale zwischen diesen Ansätzen herausarbeiten: Im Unterschied zur qualitativen Forschung werden in der quantitativen Forschung Beobachtungen als Daten aufgefasst, es wird operationalisiert, usw.

Brainstorming

Ein häufig zitierter Satz von Jacques Derrida aus Positions. Entretiens avec Henri Ronse, Julia Kristeva, Jean-Louis Houdebine, Guy Scarpetta, (Paris, 1972) lautet:

"(...) bei einem klassischen philosophischen Gegensatz [hat man es] nicht mit der friedlichen Koexistenz eines Vis-ä-Vis, sondern mit einer gewaltsamen Hierarchie zu tun hat. Einer der beiden Ausdrücke beherrscht (axiologisch, logisch usw.) den anderen, steht über ihm".

Vorschlag: Wende diesen Gedanken auf das Gegensatzpaar quantitativ-qualitativ an.

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Du vermutest richtig, allerdings hättest Du Frage 1 durch einen Blick ins Quellenverzeichnis auch selbst beantworten können.

SuZ, 11. unveränderte Auflage, 1967, S. 68ff.

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Die genannten Themen deiner Mitschülerinnen haben mit Veränderung und Wandel in der Auffassung von psychischen Störungen zu tun. Falls deine Seminararbeit etwa in die gleiche Richtung gehen soll, dann könntest Du über den Inhalt psychischer Störungen im historischen Längsschnitt schreiben, also zum Beispiel über den Inhalt von Psychosen (Wahnthemen) im geschichtlichen Wandel.

Literatur:

E. Steinebrunner & C. Scharfetter, Wahn im Wandel der Geschichte, Archiv für Psychiatrie und Nervenkrankheiten 222, 1976, 47-60.

K. Podoll et al., Internet als Wahnthema bei paranoider Schizophrenie, Der Nervenarzt 71, 2000, 912-914.

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Das ist doch aus Ciceros erster Rede gegen C. Verres.

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Zum Beispiel Karl Hardach, Wirtschaftsgeschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert (1914-1970).

Darin: Abschnitt VI. 5 Die Lebenshaltung in den beiden deutschen Staaten (S. 161ff.)

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Albert Camus, Der Mythos von Sisyphos, darin: Abschnitt 1 (Eine absurde Überlegung).

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Nach meiner Wahrnehmung ist das Thema Emanzipation in der Psychologie nie mainstreamfähig gewesen und wurde vor allem von der akademischen Linke besetzt. Die Diskussion darüber ist innerfachlich aber schon lange abgeklungen. Insoweit wirst Du in (neueren) Lexika auch nichts mehr finden.

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Stammt von Montesquieu:

"Si je savois une chose utile à ma nation qui fût ruineuse à une autre, je ne la proposerois pas à mon prince, parce que je suis homme avant d’être François, (ou bien) parce que je suis nécessairement homme, et que je ne suis François que par hasard."

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Einschlägig dürfte sicher "Vulnerability - A New View of Schizophrenia" von Joseph Zubin und Bonnie Spring sein. Falls Du gerade keinen Zugang zu einer lizensierten Datenbank hast, kannst Du auch z.B. scholar.google zur Literatursuche verwenden. scholar.google eignet sich auch für eine erste Zitationsanalyse. Klick unter dem Suchergebnis auf "Zitiert durch:".

Weiteres unter http://scholar.google.de/intl/de/scholar/about.html

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Bei einer solchen Fragestellung würde ich am Seelen-Begriff ansetzen. Der philosophische Fachterminus dafür war lange Zeit, so glaube ich, Mittelzustand der Seele.

So hat Gotthilf Heinrich von Schubert, zum Beispiel, 1837 ein Buch veröffentlicht mit dem Titel "Berichte eines Visionärs über den Zustand der Seelen nach dem Tode".

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Als Quellen für euer Referat kommen vor allem in Betracht:

  • Rousseau, Vom Gesellschaftsvertrag
  • Kant, Kritik der reinen Vernunft & Die Metaphysik der Sitten
  • Sartre, Das Sein und das Nichts

Im Sachregister einer modernen, zitierfähigen Edition, schlagt ihr unter Freiheit nach und sucht die Stellen in den Texten auf. Bei Rousseau wären es z.B. die Begriffe natürliche, bürgerliche, moralische Freiheit. Diese Quellenabschnitte solltet ihr im Zusammenhang des einzelnen Werks und des Gesamtwerks des jeweiligen Philosophen interpretieren. Begriffe, deren Bedeutung ihr nicht kennt, schlagt ihr in Lexika/Wörterbüchern nach.

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Ein gangbarer Weg wäre der, sich an der philosophischen Systematik zu orientieren und eine vergleichende Untersuchung anzustellen. Ausgangspunkt wäre also die Erkenntnistheorie und wie sich die Grundprobleme der philosophischen Disziplinen einmal aus der Perspektive des Idealismus, dann aus der Perspektive des Phänomenalismus darstellen. Alternativ könnte man das Verhältnis zwischen Ph. und I. ab der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts historisch rekonstruieren.

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"Die Rolle von Entschuldigungen und Rechtfertigungen für umweltschädigendes Verhalten" von Joachim Schahn, in: Ders. & T. Griesinger (Hrsg.), Psychologie für den Umweltschutz (S. 51-61). Weinheim: PVU 1993

Ansonsten in Lehrbüchern zur Umweltpsychologie bzw. angewandten Sozialpsychologie nachschlagen.

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Vergiß' die "Verhaltenspsychologie", vergiß' die Couch. Vor einer solchen brauchst Du nicht zu liegen. Aus der Erläuterung zu deiner Frage lese ich aber heraus, daß Dich vielleicht ein Psychologiestudium mit Schwerpunkt Kognitive Neurowissenschaft interessieren könnte, gerade wenn Du eventuell in die Forschung gehen möchtest. Das ist echt lustig: Du sitzt den ganzen Tag vor 'nem Bildschirm, Proband liegt in der Röhre und Du brauchst ihm nicht zuzuhören, was für Probleme er hat.

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Ich habe zwei ältere Artikel über Peter Pan aus tiefenpsychologischer Sicht gefunden, u.a. Anwendung der Jung'schen Theorie der Archetypen. Sie sind allerdings in englischer Sprache geschrieben. Falls Interesse besteht, könnte ich sie Dir heraussuchen.

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Mein Betriebssystem läuft nun wieder. Danke an alle Ratgeber!!

Ich habe zunächst Xubuntu auf einem USB Stick installiert. Mit diesem Live System hatte ich wieder Zugriff auf meine Festplatte. Alle noch benötigten Dateien auf der ersten Partition habe ich zunächst auf einen zweiten USB Stick verschoben.

Aus der Endlosschleife kam ich dadurch wieder heraus, daß ich von der Windows-Installations-CD aus gebootet habe. Also: CD ins Laufwerk gelegt - Rechnerneustart - F9 gedrückt - enstprechenden Eintrag ausgewählt - dann im Auswahlmenue auf Neuinstallation gegangen (und nicht mehr auf Reparatur).

Neuformatiert habe nur die erste Partition.

Schlußfolgerung für die Zukunft: Eine Reparaturinstallation scheint bei völlig korrumpierter Registry kontraindiziert zu sein.

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Nachdem ich mir den Speicherschwund lange genug angesehen habe, kam mir der Gedanke, es doch mit einem sog. disk space analyzer zu versuchen. Das brachte die Lösung des Problems. Es waren nicht die beiden Programme, die die Festplatte zumüllten. Sondern im zugriffsgeschützten Verzeichnis System Volume Information hatten sich im Laufe der Zeit eine größere Anzahl an Wiederherstellungspunkten angesammelt. Dieses Verzeichnis hatte schon eine Größe von über 8 Gb erreicht.

Da die Frage im WWW relativ oft gestellt, teile ich nun mit, wie ich die Festplatte aufgeräumt habe:

  1. Zur Anzeige der Systemeigenschaften [Windows]-Taste und [Pause]-Taste drücken;
  2. den Reiter Systemwiederherstellung auswählen;
  3. Häckchen unter Systemwiederherstellung auf allen Laufwerken deaktivieren;
  4. OK und JA clicken. Nun löscht das Betriebsystem alle Wiederherstellungspunkte.
  5. Häckchen unter Systemwiederherstellung auf allen Laufwerken deaktivieren wieder entfernen;
  6. abschließend einen Wiederherstellungspunkt manuell erzeugen (nur zur Sicherheit, res ipsa loquitur).

Nach Durchführung dieser Prozedur hatte das Verzeichnis System Volume Information nunmehr eine Größe von nur noch 145 Mb und meine Festplatte konnte wieder atmen ...

Frage erledigt

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