Hallo Zusammen, ich hatte einen Wasserschaden im Oktober in der Küche. Dort wurde der Boden (PVC, darunter Dielen) beschädigt und die Verblendungen von der Küche.Habe den Schaden der Versicherung direkt gemeldet und auch die Zusage bekommen das sie es regulieren. Man verlangte von mir eine Kostenaufstellung weil wir es in Eigenleistung reparieren wollen hin geschickt. Man sagte mir damals das es einen Pauschalbetrag gäbe , was dann noch drüber wäre bekämen wir erstattet. Jetzt verlangt die Versicherung das ich in Vorkasse gehe. Es ist ungefähr ein Schaden von 1.000€. Da ich aber zur Zeit Hartz IV Empfängerin bin, kann ich nicht in Vorkasse gehen.

ist die Versicherung verpflichtet in einen Pauschalbetrag zubezahlen um davon materialien zu kaufen oder muss ich das jetzt hier liegen lassen und warten bis ich das Geld zusammen habe ?

Hallo ihr Lieben, bin Mittwoch Not operiert worden unter der linken Achsel. 4cm breit 4cm tief. Wurde alles entfernt mit Eiterkapsel und genäht. Jedoch ist da alles extrem druckempfindlich und jede Bewegung tut weh bis in den Rücken , Brust und Schulter. Der Arm reibt ja ständig drüber. Jetzt ist alles rot und geschwolln und hart....ich glaube das sich da was hinter bildet. Bin gestern erst entlassen worden . Schmerzmittel bekomme ich 2x Tilidin 50 mg und 3x tgl. Clindamincin 300,..... Tmeperatur ist 37,6 ...was soll ich tun???

Hallo Zusammen, ich hatte im Juni 2014 einen Unfall zuhause. Mir ist ein Karton mit 30kg Gewicht auf das rechte Handgelenk gefallen. ich hatte dann einen Kahnbeinbruch und meine Hand kam erst mal 12 Wochen in Gips. Danach blieben aber die Schmerzen. bei einem MRT der Hand kam raus das ich eine TFCC-Laison hatte und diese wurde dann operiert. Da die Schmerzen immer wieter blieben, wurde eine Denervierung ( kappung der Schmerznerven vorgenommen). Dann kamen Taubheitsgefühle in der Hand hinzu und kribbeln. Dann stellte der Neurologe fest das es sich als nebenwirkung zum Unfall und der OP ein Karpaltunnelsydrom hatte. Die Hand wurde erneut operiert. Im jahr 2015 erfolgte dann ein Gutachten. Dies konnte aber abschließend nicht gemacht werden, da die Hand erneut operiert werden sollte. Man riet mir zur Vollversteifung des handgelenkes. Da ich aber mit 35 jahren und Rechtshänder sehr jung bin, bekam ich erstmal eine Schiene und habe mich gegen die OP entschieden. In einem erneuten MRT stellte man fest das es in der Hand zystische Veränderungen und arthrosische Veränderungen gibt. Jedoch wollte ich das Verfahren mit der unfallversicherung zum Ende bringen. Damals nachdem Unfall hat man mich versucht mit einer Einmalzahlung von 3.000€ abzuspeiesen. Jetzt 3 jahre später ist die Hand kaputt und ich kann meinen Beruf als Hauswirtschafterin nicht mehr ausüben. Mich würde jetzt mal der Indivalitätsgrad interssieren. Auch wenn eine Vollversteifung noch nicht geschehen ist, wird es irgendwann darauf hinauslaufen. Wie kann man sowas eingrenzen. Ich habe eine invaliditätshöchstsumme (100%) von 262.500 € Eine Grundsumme von 50.000€. Ich würde gerne ungefähr wissen womit ich rechnen könnte. Progression 525%.

Lieben Dank