Ich finde das ganz normal, dass man mit neuen Leuten nicht so redet wie mit Leuten, die einem vertrauter sind. Etwas langsamer herantasten ist doch eine sehr symphatische Eigenschaft, oder nicht?
Wie wäre es, statt viel selber zu reden, zu Beginn interessiert zuzuhören und ab und an mal eine ehrliche und interessierte Frage zu stellen?

Vielleicht entstehen so ganz nebenbei einige wertvolle Freundschaften...

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Vielleicht habe ich einen Tipp für Sie, der für Sie oder den betreffenden Menschen nützlich sein kann.

Es gibt viele gute Gründe dafür, dass die Schizophrene als absolute Kontraindikation für die klassische Hypnose behandelt wird.

Auf Deutsch also: Schizophrenie und Hypnose – in der Regel NICHT TUN!!!

Allerdings stellte der Wissenschaftliche Beirat Psychotherapie bereits 2008 zusammenfassend fest, dass die Systemische Therapie bei Erwachsenen für Behandlungen der Schizophrenie als wissenschaftlich anerkannt gelten kann.

Und bei Kindern und Jugendlichen  gilt das Gleiche für Schizophrenie und Wahnhafte Störungen (beschränkt auf Drogen- und Substanzmittelmissbrauch).

http://www.wbpsychotherapie.de/page.asp?his=0.113.134.135

Also lautet mein Tipp: Wie wäre es, es vielleicht einmal mit einer systemischen Therapie zu versuchen?

Es besteht immer Hoffnung!

Fragen Sie Ihren Arzt oder Psychiater (der, der die Tabletten verschreibt).

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Der Wille allein genügt leider nicht (mehr). Sich auf den Willen zu verlassen, ist der beste Weg zu versagen - mit allen schlechten Gefühlen im Ergebnis wie z.B. Selbstvorwürfe und Schuldgefühle.
Wobei ich mich gerade frage, wozu es für Dich gut ist, es fast täglich zu tun?

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