Also los zum Kardiologen oder der Schrittmacherambulanz (oder der Stelle, die implantiert hat = besser). Die sollen eine Infektion des Schrittmachersystems ausschließen! Mit schriftlichem Bericht an  Dich und den Hausarzt!

Viel Erfolg!

Stephan.

...zur Antwort

War denn nun der umschlagende Baum (Stichwort Patenthalse),was das wahrscheinlichste ist,gemeint? o.a. Ereignis kann schon sehr gefährlich werden. Mir sind da einige Todesfälle bekannt geworden.

 MfG Stephan.

...zur Antwort

Zu dieser Zeit passen die Beschwerden auch zu einem verzögert abklingenden unspezifischenVirusinfekt, aber in dem Zusammenhang mit deiner Vorgeschichte würde ich auf jeden Fall eine sogenannte Schrittmacher-Infektion ausschließen wollen (In dem Zusammenhang: hast Du Fieber oder erhöhte Temperaturen?Schmerzen im Bereich der Schriitmachertasche oder im Verlauf der Schrittmachersonde(n)? Weiterführende Untersuchungen wären hier z.B. ein Blutbild und oder eine Echokardiografie (Herzultraschall).Wenn Fieber besteht oder Hinweise auf eine Infektion des Schrittmachers bestehen sollten, unbedingt Vorstellung in der zuständigen Schrittmacherambulanz oder beim Kardiologen. Langzeit-EKG ist sicher auch sehr wichtig, aber eher in zweiter Linie, besonders wenn die Beschwerden denen vor der schrittmacherimplantation ähneln oder/und ein Hinweis auf eine Schrittmacherfehlfunktion ( Fehleinstellung, Sondendislokation) besteht (Habe selbst vor ca. 20 Jahren Schrittmacher implantiert, bin aber sicher nicht mehr auf dem ganz aktuellen Stand). Viel Erfolg (und bei anhaltenden Beschwerden hartnäckig beim HA nachfragen).

...zur Antwort

Erkundige Dich doch erst einmal, ob Du wirklich einen brauchst. Wenn ja, frag in einem Segelclub (schwarzes Brett) mal nach gebrauchtem Segelzeug..Evtl. (z.B.Jollensegeln bei Starkwind) reicht ja auch ein Trockenanzug. Oder Ölzeug. Oder Badezeug je nach Luft- und Wassertemperatur. Ansonsten:eher drum kümmern, wenn möglich.

...zur Antwort

Kommt auf die Klinik an, ob sie z.B. eine getrennte NA für verschiedene Abteilungen hat oder eine zentrale NA. ImPrinzip sind aber beide von Dir genannten Möglichkeiten richtig, Viel Erfolg! Stephan (25 Jahre Innere Medizin mit NA)

...zur Antwort

Für jedes Segelschiff braucht man eine minimale Größe der Segelfläche, um das Schiff vorwärts zu bewegen. ImPrinzip: je größer die Segelfläche(= der "Motor"), desto schneller das Schiff.(begrenzt durch die Wind- und Wellenverhältnisse und die Bauweise des Schiffs). Grundsätzlich ist das Handling von mehreren kleinen Segeln einfacher als das Handling von nur wenigen großen. Man braucht halt auch weniger Personal dafür, weil die benötigten Kräfte kleiner sind, Deshalb benötigt man mehrere Masten. Der achtern stehende Besanmast hat auch den Vorteil daß manden Segeldruck besser über die gesamte Schiffslänge verteilt und somit den Wasserdruck auf das nach Lee abdriftende Schiff, der sich in einem zeitweise erheblichen Ruderdruck äußert, besser ausgleichen kann. Wenn Du Dich weiter belesen willst , lies mal nach über "Segeldruckpunkt " und "Lateraldruckpunkt". Gruß Stephan.

...zur Antwort

Die Frage war nach Todesfällen durch einen umschlagenden(!), nicht brechenden Mast, wie ich gelesen habe. Wenn dabei der Baum gemeint ist (der Fragesteller sollte sich hierzu mal äußern ! - eine Sache der Höflichkeit), dann gibt es da im Laufe der Jahre schon einige Todesfälle. Beim BSU nachsehen/nachfragen ist sicher der beste Tipp - oder beim DSV(Deutscher Segler-Verband, Kreuzer-Abteilung. MfG Stephan.

...zur Antwort

Halo Pilley,

Deine Angst vor der Lungenembolie verstehe ich. Habe selber schon etliche gesehen und behandelt (bin jetzt berentet). Aber eine richtig große Lungenembolie (LE) kann es nicht gewesen sein,denn dann würdest Du (Alter, Geschlecht?) wohl nicht mehr Anfragen über de Pc stellen können. Es gibt kleinere,die alleine noch nicht besonders gefährlich sind. aber bei mehrfachem Auftreten das Herz stark belasten können. Dazu muß man eigentlich schon ein Risiko haben, z.B.eine familiäre Belastung mit gehäuften Thrombosen, Embolien, Schlaganfällen oder Herzinfarkten in der Familie .

Außer der Fuß- oder Beinverletzung müßte eigentlich noch eine persönliche Disposition durch Blutgerinnungsstörungen,Rauchen, Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen, Krampfadern, die Pille oder bestimmte andere Medikamente hinzu kommen..  Wenn nach der Zehenfraktur keine auffälligen Beschwerden oder Schwellungen in dem betroffenen Bein - oder im Bauch - waren, ist nach Deiner Schilderung eine Lungenembolie eher unwahrscheinlich. Die kleinere LE ist aber nicht einfach auszuschließen. Man kann sehr teure, teilweise risikobelastete (Lungengefäßdarstellung=Pulmonalisangiografie) oder strahlenrisikobehaftete (Lungenszintigrafie) Untersuchungen machen, die sind genauer, aber eine absolute diagnostische Sicherheit gibt es da auch nicht. Wenn noch Beschwerden in dem Bein (Wage, Kniekehle, Oberschenkel,Leiste)  sind  oder nach der Fraktur waren in edngem zeitlichen Zusammenhang waren,, könnte man über eine Ultraschalluntersuchung der Beinvenen , vielleicht sogar über eine Venendarstellung mit  Röntgenstrahlung und Kontrastmitteln nachdenken, um wenigsten eine Emboliequelle nachzuweisen oder auszuschließen bei dadurch unterstütztem Verdacht die oben angeführten Untersuchungen anschließen. Ein EKG in Ruhe (schon gemacht?)oder bei Belastung könnte jetzt auch helfen, um nach einer Ursache deiner Luftnot zu suchen.

Ich glaube aber wie dein Hausarzt, daß es nicht nötig ist, jetzt belastende und riskante Untersuchungen zu machen. Wenn diebeschriebene Luftnot deutlich zunehmen sollte,dann schon eher.

Es liegt in der Natur des Menschen, einmal bei sich nachzuforschen, wenn über dramatische Krankheitsverläufe etwas  gesehen oder gehört hat. Welcher Arzt oder Medizinstudent hat noch nicht in Gedanken eine Krebserkrankung, einen Herzinfarkt oder eine Lungenembolie durchgemacht?

Ich wünsche Dir eine baldige Besserung Deinert  Atemnot und auch deiner Angst

Stephan (Internist i. R.)

 

...zur Antwort

Fam ist doch eine Werftklasse. Soweit ich weiß gibt es auch eine Klassenvereinigung -->>http://www.fam-kv.de. Schreibe die doch mal an, welche Segelmacher günstige und gute Segel für die Fam machen. Dann schreibe die Segelmacher an und vergleiche die Preise. Es gibt da meistens größere Unterschiede. Ich schätze, für einen neuen Satz zwischen 1500 und 2500 €. Vielleicht gibt es über die KV auch gebrauchte Segel? Nachfragen! Gruß Stephan

...zur Antwort

Ein Internist i. R.: Die meisten Antworten sind bisher richtig: Pantozol ist der Firmenname, der Wirkstoff ist Pantoprazol, was (dasselbe) Du auch unter dem Firmennamen RIFUN von der Firma Schwarz Pharma in der Apotheke bekommst. Aus der selben Wirkstoffgruppe (Protonenpumpenhemmer) stammen Omeprazol(=Omep, Antra, Ome... von anderen Firmen, Gastroloc u,a.) sowie Lansoprazol (Agopton u.a.), dazu Esomeprazol (Nexium). Nutzen und Risiken dieser Medikamente werden alle gleich eingestuft. Warum willst Du eigentlich wechseln) Bei Nebenwirkungen mußt Du ggf. zu einer anderen Soffgruppe wechseln, Laß Dich dafür von einem Arzt beraten der Dich und Deine Krankheit kennt. Viel Erfolg, Stephan.

...zur Antwort