Die höchste Temperatur auf der Erde ist nach meinen Unterlagen in Aziza 1922 mit 57,7°C gemessen worden und die höchste Temperatur in Deutschland 1952 in Neustadt/Weinstraße mit 39,6°C.
- ist mit hoher Feuchte und hohen Tmperaturen das Gefühl für den menschlichen Körper nicht angenehm, es kann sogar, wenn man Sport treibt, sehr gefährlich werden, daher das " drückende ". 2. ist der fallende Luftdruck zusammen mit Warmluftadvektion für den Körper ebenfalls nicht sehr angenehm, von daher werden große geplante Opperationen an solchen Tagen auf den nächsten Tag verlegt, weil das Kreislaufrisiko zu groß ist, auch das ist drückend.
Es sind gute mathematische Fähigkeiten von Nöten, ebenso muß man gut in den Natuwissenschaften sein, vor allem in Physik.
Ich habe noch nie einen solch großen Blödsinn wie von Sender gelesen, und das auch noch im Brustton der Überzeugung.
Grundsätzlich ist natürlich die Sonne verantwortlich. Aufgrund der Neigund der Erde zur Sonne gibt es Jahreszeiten mit unterschidlicher Erwärmung und durch die unterschiedliche Strecke die die Sonnenstrahlen durch die Atmosphäre zurücklegen müssen, ist es an den Polen immer kälter als am Äquator. Die Atmosphäre versucht diese Unterschiede auszugleichen, damit würde es nur einen Nord-Südwind geben. Die koreoliskraft sorgt dafür, das diese Strömung abgeleitet wird, daher entstehen Hochs und Tiefs. Wenn die Temperaturunterschiede besonders unterschiedlich sind, sind die Druckunterschiede besonders hoch und es gibt Sturm. Es gibt auch noch andere Möglichkeiten um Wind enstehen zu lassen aber es ist immer die unterschiedliche Erwärmung durch die Sonne verantwortlich.
Es liegt tatsächlich an der unterschiedlichen Brechung des Lichte in der Atmosphäe, wenn die Wegstrecke des Lichtes länger wird, geht die Streuung zum Roten, daher auch das Morgen und das Abendrot. Sehr gut kann man die Brechung des Sonnenlichts beim Regenbogen oder beim Halo um den Mond und der Sonne sehen. Bei der Brechung am Wasser, beim Regenbogen, und am Eis, beim Halo, ist die Brechung Unterschiedlich. Von daher ist auch Abendrot ober Morgenrot bei unterschiedlicher Feuchteanreicherung von Rosa möglich.
Niesel- oder Sprühregen fällt nicht aus Stratuswolken, sondern sie bilden sich durch den Sprühregen. Der Nieselregen kann auch von höheren Wolken kommen, also durchaus über die Eisphase, wenn die Aufwärtsbewegung der Luft nur sehr gering ist und die Luft in den unteren Schichten warm genug. Da es sich bei dir um Niederschlag aus einem südlich von Bayern gelagerten Tief handelt, das sich auch noch langsam nach Norden verlagert, ist es also Regen und in dieser Form Niesel- oder Srühregen.
Vor Eintritt des Monsums ist es in Indien sehr heiß und mann spricht von dem indischen Hitzetief. Je wärmer die Luft ist, desto mehr Wasser kann sie halten. In einer süd bis südwestlichen Höhenströmubg wird die feuchte und heiße Luft zum Himmalaja geführt und muß dort aufsteigen, somit kühlt sich die Luft ab, es bilden sich Wolken, aus denen dann sehr starker Niederschlag fällt, da auf Grund der Hitze sehr viel Wasserdampf aufgenommen werden konnte. Der Monsum hat begonnen.
Der Luftdruck ist definiert als der Druck den die Luftsäule senkrecht auf die Erde ausübt, im Mittel 1015 hPa. Hoher Luftdruck ist höher als der ihn umgebene und tiefer umgekehrt.
Die Sonnenstrahlung erwärmt die Erdoberfläche, egal ob es sich um Wasser oder Land handelt. Die Erdoberfläche kann dadurch wärmer werden als die sie überlagernde Luft. Warme Luft ist leichter und sie steigt dadurch auf und wird, wenn sie gesättigt ist kondensieren. Dadurch wird wieder Wärme frei und die Wolkenluft steigt weiter auf und zwar feuchtadiabatisch. Die ersten Wolkentröpfchen werden dann zu Eis und sammeln dann das sie umgebende unterkühlte Wasser ein, in der Atmosphäre ist erst bei - 40°C alles Wasser zu Eis geworden. Diese Eiskörner können je nach Aufwinden weiter steigen oder sie fallen zum Erdboden. Erst in warmen Luftschichten über 0°C tauen sie auf und werden zu Regentropfen. Das Wasser ist also wieder auf der Erde und kann dann wieder verdunstet werden. Das nennt man Wasserkreislauf.
Nicht nur das man, wenn man das Thermometer in die Sonne hängt, lediglich die Temperatur des Glas-, Kunsstoff- oder Metallgehäuses misst, man sollte auch dafür sorgen, das die Luft ungehindert an dem Thermometer vorbeiziehen kann, um eine sogenannte Stauwärme zu vermeiden.
Die Corioliskraft wird beschrieben mit: 2 Omega mal sinus Phi. Auf meiner Tastatur sind leider keine mathematischen Zeichen vorhanden, ich hoffe es ist auch so zu lesen. 2Omega ist eine Konstante und Sinus Phi bedeutet, je höher der Breitengrad je größer die Corioliskraft, das bedeutet das bei gleichen Krümmungsradius der Isobaren oder Isohypsen die Windgeschwindigkeit zunimmt, also am Äquator die Corioliskraft 0 ist.
Ein Hurrikan ist ein tropischer Wirbelsturm, bildet sich immer über See und nimmt , wenn er auf das Land läuft durch die höhere Rauigkeit der Oberfläche und damit ein Eindrehen des Windes in den Kern und somit langsames Auffüllen des Wirbelsturmes. Zum entstehen eins tropischen Wirbilsturmes muß das Wasse eine Oberflächentemperatur von mindestens 27°C haben und eine genügende Fläche. Das Mittelmeer, totzdem es ja auch eine Oberflächentemperatur von 27°C erreichen kann. reicht in der Ausdehnung nicht aus. Die tropischen Wirbelstüme werden regional anders genannt, Hurrikane nur in der Karibik. Ein Tornado ist ein kleinräumiger Wirbelsturm, in Deutschland wird er Windhose genannt, und entsteht unterhalb einer Cumulonimbuswolke bei genügender Labilität. Tsunamie heißt übersetzt, es kommt aus dem Japanischem, Hafenwelle. Die Tsunamis entstehen vor allem durch Erdbeben unterhalb der Wasseroberfläche und sind sogenannte Grundwellen, im Gegensatz zu den Wellen die wir normalerweise kennen. Von daher sind sie in der freien See kaum zu erkennen, die Meeresoberfläche wird nur gering erhöht, meistens unter einem Meter. Erst wenn die Welle an die Küste kommt, steilt sie sich auf und erreicht im Mittel 25m Höhe.
Das sich Luftmassen mischen ist absolut dummes Zeug. Ein borealisches Klima gibt es nicht! Wir leben in der Westwindzone oder in der Zone der zihenden Druckgebilde. Vor allem im Frühling und im Herbst sind die Temperaturgegensätze sehr star, daher haben wir auch in dieser Zeit die schnellsten Wetterwechsel, vor allem im April, denn dann ist der Sonnenstand schon recht hoch, aber es wird noch sehr viel Kaltluft herangeführt. Da Schauer und Gewitter durch die Erwärmung der Luft durch die Sonne entstehen, entstehen sie in dieser Zeit recht häufig.
Die Mitteltemperatur des Tages wird seit Anbeginn der Temperaturaufzeichnung folgendermaßen berechnet: Die Temperatur von 7h Mez plus die Temperatur von 14h Mez plus 2x die Temperatur von 21h Mez und das dann durch 4 geteilt. Man hat im Zeitalter der PC`s die Temperaturwerte auch stündlich genommen und dann durch 24 geteilt, jedoch festgestellt, das sich der Wert nicht wesentlich unterscheidet und da man schon viele hundertjährige Reihen hat, ist man bei der traditionellen Methode geblieben. Diese Tageswerte addiert man und teilt sie durch die Anzahl der Tage, mit Ausnahme des Februars, hier hat man für den 28. eine Viertellung. So bekommt man dann den Monatswert und den mittleren Monatswert ermittelt man alls 30 Jahre. Damit kann man dann die Abweichung vom mittleren Wert bestimmen.
Bei Regen herrscht hohe Luftfeuchtigkeit und das sorgt für ein gutes ( Raumklima ). Wenn es in der Wohnung zu trocken ist, fühlt man sich auch nicht wohl und man versucht die Luft feuchter zu machen, z.B. mit Wasserbehältern die man an die Heizung hängt.
Es sind sehr viele die auf Temperaturfeuchte, ich möchte im folgenden auf Taupunkt umstellen, da es dann sehr viel deutlicher wird. Der Taupunkt ist die Temperatur, bei der die Luft kondensiert und kann sofort wieder in Feucht umgerechnet werden oder zurück. Fangen wir erst einmal mit dem Nebel bzw Dunst an: Eine Luftmasse mit einem bestimmten wird über eine Oberfläche geführt und abgekühlt, damit erreicht die Temperatur den Taupunkt ( 100% Luftfeuchte ) es kommt zur Kondensation und der Nebel ist da. Es gibt zwar verschieden Arten von Nebel, sie entstehen aber alle nach diesem Prinzip. Kommen wir nun zur Wolkenbildung. Das Prinzip ist wie beim Nebel, Wolken sind ja dem Nebel auch ähnlich, sie sind nur in der Höhe. Es gibt zwei Arten von Wolken, zum einem stratiforme Wolken, die sich entweder an einer Frontfläche bilden, weil die Luftmasse an dieser Fläche aufgleitet, sich somit abkühlt und es zur Kondensation kommt. Dieser Prozess verläuft mit einer Vertikalgeschwindigkeit von cm/s. Die zweite Art sind konvektive Wolken. Die Sonne erwärmt die Oberfläche, sei es Erde oder Wasser und damit wird die Luft leichter und steigt auf, damit kühlt sie sich ab, es kommt wieder zur annnäherung an den Taupunkt und damit zur Kondensation. Dieser Prozess erfolgt mit einer Vertikalgeschwindigkeit von m/s. Daher gehöhren zu dieser Kategorie auch die Cumulonimben, die auch zu einem Gewitter oder sogar zu einem Tornado führen können. Weiter ist die Luftfeuchte unter anderem auch für die Verlagerung von Druckzentren mit verantwortlich aber das ist sehr aufwendig zu erklären und verlangt ein physikalisches Verständniß. Der Taupunkt wird auch zur Definition einer Luftmasse gern herangenommen, da er sich nicht so schnell ändert wie die Temperatur.
Es kommt darauf an wo du diese Antwort geben sollst, denn sie ist so nicht richtig. Für die Luftbewegung ist Grundsätzlich immer die Sonne verantwortlich. Da die Atmosphere die Temperaturgegensätze immer ausgleichen möchte, wird die kalte luft nach Süden und die wame Luft nach Norden verlagert, man kann es sehr schön an den Trögen in 500hPa und 300hPa sehen.Nun wird die Luft entwerder nach Süden, an der Vorderseite des Troges, oder nach Norden an der Rückseite des Troges geführt. Die Corrioliskraft sorgt dann für die Ablenkung. Unter diesen Trögen und Brücken befinden sich dann Druckgebilde die mit der Stömung in der sie ihren Schwerpukt haben, in Richtung und Geschwindigkeit verlagert. Wenn man sich die Wetterkarten und den Verlauf der Druckgebiete ansieht, wird man feststellen, das sie nicht nur von West nach Ost ziehen.
Die Antwort von Sonnenblume ist im Anfang schon richtig. Dazu kommt, das warme Luft sehr viel Wasser halten kann und diese Luft dann durch die Orographie, also vor allem durch den Himalaja in die Höhe gezwungen wird, dadurch bilden sich die Wolken und auf Grund des hohen Wassergehalts ergeben sich dann diese ergiebigen Regenfälle.
Ein Tiefdruckgebilde ist sehr komplex und ea würde sehr lange dauern bis ich das detailliert beschreiben kann. Grundsätzlich steigt die Luft im Tief auf, dadurch kann es zu Schern und / oder Gewittern kommen. Auch bei uns kommen in jedem Jahr ein paar wenige Tonados vor. Außerdem hat jedes Tief ein Frontensytem, es sei denn es handelt sich um einen ex Wirbelsturm. Je nach dem wo die stärkste Isobarendrängung ist, also die Druckgegensätze und die Tempeaturgegensetze sind kommt es zu starken Winden, bis zum Orkan. Wenn das Frontensystem über einen bestimmten Punkt hinweg gezogen ist, fast immer mit Niederschlag, herrscht Warm- oder Kaltluftzufuhr mit den unterschiedlichsten Wettererscheinigungen. Alles nachzulesen in " Allgemeine Meteorologie " von G.H. Liljequist. Die Hochs bzw. Tiefs verlagern sich in unseren Breiten durch die vorwiegend Westströmung und diese ist durch die Temperaturgegensätze gegeben. Diese Thema ist aber ebenfalls sehr umfangreich und in der vorher angegebenen Quelle nachzulesen.