Denke schon. Aber wie kriegt man ne Wüste nach Deutschland?
Der beste Zeitpunkt ist leider schon vorüber. Aber im Ernst: Egal wann, nur eben bald, um noch was von der Förderung zu kriegen. Ich habe poly... und bin zufrieden. Sollte keine große Rolle spielen.
Eine Reinigung ist dringend zu empfehlen, da bereits geringste, nicht sichtbare Ablagerungen den Wirkungsgrad herabsetzen. Bis zu 10% Leistungsabfall sind lageabhängig zu erwarten. (Untersuchungen hierzu: Prof. Häberlin, Berner Fachhochschule) Eine Reinigung ohne chemische Reinigungsmittel, aber mit demineralisiertem Wasser ist optimal. Abschaltung ist nicht erforderlich! (Großanlagen werden bundesweit nach neuesten Standards gereinigt von: HEICO Dienstleistungs-GmbH Halle, mail@heico-gmbh.de">mail@heico-gmbh.de" rel="nofollow">mail@heico-gmbh.de )
hey praktikant, und vielleicht schreibst du auch noch was, das nicht so sehr bekannt ist: Bei klirrender Kälte, also im Winter hat man den höchsten Stromertrag - natürlich nur bei strahlendem Sonnenschein! Der Wirkungsgrad der Solarmodule nimmt nämlich mit steigender Temperatur etwas ab! Und auch das Reinigen ist öfters angesagt, weil die Schmutzschicht natürlich das Ergebnis auch vermindert. Den Tip von wollyuno gibt es natürlich auch von mir: Recherche im www, wikipedia etc. Viel Erfolg.
Nach meiner Ansicht ist die Produktion von Solarenergie grundsätzlich gewerblich, wenn ich Lieferverträge (z.B. Netzeinspeisung) für das Produkt abschließen will. Die Leistungsfähigkeit der Anlage oder die Höhe des Umsatzes sollte nicht entscheidend sein. MfG horwie51
Habe in gleicher Sache die Erfahrung gemacht, dass Flächen mit Strauch- oder Baumbestand problematisch sind. Bereits bei geplanter Rohdung nur weniger Gehölze gehen, wenn man Pech hat, die verschiedenen Umweltwächter (hier: Ornithologen) auf die Barrikaden. Ich rate, im Vorfeld möglichst viele Risiken abzuklären, um das Vorfinanzierungsrisko klein zu halten.