hoha1
27.05.2010, 10:35
Frage zur Wassernachzahlung bei ehemaliger "WG"

Hallo zusammen:

  • Bis Herbst 2009 habe ich zusammen mit meiner damaligen Partnerin in einer Wohung gewohnt, die ich nun alleine bewohne. Es kam nun die Abrechnung für Heizkosten und Wasser in beträchtlicher Höhe (Zeitraum Herbst 2008 bis frühling 2009). Kann ich meine "Mitbewohnerin" nun bei den Kosten ins Boot holen? Muss so etwas über den Anwalt gehen?
  • Demnächst kommt die Rechnung für den Zeitraum Frühling 2009 bis Sommer 2010, also ein Zeitraum, in dem auch meine damalige Mitbewohnerin Kosten verursacht hat. Kann sie verpflichtet werden, sich anteilig an den Kosten zu beteiligen?

Vielen Dank für alle Hinweise und Antworten

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Antwort
von hoha1
27.05.2010, 10:42

Danke für die bisherigen Antworten, zwei Ergänzungen:

  • Wir standen beide im Mietvertrag
  • Die Rechnung dürfte sich inklusive der zu erwartenden Rechnung auf etwas unter 1000 Euro belaufen
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padde95
18.05.2010, 16:26
Suche E-Gitarre und Amp!

Hi,

Ich will mir jetzt eine E-Gitarre zulegen möchte aber max. 250€ ausgeben.(mit Verstärker) Da ich schon eine Zeit lang auf Akustik gespielt habe sollte es keine Gitarre sein die nichts taugt oder die man nach 1 Monat wieder wegwirft!

PS: Kann leider nur max. 250€ Euro ausgeben, weil ich nur 15€ Taschengeld im Monat bekomme...

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Hilfreichste Antwort
von hoha1
18.05.2010, 16:32

Mit diesem Budget wird es echt schwierig. Eine ordentliche von Yamaha, Squier, Cort Epiphone kostet so ab 200 Euro aufwärts. Der Ampf würde dann auch nochmal mit etwa 60-100 Euro zu Buche schlagen. Also musst Du vielleicht einfach mal lieb fragen, ob es für diesen sinnvollen Wunsch etwas Zuschuss von den Eltern gibt. BEi mir war das früher so!

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hoha1
27.11.2008, 18:23
Was tun bei lauten Mietern (trotz Hinweisschild des Vermieters)?

Hallo,

unsere Nachbarn knallen trotz Hinweisschild des Vermieters und einer funktionieren Türklinke nachts und anderen unpassenden Zeiten die Zwischengeschosstür. Ich muss meist sehr früh auf Arbeit und werde dadurch ständig aus dem Schlag gerissen. Seit kurzem hängt auf unsere Beschwerde hin ein Zettel des Vermieters an eben jener Tür, dass eben dieses Verhalten unterbleiben soll. Ich habe den Eindruck, dass seitdem ganz bewusst diese Tür noch viel öfter zugeknallt wird. Mit den Nachbarn reden hat also vermutlich wenig Sinn, die scheinen Ärger provozieren zu wollen. Was könnten nun meine nächsten Schritte sein?

Vielen Dank und freundliche Grüße

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Antwort
von hoha1
27.11.2008, 18:37

Ja klar, es ist immer besser die Mieter anzusprechen, aber die kommen immer erst spät nachhause wenn ich schlafe und tagsüber bin ich arbeiten. Am Wochenende scheinen sie auch nicht da zu sein. Sie sind also nicht greifbar für mich, bzw. bisher. Andererseits denke ich, dass dieses Verhalten vorsätzlich passiert. Es ist ein Neubau und da wollen die Mieter vielleicht testen, wieweit sie gehen können.

Eine Mietminderung hatte ich mir überlegt, allerdings möchte ich ein entspanntes Verhältnis zu dem, das hierdurch sicherlich gesört wird...

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