Würdet ihr es ihm verbieten?

Mein Partner hat sich 2 Jahre nach der Heirat eine offene Beziehung gewünscht. Er meinte, dass ich immer die einzige Frau sein werde, die sein Herz hat er aber weitere Erfahrungen sammeln möchte und gerne Abwechslung hätte. Allerdings wäre es ihm min. genauso wichtig, dass bei uns die Leidenschaft nicht verloren geht. Er sei auch sehr zufrieden mit mir und findet unseren Sex super. Es würde ihm wirklich rein um die Abwechslung und bedeutungslosen Sex gehen. Letztendlich einigten wir uns dann auf eine offene Beziehung. An sich habe ich mich daran gewöhnt und es verletzt mich nicht mehr aber nun sprach er letztens an, dass er sich Sex zu einer alten Kumpeline wünschen würde. An sich entspricht sie optisch eigentlich gar nicht seinem Typos. Er steht normalerweise auf Blondinen mit blauen Augen. Sie hingegen ist eine Brünette mit dunklen Augen und sieht exotisch aus. Er merkte, dass ich etwas verdutzt war und er sagte zu mir "Bei ihr passt das Gesamtbild und trotzdem alles. Ich bin so ein Mensch, ich steh halt über dem ein oder andern, bzw sehe über manche Prinzipien hinweg 😉"

Ich weiß halt nicht.. Dadurch das sie damals befreundet waren ist es halt nochmal was anderes. Bzw sie haben ja irgendwo eine seelische Bindung zueinander.

Soll ichs ihm verbieten oder denkt ihr, dass sie so oder so keine Konkurrenz für mich wäre weil sie eh ein anderer Typ Frau ist? Wie würdet ihr seine Antworten deuten? Ich gefalle ihm doch wahrscheinlich eh besser?

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Würde ihm an deiner Stelle regelmäßig eine Professionelle bestellen. Jeden Monat ein anderer Typ Frau. Bezahlt mit seiner Kreditkarte.

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Habt ihr Angst vor dem alt werden?ich benötige Hilfe bei meiner Ausbildungssuche, ich bin gerade wieder zerstört am Boden:(..?

Ich männlich bin inzwischen 27, habe in den letzten 6 Jahren kaum was unternommen, die Zeit ist verflogen und ich komme mir immer noch wie 21 vor, wie als wäre das gestern gewesen.

Was mich aber zusätzlich frustriert das ich in den letzten 6 Jahren nichts erreichte, sowohl beruflich als auch Beziehungs mäßig und Freundschaften, nichts davon hat sich bei mir ins positive entwickelt, obwohl ich es so sehr wollte und immer noch möchte.

Damals hatte ich einen starken Drogen Konsum bis zu meinem 21. Lebensjahr, war kriminell und Verkehrte in falschen kreisen, hatte meine Ausbildung Fachkraft für Metalltechnik abgebrochen sowie den Realschulbesuch Mit 17/20. Auch meine ex damals, ohne was zu sagen, ohne das ein Streit vorgefallen war, verschwand einfach von mir, das hatte mir mein Herz ziemlich in Stücke gerissen, weil sie meine erste liebe war und ich sehr daran glaubte das wir zusammen alles erreichen könnten, sowie das auch sie mit dem Cannabis Konsum aufhöre und ich auch, aber sie war weg und ich allein zerstört am Boden. Das war wohl auch der Grund weswegen ich die Ausbildung nicht mehr packte und ein Burnout bekam. Zu diesem Zeitpunkt lebte ich auch in einem Heim seit 4 jahren. 

Mit 21 entschied ich mich dann etwas zu verändern, mich zu bessern, zu einem besseren Menschen werden war von da an mein Ziel, ich hörte mit dem Konsum von Cannabis, Zigaretten und Alkohol endgültig von Heut auf Morgen auf, zog dann von Mannheim nach Hamburg um in eine Wildfremde Stadt und brach den Kontakt zu ''Freunden'' ab. Hamburg weil meine Mama hier lebt und sie damals bereits paar Jahre vorher schon hier her zog aber ich mit 17 nicht mit wollte. Als ich dann hier bei ihr war wollte ich sofort eine Berufsausbildung für mich finden, ich wollte keine Zeit verlieren, aber ich gerat hier erstmal an ganz komische Seminare und coaching Projekte, die mir nur so auf der Nase tanzten und mich nicht richtig unterstützten bei meinem Ziel eine Ausbildung zu finden, dann hatte ich aber einen guten mentor der seit neuerdings IT Manager bei Porsche ist, lernte von ihm gute Bewerbungsunterlagen anzufertigen und wie man sich gut hergibt, aber bekam trotzdem mit dem Hauptschulabschluss nur absagen.. Und dann war ich schon 25, nahm mir dann vor vor den Realschulabschluss nachzuholen an der Abendschule und wäre nun dieses Jahr damit fertig. 

Ich weiß ich machte damals Fehler in meiner Jugend und treibte Blödsinn, eigt. wollte ich das nie, ich war Irgendwie darein gerutscht und das tut mir so leid, jetzt steh ich da und ärgere mich darüber das ich 6 Jahre bzw. Insgesamt 10 Jahre meines lebens verschwendet habe, vernünftige Freundschaften sind nun auch nicht irgendwie entstanden, ich stehe ohne nichts ohne niemand da und hab nur meine Mama, ich weiß nicht mehr was ich machen kann, es fühlt sich diesmal richtig wie eine Niederlage an, einzig gute, ich habe seit einem Jahr meine eigene Wohnung und komme etwas zur Ruhe..Mein Papa lebt in Mannheim und meldet sich auch nicht einmal bei mir...

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