Meine Mutter trinkt jeden Tag - ich hab Angst

Hallo, meine Mutter trinkt fast jeden Tag .. mein Vater ist vor 6 Jahren gestorben, dadurch haben wir viele Geldprobleme und vor paar Monaten wurde an unserem Einfamilienhaus festgestellt das dort Schimmel ist.. wir haben daraufhin Nachbarn gefragt ob die uns helfen können weil die meinten das sie Dachdecker sind und die haben uns aber nur abgezockt und wollen uns nicht mehr helfen.. jetzt säuft meine Mutter fast jeden Tag Wein .. manchmal eine und manchmal zwei Flaschen.. ich bin völlig verzweifelt weil ich auch niemanden habe an den ich mich wenden kann.. außer meine Oma, die macht sich dann aber voll Sorgen weil sie schon bisschen älter ist und mein Opa vor 4 Jahren gestorben ist und sie dadurch auch total einsam ist und weit weg von uns wohnt.. dadurch macht sie sich natürlich total Sorgen wenn ich sie anrufe und ihr sage das Mama besoffen ist.. ich hab total Angst weil ich erst 15 Jahre alt bin und es langsam nicht mehr aushalte..

sie ist dann meistens auch aggressiv und kommt in mein Zimmer und macht mir Vorwürfe das ich nichts im Haushalt mache das ich nichts wert bin und das ich das Abitur sowieso nicht schaffe und naja sowas halt ich bin sowieso ein sehr sensibler und ängstlicher Mensch, dadurch das ich niemanden habe dem ich mich anvertrauen kann und ich habe auch Angst das ihr was passiert, weil ich oft miterlebt habe das sie hingefallen ist im Haus oder so als sie betrunken war und da hab ich immer total Angst das ihr was passiert

Es ist auch einmal im Winter passiert das sie angetrunken angeblich zu einem Bekannten fahren wollte.. mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und abends klingelte es an der Tür war die Polizei die meinte das meine Mutter im Schnee lag und sie im Bus eingeschlafen ist und bis zur Endhaltestelle gefahren ist..

außerdem ist es mal passiert das ein Nachbar bei uns war und meine Mutter sich bei ihm ausgeheult hat.. dann so um 1:00 Uhr (ich war noch wach,w eil ich dann nicht schlafen kann bevor ich nicht weiß das meine Mutter schläft und es ihr gut geht) ging sie mit dem Mann ins Schlafzimmer, ich hab dann meine Oma vor lauter Angst angerufen, die meinte ich solle mich einschließen in meinem Zimmer und mich hinlegen.. dann hörte ich wie nach ner Stunde die Tür aufging und meine Mutter nackt ins Badezimmer ging.. und der Typ ging erst um 3 Uhr ..

heute morgen (Samstag) um 8:30 Uhr bin ich aufgewacht und wir haben nen Garten dann bin ich rausgegangen da saß meine Mutter auf der Terasse und war angetrunken.. und ich dachte sie wäre nüchtern und wir könnten irgendwas zsm machen.. aber nun hat sie sich bereits eine Flasche Wein gekauft und säuft.. und es ist erst 10:56 Uhr

ich bin so verzweifelt was soll ich machen? ich kann nicht mehr :(

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st ein Familienmitglied alkoholabhängig, leidet die ganze Familie mit. Was wird nicht alles getan, um den Alkoholkonsum des Abhängigen unter Kontrolle zu bringen? Dabei werden die verschiedensten Methoden angewandt - wegschütten oder verstecken der alkoholischen Getränke, suchen nach den heimlichen Alkoholvorräten, mittrinken, bitten, versprechen, fordern, schimpfen, drohen, beschuldigen. Die Versuche der Familie den Alkoholismus eines Familienmitgliedes in den Griff zu bekommen, bestimmen immer mehr das gesamte Denken, Fühlen und Handeln der Familie. Es werden immer neue Versuche unternommen, immer neue Hoffnungen geweckt und gleichzeitig immer neue Enttäuschungen erlebt. Der Alkoholismus des Betroffenen wird zum Mittelpunkt der Familie. Die Gefühle der Familienmitglieder sind denen des Abhängigen sehr ähnlich, auch sie fühlen sich hilflos, schuldig und frustriert. Hinzu kommt eine gewaltige Portion Ärger und Wut, denn alle Bemühungen führen zu keinem befriedigendem Ergebnis. Änderungen sind meist nur von kurzer Dauer uns alsbald beginnt das Spiel von Neuem.

Eine ehemalige Co-Abhängige fasste dies folgendermaßen in Worte: "Ich dachte immer ich müsste meinen Mann vom Alkohol wegbringen. Dabei bemerkte ich nicht, wie ich selber immer mehr in süchtiges Verhalten fiel. Mein Partner hatte den Alkohol im Körper, ich hatte den Alkohol im Kopf - aber den, den er getrunken hat oder trinken wird. Meine Gedanken kreisten permanent um den Alkohol: Wird er wieder trinken? Was erwartet mich zu Hause, wenn er betrunken ist? Wo hat er den Stoff versteckt? Ich habe nur noch an ihn und seine Sucht gedacht, nicht mehr an mich. Ich wusste ganz genau, was gut für meinen Mann war. Er sollte aufhören zu trinken, damit es mir und der Familie besser ginge. Leider ist dieses Konzept nicht aufgegangen. Heute habe ich erkannt, dass ich nicht an seinem Trinken schuldig bin und auch nichts daran ändern kann. Mein Partner muss trinken, er wird nicht wegen mir aufhören. ABER: Ich kann was für mich tun, denn ich bin der einzige Mensch, den ich ändern kann."

Phasen der Co-Abhängigkeit in der Familie/Partnerschaft

Genauso wie es Phasen der Alkoholkrankheit gibt, gibt es Phasen der Co-Abhängigkeit. Wir haben diesen Verlauf der Co-Abhängigkeit einmal grob aufgeteilt.

Anfangsphase Die Angehörigen verleugnen ebenso wie Betroffene das Alkoholproblem

Erste Ahnungen, dass der Angehörige zuviel trinkt. Ermahnungen, weniger zu trinken Übernahme von Verantwortung bei Schwierigkeiten durch Alkohol Erste Entschuldigungen und Ausreden für den trinkenden Angehörigen Gespräche über den Alkoholkonsum werden schwieriger Kritische Phase Das Problem ist so offensichtlich, dass es nicht mehr unterdrückt werden kann. Die Angehörigen fordern vom Alkoholkranken, dass er mit dem Trinken aufhört. Der Betroffene kann dieser Forderung nicht nachkommen. Es kommt zu Vorwürfen, die den Abhängigen immer weiter in die Sucht treiben.

Zweifel an der eigenen Beobachtungsgabe, Unsicherheit bei der Situationsbeurteilung Verstärkte Versuche, dem Betroffenen zu "helfen" Co-Alkoholisches Verhalten z.B. durch kontrollieren etc. Akute Phase Die Alkoholkrankheit lässt sich vor der Umwelt nicht mehr verheimlichen. Es werden nur noch kurzfristige Ziele gesetzt, z.B. "Trinke wenigstens nicht, wenn heute Besuch kommt" etc. Die Familie treibt sich zunehmend selbst in die soziale Isolierung.

Drohungen, ohne Konsequenzen zu ziehen Sozialer Rückzug Sämtliche Verantwortungen und Pflichten des Betroffenen werden übernommen Die Kapitulation Jetzt werden Anstrengungen unternommen, der Problematik zu entrinnen

Anerkennung, dass man das süchtige Trinken nicht direkt ändern kann Erkenntnis des eigenen Fehlverhaltens und unerfüllter Bedürfnisse ernsthafte Trennungsabsichten, die evtl. in die Tat umgesetzt werden lernen "loszulassen" und erkennen, dass man gegenüber der Alkoholkrankheit des Partners/Angehörigen machtlos ist Kinder von Alkoholkranken

"Das Kind bemerkt doch nichts!" Diese Auslegung vieler Eltern und Erziehungsberechtigter ist ein fataler Irrglaube! Kinder bekommen mehr mit als man denkt. Kinder können ihre Ängste und Nöte nicht so zum Ausdruck bringen, wie Erwachsene das tun können. Sie leiden still. Kinder können sich keine neuen Eltern suchen, sie sind auf die Liebe und Versorgung angewiesen, bis sie selbst stark genug sind. Leider werden gerade in einer Familie mit Alkoholproblemen Zuwendungen an Bedingungen geknüpft. Das Kind versucht diese Bedingungen zu erfüllen, damit es Liebe und Zuneigung erhält. Auf diese Weise lernt das Kind schon frühzeitig, sich co-alkoholisch zu verhalten.

Gerade Kleinkinder merken, dass etwas nicht stimmt, aber sie können es (noch) nicht richtig einordnen. Ältere Kinder leiden bewusster, auch wenn sie sich darüber nicht äußern. Erkannt wird dies meistens erst, wenn es zu schwerwiegenden Verhaltensstörungen kommt, die nicht auftreten müssen, aber häufig auftreten können. Wenn es in der Familie ein Alkoholproblem gibt, haben Kinder kaum Chancen,

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Mit dem Biss gibt die Zecke FSME-infizierten Speichel in den Bisskanal ab. Im Blut des Opfers braucht das Virus drei bis 14 Tage, um sich ausreichend zu vermehren. Nach dieser Inkubationszeit (Zeit, die von der Infektion bis zum Auftreten erster Krankheitszeichen verstreicht) spürt etwa jeder dritte Infizierte grippeähnliche Symptome: Neben Kopf- und Gliederschmerzen kommt es zu allgemeinem Unwohlsein und leichtem Fieber. Diese flüchtigen Anzeichen sind schnell vorüber.

Nach einem beschwerdefreien Intervall von längstens 20 Tagen entwickelt wiederum jeder dritte „Grippekranke“ weitere Anzeichen. Sie erkranken an einer Hirnhautentzündung (Meningitis), Gehirnentzündung (Encephalitis) oder an einer Kombination beider Entzündungen (Meningoencephalitis).

Die Hirnhautentzündung äußert sich durch Fieber, Kopf- und Nackenschmerzen, Übelkeit und Erbrechen. Besonders Entzündungen des Gehirns gehen mit Lähmungserscheinungen einher. Befallen werden Nerven, die das Gesicht, Augen-, Zungen- und Mundmuskulatur versorgen. Auch Lähmungen von Extremitäten versorgenden Nerven werden beobachtet.

Lebensgefährlich wird die Erkrankung, wenn der Hirnstamm befallen wird. Dann kommt es unter Umständen zu Beeinträchtigung der Atmung, des Schluckens und des Bewusstseins. Gefürchtet sind bleibende Lähmungen nach FSME, die etwa jeden fünften Erkrankten treffen. Kinder erkranken in der Regel leichter als Erwachsene.

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geh einfach mal zum artzt der wird dir bestimmt weiter helfen , aber ich denke schon das da eine narbe bleibt

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nach 7 wochen kannst du sie ruhig wechseln aber danach musst du aufpassen am liebsten die ohringe in der nacht ausziehun und die selben nicht zu lange tragen sonst kann es auch zu entzündungen kommen und das kann böse enden

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gesteh deine liebe vielleicht bekommst du ja was du dir wünscht , viel glück :))

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einfach vokabeln lernen das ist das wichtigste

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einfach musik an und looos putzen :))

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