Seit Nordkorea seine Grenzen zu China geschlossen hat, herrscht im Land Nahrungsmittelknappheit. Die Lösung des Diktators ist derweil simpel: Bis 2025 soll das Volk «den Gürtel enger schnallen». Der Mangel an Nahrung müsse bis dahin akzeptiert werden. China ist wichtiger Handelspartner Nordkoreas - seit der Schliessung der Grenzen steigen die Preise rasant an. Gemäss der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen sind bereits jetzt fast 40 Prozent der Bevölkerung unterernährt. Schuld an der drohenden Hungersnot seien laut der Regierung US- und UN-Sanktionen.