Hallo und danke für die Antwort. Das einem da keiner Vorschriften macht ist ja schonmal gut, es geht ja darum, dass das auch für Studenten so gilt. Aber ich konkretisierte nochmal ein bisschen weiter. Es soll generell nur um eine "Nebentätigkeit" gehen, also keine riesigen Summen, ich will und muss nicht davon leben und Ausgaben würden sich eigentlich auch keine ergeben, ich muss nix anschaffen oder so. Das hat ja offenbar auch mit der USt (Kleinunternehmerregelung?) zu tun wenn ich das richtig verstehe, ich könnte dann ja darauf verzichten, USt auszuweisen. Ich sehe nicht ganz was das für Vor/Nachteile mit sich bringt außer dass man offenbar nicht so oft mit dem Finanzamt 'kommunizieren' muss (aber eben auch nichs von der Steuer absetzen kann). Hauptsächlich würde ich neben dem Studium nicht mehr als 10 Std/Woche einplanen wollen, nur bei mind. 15-20€/Std ist man schnell über 365€/400€. Also, ich kann mehr verdienen, ohne den Studentenstatus einzubüßen, zahle dann aber ESt? Oder kommen da die 8004€ ins Spiel..!? Ansonsten muss ich einfach weniger arbeiten, korrekt? Denn mir wurde an anderer Stelle gesagt, über die 8004€ zu kommen lohnt nur dann, wenn man den Studentenstatus aufgibt (bzw. ihn dann anscheinend sowieso verliert) und 'deutlich' mehr als 8K verdient. Dann aber definitiv mit Steuer und allem. Angenommen ich gehe jetzt tum Amt und melde Gewerbe an, muss ich mich dann 'in jedem Fall' selbst versichern oder hängt das ebenfalls vom Verdienst ab? Wie gesagt bin 23 und noch mitversichert. Das würde ich jetzt auch nicht unbedingt ändern wenn es nicht sein muss. Danke für weitere Einsichten! :)

...zur Antwort