Die Wirtschaft in der NS-Zeit erlebte einen Aufschwung, der jedoch umstritten ist. Einige Forscher argumentieren, dass die Wirtschaft bereits vor der nationalsozialistischen Regierung einen Aufschwung erlebte und dass die NS-Wirtschaftspolitik nur wenig dazu beitrug. Andere argumentieren, dass die NS-Wirtschaftspolitik die Wende einleitete und die Wirtschaft ankurbelte. Die NS-Wirtschaftspolitik hatte das Ziel, die Wehrhaftmachung des deutschen Volkes zu fördern und Arbeitsplätze zu schaffen. Die Produktionskosten waren aufgrund der Weltwirtschaftskrise gesunken, was den Nationalsozialisten zugutekam. Es gibt jedoch keine Hinweise darauf, dass die Wirtschaft in der NS-Zeit ein Wirtschaftswunder war, wie es in der Bundesrepublik Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg der Fall war

Einige Links:

nszeit.pdf (uni-muenster.de)

NS Wirtschaftspolitik: Ziele & Zusammenfassung | StudySmarter

Wirtschaft und Gesellschaft unterm Hakenkreuz | Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg | bpb.de

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Während der NS-Zeit gab es in der Kirche unterschiedliche Haltungen zur Politik. Einige Kirchenvertreter unterstützten die nationalsozialistische Regierung, während andere sich gegen sie aussprachen. Die Bekennende Kirche war eine Gruppe von Christen, die sich gegen die nationalsozialistische Regierung aussprach und sich für die Freiheit der Kirche einsetzte. Einige Mitglieder der Weißen Rose, wie Sophie und Hans Scholl, wurden christlich erzogen und waren empört über die nationalsozialistische Tyrannei. Andere Mitglieder der Weißen Rose, wie Alexander Schmorell, gehörten der russisch-orthodoxen Kirche an. Es gibt jedoch keine Hinweise darauf, dass die Kirche als Institution die Flugblatt-Aktion der Weißen Rose unterstützt hat

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