Ich denke mal, dass ist so eine Art von Muskelkater, der jetzt Tag für Tag weniger wird.

Kalt oder warm, dass ist eine gute Frage - es gibt Menschen, die vertragen eher die Wärme, bei mir ist es eher umgekehrt, ich fühle mich besser wenn ich diese Stellen dann mit Eis einreibe, manchmal genügen auch kalte Umschläge.

ich wünsche dir auf jeden Fall gute Besserung

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Probleme mit den Händen - Ratlosigkeit - Hilfe!?

Hallo liebe Gemeinde, Ich habe mal einige Bilder beigefügt. Die Bilder sind von zwei Zeitpunkten, einmal von gestern & einmal von vor ca einem Monat (das 'fettige' kommt vom eincremen). Die Beschwerden habe ich jedoch leider schon seid gut 5 Monaten. Es ist auch schwer zu erklären, da meine Hände mal schlimmer sind & mal weniger, wobei sie in letzter Zeit eher mehr schlimm sind.

Wie man auf den Bildern sieht sind sie gerötet & auch bei nur leichter Rötung sieht die Farbe aufjedenfall nicht aus wie die an meinem Arm. Juckreiz habe ich nur sehr selten an den Händen, jedoch trocknen Sie extrem schnell aus & reißen daher auch des Öfteren mal ein & verursachen Schmerzen (auch an Gelenken). Ich benutze schon seid knapp 2 Monaten eine Salbe gegen Entzündungen & allergische Reaktion (Linolacort Hydro 1,0 - vom Hausarzt). Leider wird es dadurch nur nicht besser. Natürlich war ich auch schon bei diversen Ärzten. Hausarzt, Hautarzt & Rheumatologe. Mein Blut war jedes mal komplett inordnung. Jedoch hat der Rheumatologe bei mir -Fibromyalgie- aufgrund Traumata & anderer (eigentlich für mich vergangener) Psychischen Störungen diagnostiziert. Nun meine Frage, hatte jemand von euch schon mal so etwas ähnliches oder weiß jemand ob das auch mit dieser Krankheit zusammenhängen kann ?

Ich entschuldige mich für diesen langen Text, hoffe auf Hilfe & wünsche weiterhin einen schönen Sonntag. Vielen Dank auch schon mal im voraus. :)

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Hallo Anonym Zwilling, was ich da so von dir lese könnte auch von mir beschrieben sein. Meine Hände sind auch betroffen - als ich in der Schmerzklinik war habe ich zuerst mit meinen Hände in gefrorenen Erbsen rumgewühlt und später dann mit den Füssen (das war ein Teil der Kältetherapie). Hat meinen Händen und Füssen sehr gut getan, sie waren zart wie Butter und schmerzten auch weniger. In einer REHA Klinik habe ich in einer Schüssel mit angewärmten, kleinen Steinchen gewühlt - auch das hat meinen Händen sehr gut getan. Aber auch alles andere was ich so an Odyseen von dir lese trifft oder ich sag' mal lieber traf genau auf mich zu, von Arzt zu Arzt usw. usw. Es hat bei mir fast 2 Jahre gedauert, bis die Fibromyalgie bei mir diagnostiziert wurde - das war im Jahr 2009. Was mir sehr gut geholfen hat war die mulitmodale Therapie in der Berolina Klinik in Löhne. Ich wurde auf Tabletten (Antidepressiva), Trevilor, eingestellt, um mein Schmerzempfinden herab zu senken. Medikamente, Bewegung und die progressive Muskelentspannung durch Jakobsen hat mir geholfen wieder Freude am Leben und Arbeiten zu haben. Nur merke ich jetzt, nach 8 Jahren, dass die Wirkung der Medikamente nachlässt und nicht mehr die Wirkung zeigen, wie am Anfang der Einnahme. Nun stehe ich wieder an einem Punkt, an dem ich auf ärztliche Hilfe angewiesen bin. ich wünsche dir alles erdenklich Gute und auch wenn es noch so schwer fällt, kämpfe dich immer weiter durch liebe Grüße Andrea

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