Allegorie: bildhafte Darstellung eines Gedanken, einer Idee…; oft personifiziert (allegorische Figur)

Alliteration: Gleichklang de Wort- bzw. Silbenanfänge ( veni vidi vici)

Anapher: Wortwiederholung am Satzanfang

Chiasmus: Überkreuzstellung (von Berg zu Tal, von Tal zu Berg)

Ellipse: ein Teil wird ausgelassen

Emblem: Sinnbild

Enjambement: Sinn über Zeile hinaus (Heut’ ist es trüb und kalt.)

Euphemismus: Schönfärberei

Hyperbel: übertreibender Ausdruck

Klimax: Steigerung auf einen Höhepunkt

Lautmalerei (Onomatopoetika): klangliche Wiedergabe eines Inhaltes

Metapher: Vergleich, für den man eigentlich mehrere bis viele Worte bräuchte

Oxymoron: Widersprüchlicher Ausdruck (ein stummer Schrei)

Rhythmus: Tonbewegung

Symbol: Ein Gegenstand für eine „Sache“ (Taube für Frieden, Ring für Treue, Herz für Liebe)

Synästhesie: Verbindung zweier Sinneseindrücke (kaltes Blau, schweres Essen)

Vergleich: ein Mann wie ein Baum

Wortspiel: Klangähnlichkeiten/-gleichheiten werden benutzt um Dinge, die nichts miteinander zu tun haben, in Beziehung zu setzen: „Die Armee kümmert sich mehr um den Krug als um den Krieg“ (Schiller)

Personifikationen Eigenschaften oder Verhaltensweisen von Personen ordnet man zur Verdeutlichung abstrakten Begriffen, unbelebten Dingen, Pflanzen oder Tieren zu

Antithesen Gegensätzliche Begriffe oder Aussagen werden einander gegenübergestellt

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