Dein Rechenweg ist schon richtig. Dein Fehler liegt bei der Quadratischen Ergänzung

0=x^2-(10/3)x+1

<=> 0= x^2-(10/3)x + (5/3)^2 -(5/3)^2+1

<=> 0= (x-(5/3))^2 -(5/3)^2+1

allerdings wäre es einfacher die lösungsformel für quadratische Gleichungen zu benutzen

0=ax^2+bx+c

x1/2 = (1/(2a))*(-b+-wurzel(b^2-4ac))

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Elektro- und Informationstechnik ist nur ein neuer Name des Studiengangs Elektrotechnik zumindest hier an den Unis und Hochschulen in Bayern. Im Studium selbst, wie schon von Bujin erwähnt kann man sich auf verschieden Vertiefungsrichtungen spezialisieren. Diese hänge von der jeweiligen Hochschule ab. Wie zum Beispiel Energietechnik, Automatisierungstechnik, Technische Elektronik, Hochfrequenztechnik, Medizintechnik, ... usw. Musst dir die Lehrangebote genau anschauen oder ggf. auch bei einem Studienberater mal nachfragen.

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So habs mir mal angesehen. Probelm ist gelöst mit:

<a href="www.google.at"><img src="bilder\buttons\Startseite285x54.jpg" align="absmiddle" style="border:0px; "></a>

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Nein ist an jeder FH unterschiedlich an der FH Regensburg wird es Energie- und Automatisierungstechnik genannt und sie haben noch paar Vorlesungen wie Energieverteilung reingestopft.

Schau dir die Fächerlisten mal an und entscheide dann was dir davon am besten gefallen würde.

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Nach den Angaben vermute ich du suchst die Mischtemperatur

Nach Reinmann

((m1 * T1 * c1)+(m2 * T2 * c2))/((m1 * c1) + (m2 * c2))

Taschenrechner macht denn rest gib mal deine lösung dann kann man mal vergleichen

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Bei der Messung einer radioaktiven Strahlung wird zufuhr eine Messung durchgeführt um die natürlich Strahlung zu messen. Dies kann z.B. kosmische Strahlung sein usw. Der Wert der dabei ermittelt wird ist der Nulleffekt, also die Strahlung die man misst ohne ein zu vermessendes radioaktives Präparat.

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Aus Wikipedia:

Aufgrund der Rekonstruktion des Paläomagnetfeldes anhand erstarrter Magma der ozeanischen Kruste, die sich im Rahmen der Plattentektonik am mittelozeanischen Rücken ständig nachbildet, weiß man, dass sich das Erdmagnetfeld im Mittel etwa alle 250.000 Jahre umkehrt. Zuletzt hat sich dieses allerdings vor etwa 780.000 Jahren ereignet, die nächste Umpolung ist also gleichsam „überfällig“. Der Polsprung, also die magnetische Feldumkehr, dauert etwa 4.000 bis 10.000 Jahre (Computersimulationen gehen von etwa 9.000 Jahren aus). Offenbar verursachen Störungen im Geodynamo die Aufhebung der ursprünglichen Polarität. Umpolungen sind bis vor etwa 100 Millionen Jahren gut dokumentiert. Da das Magnetfeld derzeit abnimmt, könnte in nicht allzu ferner Zukunft eine Umpolung bevorstehen (Schätzung: Jahr 3000–4000), diese Vermutung ist wissenschaftlich jedoch noch nicht gesichert. Allgemein ist zu beobachten, dass die Häufigkeit der Polsprünge in den letzten 120 Millionen Jahren zugenommen hat.

Während der Phase der Umpolung wäre die Erde dem Sonnenwind etwas stärker ausgesetzt. Das korrespondiert mit der Beobachtung, dass in den entsprechenden Sedimentschichten gehäuft ein Artenwechsel von Kleinorganismen festgestellt werden konnte. Möglicherweise war daher die Oszillation des Erdmagnetfeldes und die damit einhergehenden DNA-Mutationen durch hochenergetische Strahlung ein Schrittmacher und zugleich bedeutender Antrieb der Evolution. Allerdings entstehen wohl durch die Wechselwirkung der Ionen des Sonnenwindes in der Ionosphäre magnetische „Schläuche“ (Filamente), die von der sonnenzugewandten Seite zur Schattenseite der Erde führen.[6] Diese Selbstmagnetisierung führt zu einer magnetischen Abschirmung von ähnlicher Wirkung wie das heutige Magnetfeld.

Es gibt einige Anzeichen für eine bevorstehende Polumkehr. So gibt es Stellen in der Kern-Mantel-Zone, wo die Richtung des Magnetflusses umgekehrt ist als für die jeweilige Hemisphäre üblich (siehe weiter oben). Die größte dieser Regionen erstreckt sich südlich unter der Südspitze Afrikas nach Westen bis unter die Südspitze Südamerikas (Südatlantische Anomalie). Weitere Flussrichtungswechsel zeichnen sich unter der Ostküste Nordamerikas und unter der Arktis ab. Diese Bereiche vergrößern sich messbar und bewegen sich immer weiter polwärts. Mit diesem Phänomen lässt sich die Schwächung und anschließende Umkehrung des Dipolfeldes erklären. Die Flussumkehr entsteht, wenn sich auf der Kern-Mantel-Grenze durch Turbulenzen die Konvektionsströme und damit auch die magnetischen Feldlinien, die im Kern normalerweise horizontal verlaufen, zu vertikalen Schlaufen verbiegen. Tritt eine solche Schlaufe in einem Punkt aus dem Kern aus und in einem anderen wieder in ihn ein, so erhält man zwei räumlich nah beieinander liegende Orte mit unterschiedlicher Richtung des magnetischen Flusses. Diese Anomalien können das Gesamtfeld schwächen, wenn die Region mit dem umgekehrten Fluss näher am geographischen Pol liegt als die Region mit normalem Fluss, weil das Dipolfeld besonders empfindlich auf Veränderungen im Polbereich reagiert. Bis zur vollständigen Polumkehr werden also diese Anomalien immer weiter wachsen.

Das Magnetfeld der Sonne kehrt sich deutlich häufiger um, etwa alle 11 Jahre. Das Magnetfeld verschwindet aber während der Umpolung nie ganz, sondern wird chaotisch. Insbesondere treten mit sich abschwächendem globalem Sonnenmagnetfeld zunehmend auch sehr starke lokale magnetische Nord- und Südpole auf. Diese können als Sonnenflecken beobachtet werden.

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http://drzoom.ch/project/dml/diplomarbeitmitlatex_v1.12.pdf

In dieser pdf ist sehr ausführlich erklärt wie man Latex mit Mitex und TexnicCenter unter Windows installiert

Ist denk ich nie schlecht wenns schon mal am Heim PC installiert ist.

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Ich würde BuddyOverstreet zustimmen durchgehen 90-100g Papier bevor ma nur als Deckblatt eine andere Papierstärke nimmt. Würde kein besonderes Papier oder was ich hier vermute Photopapier oder ähnliches nehmen. Durchgehen ein etwas festeres ist wohl die beste Lösung. Und bitte nicht zu viel Farben verwenden einige Akzente aber dann ist auch gut.

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Da du ihn als PC Monitor verwendest wirst du ihn an einem anschluss der Graphikkarte angeschlossen haben Über einen HDMI-DVI Adapter denk ich mal.

Und auch wenn der TV/Anschluss es unterstützt, eine Graphikkarte gibt nur die Video-Signale aus.

paar mehr infos bitte

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Mir fällt da das OSI-Schichtenmodell ein. Am besten an einem konkreten Beispiel erklären. Wenn der Schwerpunkt der Prüfung eher Elektrotechnik bzw. der technologische Standpunkt ist kann man detailierter auf die unteren Schichten eingehen wenns eher in Richtung Informatik bzw. Software geht die oberen.

Mehr fällt mir dazu grad auch nicht ein.

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